LUPUS XT2 DIY Erfahrungsbericht (Teil 1)

[ExMatador]

Hallo,
ich habe in diesem Forum tatsächlich wochenlang Beiträge rauf und runter gelesen und mich dann ans Werk zur Aufbau einer Alarmanlage gemacht.
Über die dabei gewonnenen Erfahrungen, über das Ergebnis und die Kosten möchte ich gern berichten – vielleicht hilft es anderen Anfängern, wie ich es war.

Warum eine DIY EMA?

Ich hätte mir sicher einen Errichter leisten können. Aber ich sehe solche Vorhaben auch als Hobby an, die Spaß machen sollen, man lernt viel dazu und kann auch nach der Fertigstellung in Eigenregie Neues ausprobieren und die EMA weiter ausbauen. Ich habe zwischenzeitlich so viele Dinge nachträglich umgebaut (auch viel Kleinkram) – dazu jedes Mal den Errichter anzufordern, ich mMn ziemlich aufwändig.

Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, eine EMA einzusetzen. Die ersten Versuche vor einigen Jahren fanden mit einer MKT-Anlage statt. Ja, sie funktionierte ziemlich gut, war auch erstaunlich fehlerfrei (inkl. GSM) und war psychologisch insgesamt der richtige Schritt. Die Kosten hielten sich zwar in Grenzen, aber der Batterieverschleiß war hoch (2x p.a. alle tauschen), keine Meldung über den Status oder den Batteriestand, Außensirene der totale Ausfall usw.
Irgendwie bin ich zur Lupus Anlage gekommen. Ich erinnerte mich auch an die früheren Sicherheitslücken dieser und anderer Anlagen aus der c't. Aber das schien alles vom Tisch zu sein, auch im Forum macht die Lupus XT+ einen soliden Eindruck.

Meine Ausgangssituation

Wir wohnen in einem freistehenden EFH, 2 Personen, Kinder alle aus dem Haus, kein Haustier. Ich bin Dipl.-Ing. Elektrotechnik und seit 30 Jahren in der IT unterwegs.

Allerdings glaube ich, dass jeder auch ohne solche Vorkenntnisse eine EMA selbst aufbauen kann. Es benötigt sehr viel Zeit, Interesse an eigenen Lösungen, Lesen und nochmals Lesen in Foren, YouTube Videos anschauen und auch DIY kostet mindestens den gleichen Betrag wie die Vergabe an einen Errichter. Der machts es schneller, kennt alle Fallstricke, steht im Problemfall zur Verfügung und man kennt als Kunde den Endpreis.
Trotzdem habe ich – wie einige andere ja auch – den "Selbstversuch" gewagt.

Vorausschicken möchte ich auch, dass die mechanische Sicherung Vorrang vor einer elektronischen Sicherung haben muss. Alle Fenster haben daher mechanische Sicherungen von Abus an 3 Seiten: abschließbarer Fenstergriff | Scharnierseitensicherung | Fensterzusatzschloss. Alle Fenster sind auch nachträglich mit einer einbruchhemmenden Folie beklebt worden. Ob das so notwendig war, frage ich mich inzwischen zwar auch, aber wurde schon 2015 gemacht. Alle Fenster auf P6B/P7B/P8B Glas umzurüsten, war mir dann doch zu teuer.
Die Haustür hat ein EVVA MCS Schloss; keine sonstige Außentür.
Das Haus hat wie üblich einen Keller (8 Fenster), EG (Eingangstür | Terrassentür | 8 Fenster), OG (5 Fenster), DG (ohne Öffnung).

Planung und Aufbau

Wir haben das Haus nicht selbst erbaut, sondern gekauft. Das Verlegen von Kabeln kam daher nicht in Frage, es musste Funk sein (ich kenne die Diskussionen um dieses Thema und bei einem Neubau gleich an die EMA-Verkabelung zu denken, ist in jedem Fall die bessere Lösung).

