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Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
18-03-2014, 09:29
Beitrag: #1
Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Liebe Forengemeinde,

ich bin neu hier im Forum und habe mich angemeldet, weil mir bei der bisherigen Planung viele der Beiträge weitergeholfen haben. Zunächst möchte ich mich aber vorstellen. Ich bin leider kein Elektriker, würde mich aber auch nicht als lernresistent auf dem Gebiet bezeichnen, deshalb hoffe ich, dass ich das Projekt Alarmsystem mit etwas Hilfe alleine bewerkstelligen kann. Ich sehe es auch eher als aufkommendes Hobby ;-) und wenn nicht alles auf Anhieb funktioniert treibt mich das auch nicht zur Verzweiflung. Derzeit baue ich ein Einfamilienhaus und habe mich derzeit nach vielen Recherchen an der ABUS Terxon MX festgebissen. Ich hätte natürlich auch gerne Telenot oder ähnliches, aber beim Hausbau ist das Budget eben auch nur begrenzt. Ich versuche daher mit 2500€-3000€ auszukommen. Ein Funksystem scheidet aus, ich möchte einfach nicht permanent am Batterien wechseln sein. Für andere Alternativen anderer Hersteller bin ich aber jederzeit offen. Elektrik etc. mache ich im Haus selbst, was bislang auch noch kein großes Hindernis war. Ich bin daher guter Dinge! Derzeit steht die Betonierung der ersten Decke an, d.h. ich bin am verlegen der nötigen Kabel.
Das Einfamilienhaus steht recht frei, hat keinen Keller und steht mit den Fenstern des EG bzw. Balkonschiebetür hinten in direkter Bodennähe. Die OG Fenster sind ca. 4-5 Meter vom Boden entfernt und nur im vorderen Bereich über ein Garagendach zu erreichen. Im gesamten Bereich ist eine etwas umfangreichere Ausstattung mit Pilzköpfen geplant (ist so eine Billigversion von WK/RC 2 mit 4 zusätzlichen Pilzköpfen und einer Druckknopfsicherung am Griff). Ein Fenster was in direkter Bodennähe liegt und zudem sehr verdeckt ist bekommt WK2. Vom Haus absetzt steht ein Carport mit angeschlossenem Hobbyraum.

Die Grundidee besteht derzeit darin eine Außenhautabsicherung über Öffnungskontakte in den Fenstern des EG und den über das Garagendach erreichbaren Festern des Dachgeschoss zu erstellen. Die übrigen Fesnster des OG sind recht gut einsehbar und 5 Meter vom Boden weg. Die Gefahr sehe ich dort nicht so hoch.
Die Innenraumabsicherung besteht aus Bewegungsmeldern an zentralen Punkten: 1x Treppenhaus an der Eingangstür, 1x im Flur des OG, 1x im Flur des EG, 1x im Wohnzimmer, 1x im Hobbyraum des Carport, 1x im Technikraum in dem auch die Alarmzentrale untergebracht werden soll, 1x im Wohnzimmer, 1x im einzigen nicht über Bewegungsmelder abgedeckten Raum des EG.
Zusätzlich will ich zur Sicherheit noch einige Rauchwarnmelder anbringen (1x Kinderzimmer, 1x Schlafzimmer, 1x Technikraum, 1x Hobbyraum, 1x Treppenhaus/Flur, 1x Übergang Wohnzimmer-Flur unten).

Um flexibel zu bleiben habe ich die derzeitige Verkabelung sternförmig angelegt und von jedem Melder eine Leitung zum Technikraum verlegt. Auf Verteiler habe ich noch verzichtet, auch wenn dadurch recht viel Kabel verbraucht wird.

Für die Alarmzonen ist folgendes geplant (natürlich in Kombination über das Erweiterungsmodul für 8 weitere drahtgebundene Zonen):
1. Zone: Fenster 2 Wohnzimmer/1 Küche
2. Zone: Fenster 1 Gard./1 G-WC
3. Zone: Fenster 1 Terrarienzimmer
4. Zone: Fenster OG (2 Arbeiten/1 Treppenhaus)

5. Zone: Bewegungsmelder 1 Wohnzimmer
6. Zone: Bewegungsmelder 1 Terrarienzimmer
7. Zone: Bewegungsmelder 1 Treppenhaus/ 1 Flur oben
8. Zone: Bewegungsmelder 1 Technik
9. Zone: Bewegungsmelder 1 Hobbyraum Carport

