Umfrage: Sichtbar oder unsichtbarer Schutz? Was ist besser?
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Kein oder unsichtbarer Schutz, um gleich zu signalisieren, hier gibt es nichts zu holen. Aber gleichzeitig: Hier kann man gefahrlos einsteigen 0% 0 0%
Stark sichtbarer Schutz, um gleich zu signalisieren, hier ist es gefährlich einzusteigen, aber gleichzeitig den verdacht zu schüren, hier gibt es einiges zu holen 100.00% 6 100.00%
Gesamt 6 Stimmen 100%
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Sichtbaren Schutz oder besser unsichtbar
22-11-2014, 11:26
Beitrag: #1
Sichtbaren Schutz oder besser unsichtbar
Hallo,

bei mir ist nichts wirklich wertvolles zu holen, außer mein Sicherheitsgefühl im Haus. Ich habe ein etwas größeres Grundstück mit kleinem Haus in ländlicher Lage. Es gibt eine offene Toreinfahrt.

Aufgrund der einsamen Lage am Wald könnte vllt mal jemand versucht sein, einzusteigen.

Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich mich am besten schütze:
1) Ich mache nichts oder nur unsichtbar, nach dem Motto, wo kein Schutz ist, ist auch nichts zu holen
2) Ich schütze mich sehr offensichtlich mit allerlei Alarmanlagen, Kameras etc, mit der Gefahr, dass Einbrecher denken könnten, bei mir sei was zu holen


Wäre lieb, wenn ihr mir mit Tipps weiterhelfen könntet. Danke schon mal im Voraus.

Conni
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22-11-2014, 12:03
Beitrag: #2
RE: Sichtbaren Schutz oder besser unsichtbar
Der Gradmesser bei Immobilien wo schlicht gesagt etwas zuholen und eigentlich Null Sinn für Risiko ist hat sich in den letzten Jahren extrem verbreitet. Schlicht gesagt sind nicht einmal mehr Hundehütten sicher geschändet zu werden. Gar nichts zu holen gibt es nicht. Kreditkarten Führerscheine,Reisepässe, Personalausweise, Staatsbürgerschaftsnachweise, Schlüssel, Laptop, Handy, Kleingeld und ein paar Münzen von Oma liegen in jedem Haushalt.
Ein dezenter Hinweis mit ein paar Schlldern das es sich um ein videoüberwachtes und alarmgesichertes Haus handelt schaden ebenso wenig wie Aufkleber an den Fensterscheiben zur Information das hier eine Sicherheitseinrichtung ihren Dienst tut. Muß ja nicht gleich Natodraht am Zaun sein. Wenig Aufand mit nicht direkter Aussage über verwendete Anlage und den vorhandenen Wohlstand bringt eine gewisse Verunsicherung in die Psyche des Kriminellen und wie jemand so schon hier mal gesagt hat "Ist ein Umleitungsschild zum Nachbarn" Big Grin Solange es sichtbar woanders leichter geht wird man sich bei dir an der Grundstücksgrenze keinen Kopp mehr machen wie man rein kommt.

11.Gebot:
Du sollst die Alarmanlage nicht kombiniert mit einer Türverschlusseinrichtung deaktivieren.
—-
Fragen bitte immer ins Forum und nicht meinen Postkasten anfüllen. DANKE!
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22-11-2014, 12:38 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-11-2014 12:39 von Ollik.)
Beitrag: #3
RE: Sichtbaren Schutz oder besser unsichtbar
Hallo Conni und herzlich willkommen hier im Forum!

(22-11-2014 11:26)conni2 schrieb:  Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich mich am besten schütze:
1) Ich mache nichts oder nur unsichtbar, nach dem Motto, wo kein Schutz ist, ist auch nichts zu holen
2) Ich schütze mich sehr offensichtlich mit allerlei Alarmanlagen, Kameras etc, mit der Gefahr, dass Einbrecher denken könnten, bei mir sei was zu holen
Mir fehlt hier der dritte Punkt:
3) Ich schütze mich nicht (optisch störend) offensichtlich mit einer korrekt geplanten und installierten Einbruchmeldeanlage inkl. gut sichtbarem Außensignalgeber (Sirene und Blitz). Dabei kann die EMA auch gerne um Kameras erweitert werden.

(22-11-2014 11:26)conni2 schrieb:  Wäre lieb, wenn ihr mir mit Tipps weiterhelfen könntet. Danke schon mal im Voraus.