Begonnen habe ich im August 2021 und mich auf eine Lupus XT2 Plus festgelegt.
Verbaut wurden zwischenzeitlich:
* Lupus XT2 Plus Zentrale
* 20 Tür-/Fenster Magnetkontakte (SMaBit BitronHome AV2010/21A, statt ca. 1000 € der Original Lupus-Kontakte nur ca. 250 €)
* 6 Lupus Bewegungsmelder + 6 Kugelgelenkhalter
* 4 Lupus Rauchmelder
* 4 Lupus Wassermelder (alte Version)
* Lupus Außensirene V2
* Lupus Innensirene
* Lupus Mini Innensirene V2
* Lupus Innen Keypad
* Lupus Magnetisches Sperrelement V2
* Lupus Funksteckdose (Repeater)
* 4 Lupus Notfallbuttons
* 2 Egardia Fernbedienungen (schicker und vor allem besser lesbar)
* 1 Philips Hue Color E14
* 4 IKEA Tradfri Steckdosen (als Timer für die Automation)

Ich habe mich gegen ein Außenkeypad und die Ein-/Ausgangsverzögerung entschieden.
Ist mir in der Außendarstellung zu präsent.
Scharf/Unscharf-Schalten erfolgen entweder via Fernbedienung oder die App.
Damit keine Fehlalarme entstehen und die Frau es nicht übersehen kann, kommt das magnetische Sperrelement zum Einsatz (musste erstmal den Begriff "Zwangsläufigkeit" verstehen

[Martina H.]

Was sind das denn für verwendete Fernbedienungen

Beim googlen finde ich Schlüsselanhänger mit scharf/unscharf/Panik-Taste. Bedeutet dies, dass, wenn einer Deine Fernbedienung findet/entwendet, auch unscharf schalten kann, weil kein Pin-Code erforderlich ist

Möglicherweise am Schlüsselbund, dann wäre auch noch der passende Haustürschlüssel zum Öffnen der Tür dabei

Ein "Außenkeypad" in der Nähe der Haustür hätte auch eine abschreckende Wirkung

Wie war das mit der Kette und dem schwächsten Glied

[AaronK]

Zitat:Beim googlen finde ich Schlüsselanhänger mit scharf/unscharf/Panik-Taste. Bedeutet dies, dass, wenn einer Deine Fernbedienung findet/entwendet, auch unscharf schalten kann, weil kein Pin-Code erforderlich istHuh

Korrekt. Solche Fernbedienungen gibt es ja aber von so gut wie jedem EMA-Hersteller und auch von Telenot (wenn auch im FST-Funksystem, aber mit Bedruckung für EMA-Steuerung). Ist auch nicht anders wie Anlagen, die nur über einen Chipleser verfügen statt Chip + Pin.

Dazu müsste man seinen Schlüssel ja wirklich direkt vor der Haustür verlieren oder ne Adresse dran hängen haben, damit jemand weiß, zu welchem Haus das gehört. (Ich bin aber auch kein Freund davon.)

[Martina H.]

@KM:

Nicht alles was angeboten wird, ist auch zweckmäßig für die Anwendung

Meine MBT241 (im Auto) hat ein entsprechendes Tastenfeld, so dass die parametrierte Pin zur Unscharfschaltung eingegeben werden kann. Ansonsten läufts mit der App (ebenfalls per PIN), so dass - wie auch am cyplock-Leser - die 2-Faktor-Geschichte greift. Und genau an dieser fehlt es mir im beschriebenen Sicherungskonzept Der Schlüsselbund (mit Fernbedienung) muss ja nicht nur vor der Haustür verloren werden, auch ein Entwenden oder gar ein Raub ist möglich. Bei "nicht erforderlicher PIN" (zwecks Unscharfschaltung) ist auch die Eingabe eines Überfallcodes (Unscharfschaltung bei gleichzeitiger verdeckter Alarmauslösung) nicht möglich. Die Überfall/Panik-Taste wird beim versuchten Raub kaum unsichtbar zu drücken sein. Von einer möglichen unbeabsichtigten Betätigung (Kramen in der Handtasche, Lippenstift betätigt Panik-Taster, ...) will ich gar nicht erst sprechen.