10. Zone: Rauchwarnmelder 1 Schlafen
11. Zone: Rauchmelder 1 Kind
12. Zone: Rauchwarnmelder 1 Terrarienzimmer
13. Zone: Rauchwarnmelder 1 Flur unten/Wohnzimmer
14. Zone: Rauchwarnmelder 1 Technik

15. Zone: Öffnungsmelder Haustür

Zusätzlich sind Leitungen zu folgenden Punkten verlegt bzw. geplant:
1 Leitung Bedienteil Treppenhaus
1 Leitung Bedienteil Schlafzimmer
1 Leitung Bedienteil Hobbyraum Carport
1 Leitung Innensirene Treppenhaus
1 Leitung Außensirene vordere Giebelseite

Zur Bedienung habe ich...
1 Bedienteil im Treppenhaus neben dem Hauseingang
1 Bedienteil im Schafzimmer
1 Bedienteil im Hobbyraum des Carport

Zur Alarmierung gibt es...
1 Innensirene
1 Außensirene mit Blitzlicht
1 Anschluss an Telefonleitung

So ich hoffe mal bis hierher haben alle durchgehalten :-). Nun meine derzeitigen Fragen:

1. Erscheint mein gesamtes Projekt bis dato überhaupt sinnvoll?

2. Wie ist die Aufteilung der Zonen zu bewerten? Zuviele? Zuwenig? Falsch gruppiert?

3. Kann ich evtl. auf den Öffungskontakt in der Haustür verzichten und zum Einschalten des "Countdowns" alternativ auch den Bewegungsmelder im Treppenhaus einsetzen?

4. Die Abus Rauchwarnmelder finde ich optisch total schrecklich und würde gerne optisch schönere einsetzen. Mit den Secvest-Meldern geht es mir ähnlich. Schön und gut finde ich z.B. die von EiElectronics oder Merten. Im Idealfall sollten sie aber natürlich auch drahtgebunden sein, aber evtl. geht es ja auch über ein Einspeisemodul eines Fremdherstellers? Wenn ja, welches kann man da nutzen? Was gibt es zu beachten?

5. Derzeit ist noch kein Wahlmodul geplant, da ich denke dass die Wählfunktion der Terxon MX ausreicht. Was denkt Ihr??? Kann man den Ausgang einfach an ein Telefonnetz anschließen (in der Bedinungsanleitung steht, dass es "vor" den DSL-Splitter muss? Wo ist VOR?)? welche Vorteile haben die Wahlmodule, wenn mir die zwei Nummern ausreichen und ich auch eine Netzleitung zur Verfügung habe?

Ich hoffe, dass Ihr bis hierhin ausgehalten habt :-) und mir noch einiges an Input und Ideen liefert.

Viele Grüße
Neubauprojekter
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18-03-2014, 12:34
Beitrag: #2
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Denk daran, dass die TERXON Rauchmelder KEINEN Krach machen. Und den Feueralarm am Bedienteil hört man nicht, wenn man schläft. Du benötigst noch einen Lautsprecher für den Feueralarm.

Tipp: Lass Dich von einem Errichter vor Ort beraten, bevor Du da irgendwas hinbastelst und Dich später über dies und das ärgerst.

[size=small]Aus Zeitgründen sehe ich meistens von der Korrektur von Schreibfehlern ab. Man möge es mir fazein.[/size]
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18-03-2014, 15:13
Beitrag: #3
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Hallo

Danke schonmal für die Info! Kann ich mir den Lautsprecher denn nicht durch die Innensirene ersetzen? Sie würde sich direkt im Flur vor den Schlafzimmern befinden und bei 20 dB Lärmminderung durch die Tür würde da schon noch eine ordentliche Lautstärke ankommen. Aber die Rauchmelder sind ja auch eines meiner derzeitigen Probleme :-(. Gibt es denn eine Möglichkeit normale Funkvernetzte Rauchmelder in das System einzuspeisen?

Gruß
Neubauprojekter
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19-03-2014, 17:25
Beitrag: #4
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Liebe Forengemeine,

hat denn sonst keiner eine Idee oder Anmekungen zu meinem Aufbau??? Zur Terxon habe ich mich bei meinem "Fachmann" informiert. Es handelt sich um unsere örtliche ABUS-Vertretung. Die sagte mir, dass die Rauchmelder die den Brand melden piepen. Was stimmt denn jetzt?

