Planung EMA & Kameras - ich blick' nicht mehr durch...
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30-11-2023, 22:28
Beitrag: #14
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RE: Planung EMA & Kameras - ich blick' nicht mehr durch...
@ssb: Ist halt auch eine Frage des Maßnahmenplans und dessen Kenntnis aller Nutzer. Bei Bedienung unter Zwang sollte vieleicht der Rückruf im Objekt unterbleiben. Wird gerne gemacht um dann ein Bedrohungspasswort abzufragen, aber da bekäme ich als Anwender Beklemmungen, wenn ich wüsste, dass da der Anruf folgt, den der informierte Täter sicher zuordnen kann. Wenn aber alle wissen, dass nichts passiert, bis Hilfe da ist, ist man schon etwas entspannter.
Wenn man das Bedrohungszenario eines gezielten Angriffs wirklich ernst nimmt, dann wäre die Idee von Fina sicher gut. Da gibt es auch noch ganz kreative Ideen, wo durch das Unterlassen einer bestimmten Handlung eine Info rausgeht, aber da sind wir wieder in einem Bereich der für Normalsterbliche eher zu viel Disziplin erfordert und wo dann die Akzeptanz der Sicherheitstechnik schnell schwindet. Und was ist, wenn dann am hellichten Tag als Paketbote geklingelt wird, da ist die Anlage in der Regel aus. Auch hierfür gibt es wieder Lösungen. Die Frage ist halt, wie weit will ich gehen. Das kann zu Paranoia führen... Wir hoch ist die Chance? Ich möchte hier nicht zuviele Anregungen für die falsche Seite geben, aber ich denke, wenn ich Gewalt als Mittel in Betracht ziehe und/oder hohen Aufwand nicht scheue, komme ich ohne Alarmauslösung in ein Objekt mit EMA, ÜMA, RC4 Fenstern, Kameraüberwachung usw. Es ist nur eine Frage der Kreativität, Gewaltbereitschaft und des Aufwandes und ich könnte ja jederzeit abbrechen, wenn meine Melder mir das Anrücken der Kaverlarie melden. Es geht doch in den meisten Fällen darum, dass der Gelenheitstäter sich zu schaffen macht, weil er denkt, ich sei nicht zuhause oder würde im Schlaf nichts mitbekommen. Und wenn es etwas mehr sein soll, dann sollten Überfallmelder, Bedienung unter Zwang und ein Öffnungsmelder an der "falschen" Uhrenbox, ein Bedrohungscode am Wertschrank schon für die Allermeisten ausreichend sein. Ein Restrisiko bleibt immer |
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