Mich stört es eben, dass man vergleichsweise viel Geld in die Hand nimmt um sein Haus abzusichern, sogar löblich auf eine NSL aufschaltet, aber (ohne Grund) entsprechende Schwachstellen einbaut, die nicht sein müssten, weshalb ich an meinen Spruch (siehe Ende meiner Beiträge) erinnerte.

Das sind dann die "Kleinigkeiten", die sicher auch Peter in seinem Beitrag am Ende des dritten Teils des Erfahrungsberichtes zu bedenken gibt.

Dennoch Hut ab Der Beitragssteller hat nicht nur die Absicherung seines Hauses erhöht, sondern findet auch noch Zeit, hier sein Vorgehen niederzuschreiben. Wir haben was zum diskutieren und der ein oder andere Leser wird so auf mögliche Schwachstellen hingewiesen. Ob ein Nachahmer diese ausmerzt oder übernimmt, muss dann jeder selbst für sich entscheiden

[ssb-security]

Die FB zur XT ist für den Hausgebrauch zur Schaltung des Home Modus und so meint es der TE sicher auch. Ich kenne wirklich niemanden Herstellerübergreifend, der eine FB außer Haus mit sich führt.

[AaronK]

Zitat:Ich kenne wirklich niemanden Herstellerübergreifend, der eine FB außer Haus mit sich führt.

Gibt's gerade im DIY-Bereich durchaus. Aber stimmt schon: Zum Beispiel die von Telenot ist auch gemäß Bedruckung nur für intern/us/Panik ausgelegt (hab grad nachgeschaut) - bei den meisten Herstellern sind die Fernbedienungen allerdings konzeptionell schon tendenziell auch auf Extern-Schaltung ausgelegt, bei Lupus ja auch mit Tasten für scharf, Home, Panik/Funktion, unscharf. (Klar im Regelfall kann man die Tasten freibelegen, aber die Symbolik auf den Tasten hat ja schon ihren Sinn.)

Den einzigen Fall wo ich die Symbolik für Externscharfschaltung auf ner Fernbedienung sinnvoll finde, sind Fernbedienungen, die mehrere Bereiche schalten können (z.B. mit PIN und Bildschirm wie bei Telenot oder zwei Bedienebenen wie bspw. AVS). Da kann man dann bspw. EG und OG unabhängig voneinander auf intern oder extern schalten (entsprechende Schleuse natürlich berücksichtigt), jenachdem wo man sich gerade befindet.

Zitat:Bei "nicht erforderlicher PIN" (zwecks Unscharfschaltung) ist auch die Eingabe eines Überfallcodes (Unscharfschaltung bei gleichzeitiger verdeckter Alarmauslösung) nicht möglich. Die Überfall/Panik-Taste wird beim versuchten Raub kaum unsichtbar zu drücken sein

Die Taste an der Fernbedienung ist dafür auch net zu belegen, sondern als Panikalarm. In ner akuten Bedrohungssituation ist die Gefahr viel zu groß, dass das auffällt. Aber wenn dein Überfallkonzept vom Zwangscode abhängt, klappt es ja eh nicht, wenn bei Anwesenheit klingelt und dich überfällt. Also spätestens die richtigen Überfallmelder im Gebäudeinneren funktionieren ja auch dann weiterhin.

Aber ich bin auch eher ein Freund von geistigen oder kombinierten Medien zur Unscharfschaltung statt nur physischen Medien.

[peteralarm]

Ja, in großen und ganzen finde ich ja seine Auslegung für eine DIY Anlage und auch seinen Bericht durchaus gut. Nur würde ich z.B. keine sicherheitsrelevanten Komponenten wie die Tür/ Fensterkontakte über ZigBee einbinden sondern in den Systemeigenen Bauteilen belassen. Auch eine Anzeige mit einer bunten Lampe für den Zustand der Anlage finde ich halt nicht gut und das widerspricht auch den Regeln der Technik. Auch wenn Lupus selbst so etwas in der Art anbietet.

[Martina H.]