Viele Grüße
Neubauprojekter
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19-03-2014, 17:38
Beitrag: #5
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Zum eigentlichen Thema kann ich jetzt leider nichts beitragen, aber eventuell baue ich ja auch mal ein Haus, daher die Frage:

(18-03-2014 09:29)Neubauprojekter schrieb:  ... Ich bin leider kein Elektriker, ... Elektrik etc. mache ich im Haus selbst, ...

Wie geht das?
Braucht man da nicht am Ende irgendwelche Abnahmen durch einen vom örtlichen Netzbetreiber anerkannten Fachmann?
Oder meinst Du mit "Elektrik mache ich selbst" das aufhängen der Lampen und einsetzen der Steckdosen?
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19-03-2014, 20:50
Beitrag: #6
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
(19-03-2014 17:25)Neubauprojekter schrieb:  ...hat denn sonst keiner eine Idee oder Anmekungen zu meinem Aufbau??? ...
Was Du da aufführst, ist eine komplexe Konfiguration nach Deiner Idee. Ob das richtig gedacht / geplant ist, kann man doch aus der Ferne nicht beurteilen. Wir hatten Dir doch schon den Tipp gegeben, Dich an einen Fachmann zu wenden.

Zu den Rauchmeldern: Sowohl der RM1000 als auch der RM1100 (das sind die Standardmelder der Terxonanlage) besitzen keinen integrierten Piepser.

[size=small]Aus Zeitgründen sehe ich meistens von der Korrektur von Schreibfehlern ab. Man möge es mir fazein.[/size]
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20-03-2014, 07:34
Beitrag: #7
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
ich glaube dein errichter verwechselt die mit den secvest meldern. vielleicht will er sie ja per funk einbinden?
30-04-2014, 22:44
Beitrag: #8
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Wenn Dir die Rauchmelder von Abus nicht gefallen, dann schau Dir mal die Teile von Gira an. Die sehen um einiges besser aus, kosten allerdings auch ein paar Euros mehr. Für die Gira Melder gibt es auch Relaismodule. Damit sollte es möglich sein, die Melder in die Alarmanlage zu integrieren und den Rauchalarm auch über die Innensirene auszugeben...
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01-05-2014, 06:38
Beitrag: #9
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Ich finde es klasse, wenn man sich mit neuen Thematiken beschäftigt, allerdings ist der SelbstbauSchuh eines kompletten kabelgebundenen Alarmsystems oft zu groß und hinterher läuft es scheinbar, aber hat Fehler, die zum tragen kommen, wenn's wichtig wird. Oft wird mir vorgeworfen, ich brauche Arbeit als Facherrichter, nur weil ich abrate, nein, wir ersaufen in Arbeit. Ich möchte an dieser Stelle eindeutig klarstellen, das wir Tips geben zu vielen Dingen, aber sicherlich keine ganze Anlage online bauen können; das Affentheater hatten wir hier schon ein paar Mal. Da der Threadersteller ehrlich ist, und seine Kenntnisse offen darlegt, bin ich in gewissen Maße bereit, Fragen zu beantworten. Ich bin aber generell der Meinung, das die Chance, das das Projekt schief geht, zu groß ist.

Man kann ja nicht wissen, welche RM der Errichter da angedacht hat. Es ist ganz klassisch: Das Budget ist knapp, aber die Ansprüche hoch. Alles muss perfekt sein darf aber nix kosten! Oft machen wir Angebote und wenn der Neubau dann teurer wird, wird geguggt wo man sparen kann und dann fliegt das Alarmsystem raus. Dann kommt nach paar Jahren der Bruch, der Schaden ist da und ein sichtbares Funkalarmsystem kommt rein. In Zeiten, wo die Zinsen so dermaßen billig sind, schüttle ich hier nur den Kopf. Ein Alarmsystem, mit Raucherkennung und Weiterleitung der Alarme ist in unseren Zeiten extrem wichtig, denn es wird immer schlimmer mit den Brüchen. Deswegen auch mein Rat an den Threadersteller. Fachmann holen, in den sauren Apfel beißen! Es lohnt sich, und jedes Mal, wenn drumrum ein Bruch ist, beruhigt ins Kissen drehen Smile

Punkt 1: Nein, weil: Siehe 2.
Punkt 2: Zuviele, falsch gruppiert.
Punkt 3: NEIN! Von so ner Idee, bekomme ich nochmal einen Herzkasper. Pfusch!
Punkt 4: Bitte Wünsche an Budget anpassen oder umgekehrt.
Punkt 5: FAIL! Grundfehler in der Denkweise.