Conni
Es gibt diverse verschiedene Tätertypen:
- Beschaffungskriminalität: diese Täter brauchen das schnelle Geld für den nächsten 'Schuss' o.ä. und gehen dann 'halt mal fix' auf die Suche nach Bargeld oder ggf. Schmuck - die lassen sich durch sichtbare Sicherungsmaßnahmen ganz gerne zum ungesicherten Nachbarn 'umleiten'. Manchmal kommt es dabei zum Übergang zum
- 'versehentlichen' Einbrecher: die sind einfach mal rotzevoll und suchen einen Platz zum Schlafen und vergessen dabei, dass es sich beim gewählten Objekt gar nicht um ihr eigenes Haus handelt - das sind die, die die Polizei dann morgens weckt und einsammelt (in meinen Augen also alles Bewerber für den Darwin-Award^^).
- Dann gibt es die sogenannten 'Blitzeinbrecher', die tlw. mit roher Gewalt (und ggf. mit vorher geklauten Autos) in das Schaufenster eines Juweliergeschäftes fahren und dann die Auslage abgreifen - die haben keine Angst vor elektronischer Sicherung, da es ihnen völlig egal ist, ob das irgendetwas heult... Denn die sind so schnell wieder weg, das gar keine Gegenmaßnahmen mehr greifen können (außer anschließender Fahndung).
- Die Profis à la Oceans Eleven: die werden sich nicht wirklich für 'das kleine Privathaus von nebenan' interessieren, da der Aufwand im Vergleich zum Nutzen/Ertrag unangemessen hoch ist.
- Und dann gibt es die 'Semi-Profis', wie ich sie mal nennen möchte:
die haben es in der regel auf Wohnungen, Häuser oder Geschäfte abgesehen: das Risiko ist (meistens) kalkulierbar und über eine gewisse Menge an Brüchen lässt sich davon vermutlich auch so einigermaßen gut leben. Diese 'bösen Buben' sind (leider) auch nicht alle grundlegend 'doof', die wissen schon ganz genau, worauf sie bei einem Objekt achten müssen und dazu gehören neben der Außensirene z.B. auch die kleinen auf die Scheibe geklebten Glasbruchsensoren, (kleine) Aufkleber an Fenster und Türen "Alarmgesichert" (aber bitte immer ohne Hinweis auf Hersteller oder gar Serie/System der EMA!) usw.

Dieses Forum behandelt eigentlich nur den ersten und den letzten Einbrechertyp (alles andere sind hier Exoten, wenn sie überhaupt vertreten sind), denn das sind so ziemlich die Einzigen, gegen die man sich mit Technik (und Mechanik!) wehren kann oder muss.

Die Meinung "Bei mir ist nichts zu holen" ist weit vertreten, aber wenn man sich mal aufmerksam in seiner Bleibe umschaut, kommt doch so einiges leicht Tranportierbares (die Jungs 'von der anderen Seite' wollen sich ja auch nicht das Kreuz ausrenken Big Grin) zum Vorschein: Smartphone, Laptop oder ganze Server, Kameraausrüstung, Autoschlüssel, Bargeld, Ausweispapiere, Bank- und Kreditkarten usw.- da kommt schnell so einiges zusammen.
Da aber die angerichteten Einbruchschäden den Wert der gestohlenen Gegenstände meistens (deutlich) übersteigen, ist das gestohlene Hab und Gut nur ein Problem - zum (hoffentlich versicherten) Materialschaden kommt neben den gestohlenen/vernichteten idiellen Werten (Fotos, Andenken usw.) auch nahezu immer eine Traumatisierung der Opfer hinzu: das (leider oft falsche) Sicherheitsgefühl der eigenen vier Wände ist ruiniert, ein oder mehrere Täter waren in meinem 'Allerheiligsten' und haben in meinen Sachen gewühlt... Das führt vereinzelt sogar dazu, dass die Opfer in ein anderes Wohnobjekt umziehen müssen, weil sie im 'geschändeten' Objekt nicht mehr leben können/wollen.