Zitat:Aber wenn dein Überfallkonzept vom Zwangscode abhängt, klappt es ja eh nicht, wenn bei Anwesenheit klingelt und dich überfällt.

In dem Fall hilft die (immerscharf-Schublade) Stöber-Sicherung und die werde ich zielstrebig ansteuern, falls man mich um Mithilfe/Hinweise bei der Suche nach "Mitbringsel" aus meinen heiligen Hallen bittet

Und damit es nicht auffällt, sind die 5x 50€ im Briefumschlag ein hoffentlich gern gesehene Köder . Je nach Nationalität ist auch dass schon etwas

Da müsste ich bis zur stillen Alarmauslösung vermutlich nicht solange warten, aber Schlafzimmer soll ja angeblich gerne als erstes angesteuert werden

[AaronK]

Davon bin ich jetzt auch fast sicher ausgegangen, dass du ein sinnvolles Überfallkonzept mit ner Schublade hast. Das "Du" war da schon mehr ein lyrisches Stilmittel in einer an die Allgemeinheit gerichtete Aussage. Die Schublade ist zwar schon seeeehr klassisch und unkreativ, aber ist mit eine der besten Lösungen, solange der Magnetkontakt ausreichend verdeckt verbaut wird und wird eben auch u.U. durch einen Einbrecher ausgelöst, falls man mal das Scharfschalten vergessen hätte o.Ä..

[ExMatador]

Guten Abend,
vielen Dank, dass Ihr mich mit Eurer Kritik nicht komplett aus den Socken gehaut habt-
Ich habe bestimmt nicht alles richtig gemacht, sonst wäre ich vermutlich ein Profi wie Ihr. Und da fehlen mir zig Jahre Erfahrung und praktische Umsetzung.

Das alleinige Scharf-/Unscharfstellen mittels App oder FB verletzt natürlich das Prinzip "Besitz & Wissen" für sicherheitsrelevante Zugänge. Also müsste ich einen Chip + Außentastatur einsetzen.
Das stößt schon nach kurzer Diskussion mit meiner Frau auf ein "gewisses" Unverständnis ob des Aufwandes. Außerdem könnte ein Profi-Einbrecher vermutlich mit Fernglas den Code rausbekommen, den Chip irgendwie klauen und sich so den Zugang verschaffen. Gegen derartige Einbrecher bin ich vermutlich ohnehin machtlos.
Da muss ich nochmal drüber nachdenken …

Die andere Idee von Martina mit der Schublade zum Auslösen eines Stillen Alarms (inkl. Lockangebot) ist schon sehr cool. Da muss man nur sicherstellen, dass man weder selbst noch Besucher aus Versehen die Schublade öffnen – weil bei einem derartigen Alarm kommt bei mir die Polizei (hoffentlich jedenfalls). Und ich habe gelernt, dass Fehlalarme so mit das Schlimmste sind.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, so etwa mit einem Billigsafe zu machen. Ich denke, das könnte ein Weg sein. Wobei ich wirklich hoffe, dass so ein Fall "Jemand im Haus zwingt mich" nie eintrifft. Schon die Vorstellung ist schlimm.

Nochmal vielen Dank für Eure Hinweise.
ExMatador

[AaronK]

Zitat:Das alleinige Scharf-/Unscharfstellen mittels App oder FB verletzt natürlich das Prinzip "Besitz & Wissen" für sicherheitsrelevante Zugänge. Also müsste ich einen Chip + Außentastatur einsetzen

Müsste ist relativ. Selbst bei Grad 3 Anlagen wäre das an sich nicht vorgeschrieben. Ich finde auch, dass eine PIN in den meisten Fällen schon sehr sicher ist, gerade wenn man miit Eingangsverzögerung arbeitet oder einen Außenleser so montiert (ggf. Sichtschutzhaube), dass er nicht ohne weiteres ablesbar ist. Klar ist Besitz und Wissen zusammen sicherer als nur Wissen, aber nur Besitz ist halt deutlich unsicherer, weil wenn dir jemand den Schlüsselbund klaut und du merkst das erst fünf Stunden später... Schwierig. Das Wissen kann aber nur z.B. unter Bedrohung missbraucht werden (dann hilft Wissen + Besitz auch nix mehr) oder wenn jemand keine Schaltberechtigung haben soll und du den Code nicht sperrst (oder wenn du nicht jeder berechtigten Person nen eigenen Code gibst, sondern nen Sammelcode hast, den auch nicht mehr schaltberechtigte Leute kennen).