Begründungen bekommst Du keine von mir, das musst Du selbst rausfinden, sonst verstehst Du nicht, was Du tust!

VG Marc
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01-05-2014, 14:14
Beitrag: #10
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Hallo Neubauprojekter und natürlich auch erst einmal herzlich willkommen hier im Forum!

Auch mich machen einige deiner Aussagen etwas 'betroffen' - wie bereits Funkalarmprofi treffend anmerkte, finde ich z.B. die Elektroarbeiten durch einen Laien mindestens 'grenzwertig': hier gibt es -aus gutem Grund- soviele Vorschriften und Regeln, dass sich tlw. schon die Fachleute untereinander verschiedene Interpretationen an den Kopf werfen, wie willst du denn als Laie sicherstellen, dass du hierbei keine gravierenden Fehler einbaust? Wenn nach Fertigstellung ein Fehler auftritt, der 'nur' Technik zerlegt, ist das Ganze ja noch überschaubar, aber bei 'richtigen' Fehlern setzt du dein Laben (und das deiner Familie, Besucher, ...) aufs Spiel und spätestens da hört bei mir der 'Sparwahn' auf!!! Auch eine 'Abnahme(messung)' durch einen Fachmann/E-Meister nach Fertigstellung deiner E-Installation ist kein Garant dafür, dass da 'nichts im Busch' ist (genau genommen dürfte ein E-Meister gar keine E-Anlage abnehmen, wenn er nicht die gesamte Installation inkl. Verlegung der Unterputzleitungen persönlich begleitet hat, aber das 'vergessen' leider viele 'Fachleute' bei ihrer Unterschrift gegen ein paar Euro!). Hierzu hätte ich also ganz gerne von dir noch die Information, wie du dir das gedacht hast, sorry.

Zu 1.) Die Idee, das Teilprojekt 'Einbruchmeldetechnik' in Eigenregie durchzuziehen, kann ich im gewissen Maße nachvollziehen: man lernt etwas Neues (was ja nie schlecht ist), man gibt seinem Haus eine 'persönliche' Note ("Habe ich selbst gebaut!") und ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass man damit nicht das Leben von allzuvielen Leute damit gefährden kann (Ausnahmen: der E-Anschluss der Zentrale und Gehörschädigung durch ungewollte Auslösung der Sirenen Tongue).
Wie du aber hier schon mehrfach gelesen hattest, finden deine Idee hier nicht alle Leute super. Grund dafür ist einfach, dass auch in meinen Augen eine Installation von Sicherheitstechnik (!) nichts für den 'ambitionierten (aber ungelernten) Hobbybastler' ist. Es geht dabei nicht darum, dass wir Errichter damit unsere Geschäftsgrundlage bedroht sehen (wir räumen genug Selbstinstallationen hinterher wieder auf und grinsen dabei höchstens mal ein bisschen breiter, wenn wir dem Kunden hinterher an den Kopf schmeißen, wieviel Geld er gerade verbrannt hat), sondern eher darum, dass wir schon genug Sch****, die wir schon hinterher aufräumen mussten, gesehen haben und man hier daher gerne möglichst früh verhindern möchte, dass der nächste Forums-User in sein 'Verderben' läuft.
Grundsätzlich ist die Installation einer EMA zwar kein Hexenwerk, aber es gibt gute Gründe, warum Facherrichter eine entsprechende Ausbildung vorweisen müssen und auch ständig Lehrgänge, Kurse und Weiterbildungen besuchen (sollten).