Wenn du jetzt also Technik nachrüsten möchtest, weil dein Objekt ja einige 'Risikofaktoren' vereint, fange überlegt an:
- erster Schritt sollte immer eine Begutachtung des Objektes durch eine der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen sein - die schauen sich mit dir gemeinsam dein Objekt an und geben dir Tipps, wie man schnell und einfach die größten Sicherheitslücken schließen kann. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf mechanischen Sicherungen, denn nur diese können Einbrüche verhindern (eine Einbruchmeldeanlage kann eben nur 'melden', wenn der 'Ernstfall' eintritt, sie kann aber einen Einbruch nicht eigenständig verhindern) oder zumindest erschweren - im Idealfall solange, bis der Täter die Lust an seinem Vorhaben verliert (oder die durch die EMA gerufenen Interventionskräfte vor Ort sind und den Täter vorläufig festnehmen).
- zweiter Schritt ist daher das Verbessern der mechanischen Sicherheit, hier lassen sich aber teilweise schon Kombinationen oder Synergien (ich hasse dieses Wort Wink) realisieren: Sei es dadurch, dass beim Einbau neuer Fenster gleich larmkontakte mit eingebaut werden oder indem man sogenannte Mechatronik (also eine Kombination aus Mechanischen Sicherungen und Elektronik) einsetzt.
- Danach richtet sich dann auch das weitere Vorgehen: Welche Systeme kommen für mich in Frage? Wie hoch ist mein Budget? Wovor will ich mich schützen (Brand- , Sach- und/oder Personenschaden)? Wie technikaffin bin ich/sind die Nutzer? Gibt es Vorgaben, die ich beachten muss (Behörden bzw. Landesbauordnung, Vorgaben des Versicherers usw.)?
Als Orientierung kann dir sicherlich dieses Thema hier weiterhelfen: http://www.alarmforum.de/Thread-Erste-In...eressierte

Ich bin gespannt auf deine kommenden Fragen!

Viele Grüße
Olli

--------------------
*High 5* an evertech! ;o)

Keine Haftung für Sach- oder Personenschäden. Die sach- und fachgerechte Umsetzung liegt beim Ausführenden. Alle gängigen Normen und Vorschriften sind zu beachten, sonst siehe Avatar...
Bitte keine technischen Anfragen per Email oder PN stellen, sondern offen im Forum posten, danke!
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22-11-2014, 23:20
Beitrag: #4
RE: Sichtbaren Schutz oder besser unsichtbar
Ich glaube nicht, dass der Einbrecher die potentiellen Werte von einer EMA abhängig macht. Das ergibt sich doch eher aus Lage/Bauform des Objekts. Und wenn von zehn Häusern im selben Neubaugebiet eines ne Alarmanlage hat, bin ich als Einbrecher doch nicht bekloppt und wähle das Objekt mit dem höchsten Risiko.
Das mit der gut sichtabren Alarmanlage funktioniert bei meinen Eltern schon seit 20 Jahren, obwohl die Anlage nie geutzt wird. Die sind immer lieber zu den Nachbarn gegangenWink
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22-11-2014, 23:38
Beitrag: #5
RE: Sichtbaren Schutz oder besser unsichtbar
Hallo,

(22-11-2014 23:20)frank_harmann schrieb:  gut sichtabren Alarmanlage funktioniert bei meinen Eltern schon seit 20 Jahren, obwohl die Anlage nie geutzt wird.

na da bin ich anderer Meinung. Wenn das so wäre, würden ja grundsätzlich einfache Dummysirenen und ein paar Aufkleber auf dem Haus reichen.
Du hast dich ja selber für eine "aufwendige" Alarmanlage entschieden. Wenn ich deine Aussage oben lese, frag ich mich ja warum?Wink Zuviel Geld, komm lass uns reden. Cool

Und das glaube ich eben nicht, dass das funktioniert. Und im Grunde traust du dem "Braten" ja auch nicht. Angel

Hier wurde oft genug in Häuser mit Anlage eingebrochen.
Täter wurden verscheucht und gut.

Für mich ist nicht sichtbar oder unsichtbar die Frage, sonder funktioniert oder nicht funktioniert.

