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Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
31-01-2022, 15:54
Beitrag: #1
Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Hallo,

ich bin neu hier und lese schon länger fleißig mit, es ist ein tolles und informatives Forum. Smile

Ich habe auch schon vieles pro/contra zu Hausautomation/Smarthome gelesen und dass man es bestmöglich bei Lupus gar nicht nutzen sollte, sondern Alarm und Smarthome gerätemäßig immer trennen.

Um nicht ganz so weit gehen zu müssen, stelle ich (mir) die Frage, "wie viel" Smarthome noch gut machbar ist bzw die Art und Weise, ohne nennenswert die Sicherheit zu beeinflussen. Huh

Beispiel:

1) Es werden nur 3-4 ZigBee Schaltsteckdosen angemeldet, dazu bspw. die Zigbee Statusanzeige zur Scharfanzeige. Die Steckdosen schalten bei Dämmerung ein und nachts wieder aus. Bei Alarm schaltet gar nichts, also ist keine Rechenkapazität der Zentrale belegt durch Lichtschaltungen in dem Moment.

2) An einer Zigbee Steckdose hängt ein großer Scheinwerfer, welcher im Alarmfall geschaltet werden soll.

Die Zentrale soll also nicht dauernd Heizungen und Rollläden regeln, sondern nur ein paar Mal am Tag drei bis vier Steckdosen schalten. Ist sowas noch ok in Kombination mit Alarm? Blush

VG Dirk
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31-01-2022, 16:14
Beitrag: #2
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Ich will das mal so ausdrücken. Was du vorhast, da ist in keinster Weise etwas gegen einzuwenden. Auch sehe ich das, was von Lupus selbst an Komponenten dafür angeboten wird nicht als Problem. Probleme kann es spätestens dann bereiten, wenn alle möglichen Fremdfabrikate mit eingebunden werden, oder deren Software/ Firmware in irgendeiner Form die der Lupus Zentrale beeinflussen kann.

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31-01-2022, 16:40
Beitrag: #3
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Kann man bestimmt drüber diskutieren, aber das von dir geplante ist imho völlig im normalen und akzeptablen Rahmen.

Ehemals Inhaber von KM Sicherheitstechnik

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31-01-2022, 16:50
Beitrag: #4
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Vielen Dank. Smile

Ja, weniger bzw gar nichts an Smarthome geht ja immer, aber ich wollte eine Art "Grenze" überlegen, denn für sagen wir ein halbes Dutzend Steckdosen wollte ich jetzt nicht mit Fritzbox oder Homematic parallel anfangen.

Ich habe hier auch dazu gelernt, dass man am besten keine Zigbees als Alarmsensor einsetzen soll, also bspw. nicht den Wassermelder V2, sondern "V1".

An anderer Stelle las ich schonmal davon, dass man mit den Steckdosen auch quasi als "besser als nix" eine Außenschi nur mit optischem Signal als Zusatzalarm anschalten könnten (neben lautem Innenalarm). Dies wäre dann ja auch Zigbee. Auch wenn es für den Profibereich "Spielerei" ist und schon gar nicht VdS-konform, würdet ihr sowas "durchgehen lassen"?
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31-01-2022, 17:58
Beitrag: #5
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Jetzt lass dich bitte nicht erschrecken, aber "VdS Konform" ist deine Anlage soundso nicht.
1. XT2 - ist eine gute und zuverlässige Anlage, aber leider keine Zulassung, weder nach VdS noch EN50131
2. Selbstmontage, für eine VdS Anlage Voraussetzung.
Natürlich kann auch ein Laie als DIY eine Anlage angelehnt an die VdS Bestimmungen aufbauen, aber woher soll der die alle kennen? Blush

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31-01-2022, 19:41
Beitrag: #6
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Das Problem dürfte eher sein, das du irgendwann erkennst das du das und das auch noch einfach automatisieren kannst und dann einfach weitermachst. Ein gutes Beispiel ist die Heizung: Warum nicht automatisch die Thermostate runterfahren wenn man Nachts Home-Arm schaltet oder bei Full-Arm weil man gar nicht Zuhause ist?

Ich habe mittlerweile sehr viel automatisiert und alles läuft seit Jahren stabil. Aber das Schöne ist, das man das machen kann aber nicht muss.