- Eine verkabelte Anlage ist IMMER besser als ein Funkprodukt, von daher ist deine Entscheidung, jetzt im Rohbau die nötigen Leitungen zu 'schmeißen', definitiv die richtige Entscheidung und dabei ist der regelmäßig fällige Batterietausch nur ein Kriterium!
- Die Terxon ist sicherlich nicht das schlechteste Produkt auf dem Markt (ich hatte selbst allerdings noch keine in den Fingern), aber wie du auch hier im Forum nachlesen kannst, ist die Programmierung wohl etwas 'tricky' - mit der entsprechenden Motivation sollte man das aber in den Griff kriegen können und über diese scheinst du ja (noch? Angel) zu verfügen.
Eventuell solltest du aber dann gleich auf die LX zurückgreifen, der Mehrpreis sollte überschaubar sein und sie bietet einfach mehr Reserve für 'Spielereien', die dir vielleicht noch in den Sinn kommen könnten - vielleicht schreibt dazu noch einer unserer "Terxon-Ritter", die bereits erfolgreich eine Terxon MX oder LX 'zugeritten' haben, noch etwas, die können dir die Unterschiede viel besser aufzeigen als ich.
- Die Telenot (complex 400H) würde ich allerdings noch nicht völlig verwerfen, damit hättest du den 'Mercedes' unter den Zentralen (mit VdS-Zulassung und allem) und sie stammt auch noch aus einer eigenen Entwicklung des Herstellers (somit dürfte z.B. auch eine eventuelle Ersatzteillieferung in -sagen wir mal- 15 Jahren kein Problem darstellen) und ist kein 'umgelabeltes' Fremdprodukt wie z.B. die meisten (alle?) ABUS-Zentralen.
Auch bei der Telenot dürfte die abschließende Programmierung das größte Problem für den 'ungelernten Endanwender' darstellen, aber auch da gibt es ja Möglichkeiten, wie z.B. einen Telenot-Errichter frühzeitig mit ins Boot holen, um erstens deine Eigenplanung am 'lebenden Objekt' anzupassen/zu perfektionieren und zweitens kann dieser Errichter dann auch die Programmierung übernehmen (er hat die nötigen Tools und das Fachwissen, um 'Anfängerfehler' zu unterbinden!). Dabei darfst du ihm dann sicherlich auch gerne über die Schulter schauen und dir die Sachen, die für dich wichtig sind (und an denen du 'rumpfuschen' darfst, ohne die Gesamtfunktion der Anlage zu gefährden), abgucken. Ist alles eine Frage der vorherigen Absprache (inkl. der entstehenden Kosten) und natürlich auch der klaren Abgrenzung in Bezug auf eventuelle Gewährleistungsansprüche (wenn du vom Errichter Vollzugriff auf 'deine' Programmierung bekommst, darf er vom Kunden 'verpfuschte' Programmierungen natürlich aus seiner Sachmangelhaftung ausschließen!).
- Bereits jetzt einen Facherrichter mit ins Boot zu holen, ist sowieso die sicherste Variante (das muss auch dein gesetzten Budget ja noch lange nicht gefährden), denn nur so kannst du die 'üblichen Anfängerfehler' vermeiden und nichts ist ärgerlicher (und am Ende teurer), als wenn man nach dem letzten Pinselstrich feststellen muss, dass man doch noch eine Leitung vergessen hat! Aber wie Marc schon schrieb: schlimmstenfalls die Wünsche dem Budget anpassen oder umgekehrt... Cool Und was ja Alarmservice HH und Marc auch schon ansprachen: aus der Ferne (also ohne uns selbst einen Überblick vor Ort verschafft zu haben) oder gar online können wir deine Wunschkonfiguration nicht auf logische Fehler oder Fehler bei der Risikoanalyse überprüfen!
- Du bist aber scheinbar grundsätzlich auf dem richtigen Weg: Erhöhter mechanischer Einbruchschutz ist das A&O bei der Sicherung eines Objektes, die elektronische Sicherheitstechnik kann hier nur oben aufsetzen, denn es handelt sich um EinbruchMELDEanlagen und nicht um EinbruchVERHINDERUNGSanlagen! Oder anders formuliert: was nützt dir die Technik, die bei Alarm 'schreit' (und schlimmstenfalls nicht mal den Alarm an einen professianellen Wachdienst weitermeldet), wenn die Bude so löcherig ist wie ein Schweizer Käse und ich schneller drinnen und wieder draußen bin, als die 'Interventionskräfte', also Polizei oder Wachdienst das Objekt überhaupt anfahren können?
- Mehrere Bedienteile einzusetzen, ist auch ein guter Plan: wenn du mal nachts durch die Sirenen geweckt wirst, möchtest du ja sicherlich nicht erst zur Haustür laufen müssen, um dort auf dem Display feststellen zu müssen, dass es sich um einen Einbruchalarm handelt und du gerade am Täter vorbeigesprintet bist (der auch nur vor Schreck davon abgesehen hat, dir einen 'über die Rübe zu hauen')!
- Ob du wirklich mit den Bedienteilen als Scharfschalteinrichtung (Codeeingabe) und den dazugehörigen Verzögerungzeiten arbeiten möchtest, bleibt natürlich dir überlassen, aber schau' dir bitte noch einmal mögliche Optionen wie Transponderleser o.ä., die außen am Objekt angebracht werden und somit keine Verzögerungszeiten mit sich bringen, an - damit lässt sich z.B. auch ein gewisser Mehrwert in der Bedienbarkeit der Anlage erzielen (z.B. automatische Türöffnung bei unscharfer Anlage), der auch den WAF ("woman acceptance factor" Wink) deutlich erhöhen kann. Auch zu diesem Thema wäre der Facherrichter vor Ort der richtige Ansprechpartner.

