EZM für EFH - Ja-100 oder Telenot?
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26-02-2019, 12:15
Beitrag: #21
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RE: EZM für EFH - Ja-100 oder Telenot?
(26-02-2019 07:40)Funkalarmprofi schrieb: Ohhh ... gefährliches Halbwissen - neben den Bedienteilen (Tastaturen und Handsender) waren auch die Funk-Aussensirenen (gibt es bis heute nicht von Telenot) schon immer bidirektional, und was den Rest angeht: es gibt neue Zentralen und auch neue Funkmelder (Kontakte und Bewegungsmelder) so das man jetzt die Möglichkeit hat, die gesamte Struktur der EMA bidirektional aufzubauen. Da muss nix upgedatet werden. Gefährliches Halbwissen *lol* Ich würde sagen das wurde in dem Fall ausgenutzt, sie wurde als bidirektional beworben, und wenn da nicht mal die Sirene bidirektional gewesen wäre, dann wäre Sie unter Funkspielzeug gelistet gewesen. Und was ist da groß bidirektional, wird Sabotage und Akkustörung und Sirene lös aus übertragen? Welch Glanzleistung! Telenot hat eine Lösung für Funksirenen, zwar nicht die schönste, aber sie funktioniert in gewohnter Qualität. Übrigens ist Funk leider immer noch nur ein Notlösung. (26-02-2019 07:40)Funkalarmprofi schrieb: es gibt neue Zentralen und auch neue Funkmelder (Kontakte und Bewegungsmelder) so das man jetzt die Möglichkeit hat, die gesamte Struktur der EMA bidirektional aufzubauen. Da muss nix upgedatet werden.Ja? Wundert mich nicht, jetzt gibt es wieder was neues, na toll und was mach ich dann mit dem Zeug was ich vorher einsetzte? Weckwerfen? Ich finde im Sicherheitsbereich sollte man schon etwas robustes nachhaltiges gut entwickeltes einsetzten und nicht so billigen Ramsch, den man nach ein paar Jahren als veraltete Technik deklarieren muss, wenns wenigsten billig wäre *seufz* Was hält dann der Kunde davon, wenn man alle paar Jahre auftaucht und gestehen muss, dass die eingesetzte Technik schon wieder veraltet ist und eben nicht upgrade bar, sondern nur austauschbar. Und das ist eben das was ich an Jablotron, Visonic und wie sie alles heißen bemängle. Man hat nach ein paar Jahren veraltete Technik, die dann eben irgendwann nicht mehr produziert wird und der Kunde ist derjenige der im Endeffekt Handys, Fernseher, Computer und jetzt dank Jablotron auch noch am besten die Alarmanlage tauscht und zahlt. Wenn man so ein Produkt einsetzt dann verkauft man gefährliches Halbwissen. (26-02-2019 07:40)Funkalarmprofi schrieb: - nur 1 SicherungsbereichFür was würdest du jetzt noch mal genau für Bereiche bei einem Einfamilien Haus benötigen? (26-02-2019 07:40)Funkalarmprofi schrieb: - Funk wird nicht benötigtKannst ihn ja auschalten (26-02-2019 07:40)Funkalarmprofi schrieb: - ein "kastriertes" WählgerätIch kann alles damit machen was der Kunde benötigt, nur nicht in eine andere Zentrale einsetzten, deshalb auch der günstige Preis für das Set. (26-02-2019 07:40)Funkalarmprofi schrieb: - zu kleines Gehäuse für eine anständige VerdrahtungNimm Buskomponenten(sowieso erforderlich) oder Türmodule oder einen Verteiler dazu. Also mit den paar Kabeln hatte ich noch nie ein Problem, ich glaube du bleibst besser bei Funk. Die einzigen wirklichen Einschränkungen hast mit den 8 Linien und den Stellplätzen für Akkus, aber es ist ja ein Privat Haus. Sonst könntest die Schwablotron eh nicht einsetzten. Nur hier bei unserem super VSÖ haben sie eine Zulassung bekommen, worüber man sich nur wundern kann. Deine erste Wahl ist sicher Daitem ansonsten gibt es in Deutschland außer Telenot eh kein VdS Klasse B zugelassenes Funkalarmsystem, oder? Schöne Grüße aus dem noch immer sonnigen Tirol. |
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