Wozu ich definitiv nicht raten kann, ist die Lichtsteuerung über die Lupus. Die BWM reagieren viel zu träge (anders als bspw. Hue). Die Lichtschalter sind alle Müll (verlieren regelmäßig das Signal oder gehen aufgrund von Materialermüdung relativ schnell kaputt. Die Unterputzrelais sind gut, aber ich hatte nicht in jedem Zimmer Platz die unterzubringen und die Wand aufstemmen wollte ich nicht. Licht läuft also über Hue hier (mittlerweile). Verschiedene Hue-Leuchten spreche ich aber über Action-URLs an um bspw. Statusanzeigen zu realisieren oder im Alarm-Fall das Licht überall anzuschalten. Ich verwende dazu einen lokalen Raspberry der die Steuerbefehle von der Lupus übernimmt und an die Hue sendet.

Wogegen ich mich aktiv entschieden habe, war die Alexa-Integration und das obwohl wir 3 davon im Haus verteilt ansonsten gern nutzen. Aber ich wollte meine Lupus nicht ins Internet hängen, nur damit Alexa funktioniert.
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31-01-2022, 21:46
Beitrag: #7
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
[doppeltpost, bitte löschen]
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01-02-2022, 07:02
Beitrag: #8
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Wie war das mit dem Krug, der solange zum Brunnen geht bis er bricht Huh

Das Problem ist m. E., dass man die Überforderung der Zentrale - oder besser gesagt: den Zeitpunkt der Funktionsuntüchtigkeit der gesamten Anlage (egal was letztendlich dazu beigetragen hat) - nicht genau voraussagen kann Exclamation Da meldet sich nichts vorher an. Es passiert einfach. Wenn nur die Rolladensteuerung ausfällt, ist das kein Problem, aber die eigentliche Aufgabe der Absicherung eben schon.

Im Nachhinein ist man immer schlauer Confused Ich hätte ein ungutes Gefühl, andere können durchaus damit leben. So verschieden sind die Leut´chen halt. Jedenfalls wird bei Objekten - wo es um wirkliche Absicherung geht - von den entsprechenden Anlagen, kaum die Hausautomation mit übernommen. Warum wohl Huh

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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01-02-2022, 08:59
Beitrag: #9
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Das Ganze ist ein sehr heikles Thema, aber gerne meine persönlich Meinung inkl. meiner persönlichen DIY Anlage:

Du siehst in meiner Signatur was soweit verbaut ist. Die Shellys werden nur über den "Action-URL" Befehl aufgerufen, also sind natürlich nicht eingebunden (ginge auch gar nicht) und die Steckdosen laufen parallel im IO-Broker.
Die restliche Automatisierung mache ich alles ebenfalls im IO Broker und ist hier gar nicht erwähnt.
Aber das was in meiner Signatur steht läuft alles über die Lupus.
Sie macht ihren Job und das seit nun 3 Jahren problemlos.

Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass du keine Fremdkomponenten versuchst einzubinden, oder alles möglichst kompliziert machst.
Wenn man es bei normalen Regeln belässt, dann läuft die Anlage im Groben auch einwandfrei. -> Rolladensteuerung morgens und abends, Heizkörperregelung über den Tag & Deaktivierung bei geöffnetem Fenster sind dabei kein Problem.

Was man aus meiner Sicht nicht erwarten darf:
Ein vollständiges Smarthome System! Da muss man das Ganze dann anders angehen.

Wie gesagt: alles Weitere mache ich dann im Parallel-System und lass die Lupus ihren Job machen.

Arrow XT2 Plus
1x Außen-, 1x Innensirene, 1x Hutschienenaktor, 1x Keypad V2, 3x BWM V2, 15x Türkontakt V2, 1x Lupus Funksteckd., 9x Rauchmelder V2, 12x Rolladenrelais V2, 13x Heizkörperthermostat V2, 2x Temp.sensor, 9x Shelly, 2x Statusleuchte mit ESP32, 6x Zigbee Steckd. | IO-Broker
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01-02-2022, 10:26
Beitrag: #10
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Zitat:Sie macht ihren Job und das seit nun 3 Jahren problemlos.