(18-03-2014 09:29)Neubauprojekter schrieb:  Um flexibel zu bleiben habe ich die derzeitige Verkabelung sternförmig angelegt und von jedem Melder eine Leitung zum Technikraum verlegt. Auf Verteiler habe ich noch verzichtet, auch wenn dadurch recht viel Kabel verbraucht wird.
Was für Leitungen hast du denn verlegt bzw. in Planung? Nimm bitte geschirmte Fernmeldeinstallationsleitung vom Typ I-Y(St)Y 4x2x0,6 oder noch besser 6x2x0,6 und nicht das überall angepriese "Alarmkabel", das meist noch nicht einmal über einen Folienschirm verfügt!
Und wie möchtest du ohne Verteiler auskommen? Spätestens an den Fenstern und Türen musst du ja irgendwo Übergänge von der angegossenen dünnen Melderleitung auf deine Gebäudeverkabelung schaffen. Oder meinst du hiermit nur Verteiler 'unterwegs', in denen du eine Leitung von der Zentrale zu verschiedenen Meldern aufteilst?

(18-03-2014 09:29)Neubauprojekter schrieb:  Die Grundidee besteht derzeit darin eine Außenhautabsicherung über Öffnungskontakte in den Fenstern des EG und den über das Garagendach erreichbaren Festern des Dachgeschoss zu erstellen. Die übrigen Fenster des OG sind recht gut einsehbar und 5 Meter vom Boden weg. Die Gefahr sehe ich dort nicht so hoch.
Prinzipiell wohl richtig, wenn du (oder ein Nachbar) nicht im Garten deine 6m-Leiter offen rumliegen hast. Solche Sachen werden gerne mal von den 'bösen Buben' ausgeliehen! Solche 'Lücken' in der Außenhautüberwachung am besten auch schon jetzt schließen (Fensterkontakte kann der Fensterbauer gegen einen gewissen Mehrpreis gleich mit einbauen und die paar Meter Leitung mehr machen den Kohl dann auch nicht mehr fett, da du ja sowieso alles sternförmig gezogen hast).

(18-03-2014 09:29)Neubauprojekter schrieb:  Die Innenraumabsicherung besteht aus Bewegungsmeldern an zentralen Punkten [...]
Eine zusätzliche (fallenmäßige) Innenraum-Überwachung per Bewegungsmelder ergibt Sinn, solange du keine Haustiere wie Katzen oder Hunde hast. Ob die nun auch in allen Räumen des EG und Teilen des OG (finanziell) sinnvoll sind, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.
Hierbei bitte auf jeden Fall sogenannte Dualmelder einsetzen, diese kombinieren einen Passiv-Infrarot-Melder (= PIR) und einen aktiven Mikrowellen-Melder (= MW), was die Falschalarmsicherheit, gerade in Bezug auf Terrarien (Wärmelampen u.ä.) und Kamine/Öfen, signifikant erhöht!