Zitat:Irgendwo hatte ich mal gelesen, so etwa mit einem Billigsafe zu machen. Ich denke, das könnte ein Weg sein. Wobei ich wirklich hoffe, dass so ein Fall "Jemand im Haus zwingt mich" nie eintrifft. Schon die Vorstellung ist schlimm.

Aber wenn es doch mal passieren sollte, ist es besser, wenn du weißt, dass die Polizei alarmiert ist und wenn du nicht vielleicht zwei Tage lang gefesselt in deiner Wohnung sitzen musst. Natürlich sind das relativ seltene Situationen und Situationen, in die man nicht geraten will, aber die Frage ist ja trotzdem, was im Worst Case ist.

[Martina H.]

Der Standort meiner Schublade ist im Schrank, so "ausversehen" geht da keiner dran ziehen, da die vorgelagerten Türen geschlossen sind. Sämtliche Familienangehörigen sind entweder so klein, dass sie nicht da hin reichen und die anderen wissen, was gebacken ist, wenn man doch mal nachschauen will. Die Kabelverlegung bzw. dass an die Schublade überhaupt ein Kabel geht, ist nicht sichtbar. Selbst wenn Du die Schublade ganz entnimmst, sieht man den Reedkontakt nicht und der Ringmagnet ist im Holz der Schublade eingelassen, somit auch kaum sichtbar. Könnte man vermutlich mit einer dünnen Schicht Holzkitt verdecken ...

Möglich wäre auch noch die Blockierung mittels Material mit Sollbruchstelle oder ähnlichem. Da ist den Ideen keine Grenze gesetzt.

Wenn Du ein Keypad mit Tastatur nicht außen haben willst (WAF), dann kann es ja auch im Haus mit parametrierter Verzögerung sein. Du musst Deiner Frau klar machen, dass die Anlage nicht zwischen den Eigentümern und den ungebetenen Gästen unterscheiden kann, woraus sich die entsprechende Notwendigkeit und Verständnis für den Aufwand ergibt oder ergeben sollte. Spätestens wenn in der Nachbarschaft ein Bruch bekannt wird, wird sich Deine Frau freuen, dass Ihr entsprechend vorgesorgt habt.

Außerdem gibt es von den Herstellern meist entsprechenden Sichtschutz für Keypads, so dass das Ausspähen kaum möglich ist. Und nicht vergessen: Ein sichtbares Element zum Scharf-/Unscharfschalten im Eingangsbereich wirkt oftmals auch als Umleitung zum Nachbarn

[AaronK]

Zitat:Die Kabelverlegung bzw. dass an die Schublade überhaupt ein Kabel geht, ist nicht sichtbar. Selbst wenn Du die Schublade ganz entnimmst, sieht man den Reedkontakt nicht und der Ringmagnet ist im Holz der Schublade eingelassen, somit auch kaum sichtbar. Könnte man vermutlich mit einer dünnen Schicht Holzkitt verdecken ... Shy

Und bei den meisten Schubladen, muss man sich da gar net so viel Mühe machen, damit der Magnetkontakt bei rausgezogener Schublade unsichtbar bleibt, weil solange die Schublade net von sich rausfällt, zieht ein Einbrecher die ja raus und baut se net aus. Außer deine Schublade selber ist besonders wertvoll - meine Schubladen waren bisher aber nicht aus Gold oder Elfenbein.

[peteralarm]

(18-01-2022 19:44)KMsicherheitstechnik schrieb:  - meine Schubladen waren bisher aber nicht aus Gold oder Elfenbein.

oder mit "Haushaltskasse" beschriftet