Huh

Na ja, so ganz problemlos scheint es nicht gewesen zu sein, zumindest wenn man Deine anderen Beiträge im Forum liest. Wink

Das Du zum jetzigen Zeitpunkt die bisher aufgetretenen Probleme beherrschen konntest, spricht für Dich und Deine unermüdliche Ausdauer Heart . Aber von "problemlos" zu schreiben, dass dürfte - insbesondere in den Augen von newcomer im Lupus-DIY-Bereich - Erwartungen erwecken, die es m. E. etwas zu dämpfen gilt Angel

Ich denke, dass "unser aller Beiträge" dennoch zum besseren Verständnis und der Einordnung des bereits "aufgeweckten" Fragestellers beiträgt Lightbulb

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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01-02-2022, 11:47
Beitrag: #11
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Okay - da hast du natürlich Recht Martina
Ich wollte damit jetzt keine Begehrlichkeiten erwecken.

Natürlich gab es immer mal hier und da Kleinigkeiten.
Ich muss aber auch sagen, dass zu Beginn auch Einiges an mir selbst lag, da man mit der Materie nicht so bewandert war.

Ich muss aber sagen, dass sie im Alarmbereich bisher noch nie gezickt hat und es über die gesamte Zeit auch nur einmal einen "Fehlalarm" gab, da ich zu Beginn selbst nicht daran gedacht habe, dass ich ja nun eine Alarmanlage habe Big Grin

Im Smarthome Bereich hat sie bereits das ein oder andere mal gezickt, aber eigentlich lies sich bisher auch alles lösen.
Aktuell habe ich ein kleines Thema offen (auch hier im Forum) was die Rolladensteuerung angeht, aber auch das wird sich klären lassen, wenn ich die Zeit dafür finde.

Demnach Entschuldigung für meine einfache Formulierung und Korrektur zu: Ohne große Vorkommnisse.

Man muss sich immer bewusst sein, dass eine DIY Anlage auch eine DIY Anlage bleibt, aber die Technik der Lupus, wenn man mit Bedacht daran geht, scheint sauber und ordentlich zu laufen - auch mit ein wenig Smarthome-Spielereien.

Danke für die Richtigstellung Martina Wink

Beste Grüße
Martin

Arrow XT2 Plus
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01-02-2022, 18:54
Beitrag: #12
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
20 Türkontakte, 5 Funksteckdosen, 8 Philips Hue Leuchten, Keypad, Innensirene, Aussensirene, 2Fernbedienungen, 6 Drahtlose Sensoreingänge verbaut in Optex-Aussenbewegungsmelder und ein Bewegungsmelder innen und 4LE-201 Kameras, die nur aufzeichnen, wenn die Optex auslösen. Zugriff von außen nur über VPN. Läuft alles seit knapp 4 Jahren ohne Probleme. Musste erst 2 Batterien tauschen. Funksignal an allen Komponenten sehr gut, Automationsbefehle funktionieren gut und schnell.

Hatte manchmal darüber nachgedacht auch die Heizung und die Rolläden über die Xt2 zu steuern. Dank der guten Hinweise hier im Forum, habe ich davon aber die Finger gelassen und das war auch gut so. Weniger ist echt mehr. Der Fokus sollte auf sicherheitsrelevanten Dingen liegen.

Gruß, PeterF
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03-02-2022, 21:36
Beitrag: #13
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
ich steuere mit meiner XT 80 Sensoren ohne Probleme
- Rollos
- Licht
- Optex


Die XT habe ich hauptsächlich für Sicherheitsrelevante Steuerung eingesetzt
1. Zugangsalarm
2. Feueralarm
3. Wasseralarm

- beim Zugangsalarm wird zusättzlich das Haupt-Licht gesteuert ( so das man sich in jeder Etage orientieren kann bzw. außen Stahler an gehen ) und die Tür über Nuki verschlossen beim Scharf schalten
- beim Feueralarm wird zusätz das Licht und die Rollos gesteuert ( Rollos auto. hoch, damit ich notfalls aus dem Fenster springen kann )

Alle anderen Smarthome Spielerein ( weitere Lampen, Steckdosen, Weihnachtsbaum usw. ) steuere ich über Homatic bzw. außen mit Fritz
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03-02-2022, 21:48
Beitrag: #14
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(03-02-2022 21:36)Gemini schrieb:  - beim Zugangsalarm wird zusättzlich das Haupt-Licht gesteuert ( so das man sich in jeder Etage orientieren kann bzw. außen Stahler an gehen ) und die Tür über Nuki verschlossen beim Scharf schalten

Bist du zufrieden mit Nuki? Ich war / bin ja etwas skeptisch, aber das Zeug hält sich mittlerweile schon verdammt lange und man hört kaum mega kritische Stimmen.