Zu 2.) Keine Ahnung, da ich das Objekt nie mit eigenen Augen gesehen habe. Grundsätzlich solltest du dich aber mit dem Gadanken anfreunden, das Ganze auf zwei getrennte Bereiche aufzuteilen, nämlich Haus und Carport/Hobbyraum. So kannst du die Bereiche getrennt scharf und unscharf schalten, was spätestens dann relevant wird, wenn du z.B. bei der Gartenarbeit etwas aus dem Hobbyraum holen musst, und du das (unbeaufsichtigte) Haus mit unscharf schalten musst, um den Hobbyraum betreten zu können, ohne einen Alarm auszulösen... Wink

Marcs Argumentation, dass du zu viele Linien/Zonen geplant hast, kann ich persönlich nicht nachvollziehen (die anderen Argumente aber größtenteils schon) - ich bin ein Freund von vielen Linien, da ich (bei konventioneller Verdrahtung) dann eine genauere 'Auflösung' der offenen Fenster oder Türen bekomme, die gerade jetzt, "wo ich einmal schnell weg muss", eine Scharfschaltung verhindern. Mit diesem Beispiel dürfte schnell klar werden, dass mir auf dem Display des Bedienteils die Information "Fenster Wohnzimmer Kaminseite" mehr nützt als "Fenster Erdgeschoss", was dann dazu führt, dass ich das ganze EG 'abklappern' muss, um festzustellen, welches Fenster exakt dann nun noch offen steht (nach Murphy's Law ist es immer das letzte Fenster, das ich mir anschaue). Insofern ist auch eine raummäßige Linienaufteilung immer sinnvoller als eine raumübergreifende (wie bei deiner Idee "2 Arbeiten/1 Treppenhaus").
Der 'Idealfall' für eine gute 'Auflösung' der Kontakte im Display wäre eine Bus-Anlage (im Gegensatz zur konventionell verdrahteten), die mir sogar eine 'Einzelmelderkennung' liefern kann, sofern ich denn Busmelder und Busmodule vernünftig projektiere (die Telenot complex 400H z.B. verfügt bereits werksmäßig über Bus- und konventionelle Anschlüsse, die sich gemischt betreiben lassen).
Die Reihenfolge der Linien(nummern) ist übrigens völlig irrelevant, da eine 'ordentliche' Anlage mir bitteschön im Klartext anzuzeigen hat, welcher Melder nun gerade ausgelöst hat - gerade bei einem Brandfall halte ich das für unerlässlich!

Zu 3.) Lass' das bitte bleiben, wie Marc schon schrieb, wäre das 'grober Pfusch'! Gerade bei 'anwesend scharf', also z.B. nachts, sind ja die Bewegungsmelder entweder inaktiv geschaltet (und melden somit nichts an die Zentrale) oder der BWM an der Haustür wird bei jedem Scharfschaltzustand mit aktiviert und ihr könnt dann das Treppenhaus im EG nicht mehr betreten, ohne einen Alarm auszulösen (im Halbschlaf kurz mal was zu trinken aus der Küche holen, führt dann gerne und schnell zum plötzlichen Erwachen durch die Sirenenansteuerung).
Also: am falschen Ende Einsparpotential gesucht - Idee verwerfen, sonst: 6, setzen! Wink

Thema Alarmierung/Sirenen/Wählgerät:
Gerne viele Innensirenen im Haus verteilen, das macht einem Täter den Aufenthalt im Idealfall unerträglich (und er verliert viel Zeit damit, alle zu 'zerkloppen') und hilft auch dabei, z.B. im Barndfall alle Bewohner sicher zu wecken. Bitte nicht im Schlaf- oder Kinderzimmer installieren, das könnte sonst für nasse Betten und/oder Dellen in der Decke (und Gehörschäden!) sorgen! Angel

Außensirene dienen lediglich der Abschreckung (bei der 'Aufklärung' eines Objektes vor einem Einbruch) und dem schnelleren Auffinden des betreffenden Objektes durch Polizei, Feuerwehr oder Wachdienst. Gerade wenn das Objekt einzelstehend ist, kannst du dich nicht darauf verlassen, dass ein Nachbar oder Passant die Polizei ruft, weil es 'bei dir heult' (höchstens weil der Nachbar wegen des Lärms nicht mehr schlafen kann und sich deswegen bei der Polizei beschwert^^)! Außerdem schaffen es die Profis, die es drauf anlegen, Außensirenen innerhalb von Minuten zu 'neutralisieren' und dabei wird noch nicht mal ein Sabotagealarm ausgelöst...