Gruß Tim

Ich habe nicht auf jede Frage die passende Antwort,
aber zu jeder Antwort die passende Frage.
Auch wenn es Wenige ärgert, im Zweifelsfall geht mir Information vor Rechtschreibung.
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23-11-2014, 07:54
Beitrag: #6
RE: Sichtbaren Schutz oder besser unsichtbar
"...wird man sich an der Grundstücksgrenze keinen Kopf mehr machen, weil es wo anders leichter geht!"...Umleitungsschild zum Nachbarn... Diese Aussage gefällt mir sehr, denn genau so ist es! VG Marc
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23-11-2014, 09:17
Beitrag: #7
RE: Sichtbaren Schutz oder besser unsichtbar
(22-11-2014 23:38)timbaum schrieb:  Wenn das so wäre, würden ja grundsätzlich einfache Dummysirenen und ein paar Aufkleber auf dem Haus reichen.
Du hast dich ja selber für eine "aufwendige" Alarmanlage entschieden. Wenn ich deine Aussage oben lese, frag ich mich ja warum?Wink Zuviel Geld, komm lass uns reden. Cool
Das ist eher meinem "wenn du es machst, mach es vernünftig Gen und meinem technischen Spieltrieb geschuldet". Ursprünglich wollte ich eigentlich nur einen Panikmelder an der Tür (weil wir in letzter Zeit eher Probleme mit zwielichtigen Gestalten an der Haustür hatten) und eine Gefahrenmeldeanlage (Feuer, Wasser).
Trotzdem hast du auch recht, dass ich dem Braten mit "nur Sirenen" nicht zu 100% traue, da es auch dumme, dreiste und kurzsichtige Einbrecher gibt. Aber von der reinen Wahrscheinlichkeit her, hätte ich diese Restrisiko getragen. Da spielen aber sicherlich auch Standortfaktoren mit rein (bei uns in der Gegend passiert in der Hinsicht bisher sehr wenig). Man muss ja bei einer Entscheidung pro/contra EMA auch immer die Nachteile(Kosten, bauliche Veränderungen, Anpassung des Verhaltens, Fehlalarmrisiko etc.) mit abwägen.

(22-11-2014 23:38)timbaum schrieb:  Hier wurde oft genug in Häuser mit Anlage eingebrochen.
Täter wurden verscheucht und gut.
Siehe "Standortfaktor" oben. In so einer Gegend würde ich mich mit einer echten Anlage auch sicherer fühlen. Insb. wenn ich dann Alarm machen kann, wenn der Einbruch bei Anwesenheit passiert. Denn die Bewohner sind zumindest bei uns die echten Werte Wink
Allerdings gab es hier auch schon einen anderen Thread, wo über die Statistiken geredet wurde und da waren Einbrüche in Objekte mit Alarmanlage schon SEHR selten!

(22-11-2014 23:38)timbaum schrieb:  Für mich ist nicht sichtbar oder unsichtbar die Frage, sonder funktioniert oder nicht funktioniert.
Ich finde schon, dass "sichtbar" Vorteile bringt bzw. sehe ich bei "unsichtbar" überhaupt keine, aber beim Rest des Satzes und einer echten EMA stimme ich dir VOLL zuSmile

Gruß,

Frank
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23-11-2014, 13:04
Beitrag: #8
RE: Sichtbaren Schutz oder besser unsichtbar
Das Thema "sichtbarer Schutz" würde ich gerne um die Frage an die Experten insofern erweitern, als es um die Frage der begrenzten Dauerbeleuchtung mit Hilfe von Zeitschaltuhren geht oder um die Beschränkung auf Bewegungsmelder.
Die Frage der mechanischen Absicherung steht als Gefahrabwehr sicher ebenso im Fokus wie der Aufbau einer optimalen Beleuchtungssituation, oder?
Die Frage ist nun folgende: m.E. Ist es sinnvoll, den Terrassenbereich im Garten mit Hilfe einer innenliegenden Zeitschaltuhr in der Dunkelheit für einige Stunden dauerhaft zu beleuchten, damit mögliche Einbrecher dadurch abgeschreckt werden. Gleichzeitig sollen 2 Leuchten (LED mit 30 Watt) durch Bewegungsmelder für die Nachtzeit die Terrasse und einen vorgelagerten Gartenbereich dann recht hell für mind. 15 Minuten erhellen, wenn jemand in der Nacht durch den Garten schleicht.
Würdet Ihr dieser Überlegung zustimmen, oder seid Ihr der Meinung, dass es besser wäre, den sensiblen Bereich (Terrasse) lieber so im Dunkeln zu lassen, wie den Garten und den Garten und die Terrasse nur durch den Bewegungsmelder zu erleuchten. Insgesamt sollte es aber kein Sxhlummerlicht sein, sondern ein richtig helles Licht!
Über Eure Ansichten zu meinen Pberlegungen würde ich mich freuen!
Gruß
dayrider
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