Ich würde tatsächlich in Erwägung ziehen, mir ein Nuki zu installieren. In Kürze steht ein Tesla in der Hofeinfahrt der ja ohne "echten" Autoschlüssel auskommt, und wenn ich dann noch den Haustürschlüssel wegreduzieren könnte, wäre das schon ein echt genialer Komfortgewinn.

Ich weiß allerdings noch nicht, ob das Familienkompatibel ist. Unsere Situation: 2 Kids (die Ältere schon lange mit eigenem Smartphone, der Kurze bekommt im Sommer eines) + eine Technik-skeptische Frau (Technik muss reibungslos funktionieren, damit sie sie akzeptiert). Größte Hürde für einen komplett Schlüsselfreien Zugang: Wir wohnen in einem 2-Parteien-Haus zur Miete. Die Haustür kann über einen elektrischen Türöffner geöffnet werden (Nuki kann ich dort nicht installieren). Über einen SwitchBot und einen NFC-Sticker wäre das aber automatisierbar: https://youtu.be/T45WSUNHrx4?t=1026

Aber ich gebe zu, diese Lösung ist frickelig und vermutlich zerbröselt sie unter den Augen meiner Frau. Aber was meinst du, ist das Szenario generell mit Nuki abbildbar?
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03-02-2022, 22:01
Beitrag: #15
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(03-02-2022 21:48)justasimpleguy schrieb:  
(03-02-2022 21:36)Gemini schrieb:  - beim Zugangsalarm wird zusättzlich das Haupt-Licht gesteuert ( so das man sich in jeder Etage orientieren kann bzw. außen Stahler an gehen ) und die Tür über Nuki verschlossen beim Scharf schalten

Bist du zufrieden mit Nuki? Ich war / bin ja etwas skeptisch, aber das Zeug hält sich mittlerweile schon verdammt lange und man hört kaum mega kritische Stimmen.................

Aber ich gebe zu, diese Lösung ist frickelig und vermutlich zerbröselt sie unter den Augen meiner Frau. Aber was meinst du, ist das Szenario generell mit Nuki abbildbar?

ich habe zwei Nuki seit ca. 3 Jahren. Funktioniert super.
Die optimalen einstellungen für die persöhnlichen gewohnheiten muß man selber etwas probieren.
Ich nutze:
- bei Scharfschaltung Tür ZU
- bei Unscharf Tür AUF
- Geo-Bereich ( bei verlassen des Hauses Tür zu )

Funktioniert bestens und ich muß mich nicht mehr darüber aufregen, wen Frau oder KInd wiedermal vergessen hat die Türen zu verriegeln.

Hinweis: es ist empfehlenswert noch einen "Reserveschlüssel" irgendwo ausserhalb zur Sicherheit zu Deponieren oder ich habe außen ein Keypad angebracht, damit man im Notfall gerade bei der Geo-Funktion trotzdem noch rein kommt.
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03-02-2022, 22:09
Beitrag: #16
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(03-02-2022 22:01)Gemini schrieb:  Ich nutze:
- bei Scharfschaltung Tür ZU
- bei Unscharf Tür AUF
- Geo-Bereich ( bei verlassen des Hauses Tür zu )

Funktioniert bestens und ich muß mich nicht mehr darüber aufregen, wen Frau oder KInd wiedermal vergessen hat die Türen zu verriegeln.

Klingt gut danke für die Erläuterung. Die Geobereich-Steuerung funktioniert über die Nuki-App oder iOS Shortcuts? Wie funktioniert das mit mehreren Personen? Tür zu soll ja erst aktiviert werden, wenn die letzte Person aus der Geozone raus ist? Kannst du über die Geozone auch nicht nur die Tür zusperren, sondern auch die Lupus scharf schalten?

Hast du Erfahrungen mit Kindern und Nuki?
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03-02-2022, 22:20
Beitrag: #17
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(03-02-2022 22:09)justasimpleguy schrieb:  Klingt gut danke für die Erläuterung. Die Geobereich-Steuerung funktioniert über die Nuki-App oder iOS Shortcuts? Wie funktioniert das mit mehreren Personen? Tür zu soll ja erst aktiviert werden, wenn die letzte Person aus der Geozone raus ist? Kannst du über die Geozone auch nicht nur die Tür zusperren, sondern auch die Lupus scharf schalten?

Hast du Erfahrungen mit Kindern und Nuki?

- Geo nutze ich über die Android App. ( Geo muss man ja nicht nutzen )
- Nuki sperrt auch zu, wen noch jemand im Haus ist und der andere verlässt eine vordefinierten Radius. Mir ist nicht bekannt das es anders Funktioniert.

über die App kann man weitere Benutzer Einladen ( Frau, Kinder )

es reicht aber meistens, das Nuki die Tür verriegelt, wenn man die Anlage Scharf stellt.

Man kann auch eine Regel erstellen zB.:
wenn Bewegungsmelder XY keine Bewegung erfasst seit XY min. - dann Tür verriegeln. usw.

PS: als Akku nutze ich AA Lithium Akku mit USB Ladung. Werden ca. alle 6-8 wochen geladen. Dauert ca. 2h
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03-02-2022, 22:34
Beitrag: #18
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Noch eine letzte Frage zu Nuki:
Wie funktioniert das Zusammenspiel mit der Lupus genau? Du kommst Zuhause an, die Tür ist zu und die Lupus scharfgeschaltet. Der Sinn vom Nuki wäre ja, die Tür automatisch zu öffnen wenn es dich in Reichweite erkennt. Mit der Lupus macht das keinen Sinn, dann würde ja der Alarm ausgelöst. In meiner Vorstellung wäre es also so, das du die Lupus auf DISARM stellst und dann öffnet sich automatisch die Tür. Korrekt?

Den Nuki Opener verwendest du nicht zufällig?
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04-02-2022, 08:00
Beitrag: #19
Cool RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(03-02-2022 22:34)justasimpleguy schrieb:  Noch eine letzte Frage zu Nuki:
Wie funktioniert das Zusammenspiel mit der Lupus genau? ......das du die Lupus auf DISARM stellst und dann öffnet sich automatisch die Tür. Korrekt?

Den Nuki Opener verwendest du nicht zufällig?

Ja so ist es. Du erstellst eine Regel z.B.
wenn Modus Disarm --> dann öffne Nuki / Tür

oder
wenn Full Arm --> dann schließe Nuki / Tür

Wenn ich mich richtig Erinnere, kann man Nuki auch so einstellen, dass Nuki die Tür öffnet sobald man in Bluetooth Reichweite ist.
Kurz gesagt, es gibt etliche möglichkeiten, so das fast jeder sein optimales persönlichen Profil für sein Haus / Wohnung einstellen kann.

Ins steht für mich fest, ich will nicht mehr ohne Nuki Cool

PS: nein den Opener habe ich nicht, macht kein Sinn bei meinem Haus. Ich verwende die Bridge, damit ich von Unterwegs öffnen / schließen kann.
wobei die Bridge jetzt wohl in der neuen Top-Version nicht mehr nötig ist glaube ich.
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05-02-2022, 11:00
Beitrag: #20
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Vielen Dank für die rege Diskussion hier.

(03-02-2022 21:36)Gemini schrieb:  Alle anderen Smarthome Spielerein ( weitere Lampen, Steckdosen, Weihnachtsbaum usw. ) steuere ich über Homatic bzw. außen mit Fritz

Wobei ich da eigentlich denke, wenn man (nur) Funksteckdosen usw nimmt, dann kann man auch den Weihnachtsbaum oder ähnliches steuern?!

Oder ist es vielleicht so, dass die XT2+ irgendwann (bei zu viel Regeln) nicht mehr korrekt arbeiten kann?

Schönes WE,
Dirk
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