Über die verschiedensten Ausgangs-Funktionen der Zentralen ließen sich übrigens auch noch diverse 'Fremdansteuerungen' realisieren, z.B. Panikbeleuchtung (alle Zimmer bis auf die Schlafzimmer und die Außenstrahler AN) oder eine Rollladensteuerung (bei Einbruchalarm Sammel-ZU und bei Feueralarm Sammel-AUF) usw. - auch hierfür ist der Facherrichter der richtige Mann/die richtige Frau!

Schon deshalb ist eine Aufschaltung der Anlage auf einen komopetenten Wachdienst eigentlich unerlässlich - nur so kann sichergestellt werden, dass im Fall der Fälle auch wirklich Hilfe von außen kommt.
Welche Aufschaltemethode (und somit auch welches Wählgerät) dann für dich die beste ist, kommt auf deinen später verfügbaren Kommunikationsweg an: Nutzt du einen 'echten' ISDN-Anschluss, einen NGN-Anschluss, der einen ISDN- oder Analoganschluss nur nachbildet oder etwa den BK-Anschluss deines Anbieters für Kabelfernsehen? Alle eventuell vorgeschaltete Geräte wie Router, Blackbox des Kabelanbieters, Telefonanlage usw. gilt es nämlich in die Betrachtung bezüglich Stromausfalls usw. einzubeziehen (dazu kommt dann ja auch noch dein Problem "Was ist VOR dem Router?").
Deine Alarm-Zentrale verfügt zwar über einen Notstromakku, der die Anlage einige Stunden mit dem nötigen Strom versorgt und das integrierte Wählgerät versucht auch bei Stromausfall rauszutelefonieren, aber wenn der Router o.ä. vor der Alarmzentrale seinen Dienst wegen mangelnder Stromversorgung eingestellt hat, wird deine Zentrale niemanden mehr erreichen können und ist somit relativ nutzlos! Technisch ideal wäre die Telefonanbindung der Zentrale über IP/Festnetz (mit notstromgesicherten Routern!) und GSM (Mobilfunknetz) als Ersatzweg, was allerdings den meisten Privathaushalten zu teuer ist.
Man verlässt sich dann leider aus Kostengründen gerne mal auf eine 'Alarmierung' (bewusst in '' gesetzt!) auf sein eigenes Mobiltelefon, was z.B. bei einem Feueralarm oder einem Überfall 'eher kontraproduktiv' oder sogar gefährlich ist!!! Auch eine SMS als 'Alarmierung' ist in meinen Augen völliger Humbug, da SMS die unterste Übertragungspriorität in den Mobilfunknetzen haben - man kennt das von Silvester, wenn die Neujahrsgrüße von 00:00 Uhr dann am nächsten Tag gegen 14:00 Uhr eintreffen; bis dahin wurde dein Haus besenrein hinterlassen oder ist bis auf die Grundmauern abgefackelt...

Nächster Punkt "Brandmeldungen/Feueralarm":
Hier gilt es z.B. auch die landesspezifischen Vorschriften zu beachten! In den Landesbauordnungen steht, wie (und ggf. bis wann) dies zu realisieren ist, wie in D leider üblich, kocht auch hier jedes Bundesland sein eigenes Süppchen und es hilft nur nachlesen...
Die Landesbauordnungen sprechen übrigens grundsätzlich von "Rauchwarnmeldern", die anders definiert (und somit anderen Regelungen und Vorschriften unterworfen) sind als "Rauchmelder", die du an deine Einbruchmeldezentrale anschließen kannst! Du mischt die Begrifflichkeiten in deiner Frage und auch daran kann man erkennen, dass dir eine entsprechende Ausbildung fehlt (das ist kein Vorwurf, man kann einfach nicht auf allen Gebieten alles wissen!)
Baust du also sachlich richtig und bindest die Rauchmelder mit in deine (aufgeschaltete) EMA ein, hast du zwar eigentlich alles, was du brauchst und was Sinn ergibt: die Innensirenen wecken dich zuverlässig, es wird eine Meldung an eine ständig besetzte 'hilfeleistende Stelle' (nämlich den Wachdienst) abgesetzt und besser geht es nicht - nur leider widerspricht das komplett den Anforderungen der Landesbauordnungen, die z.B. Signalgeber ('Piepser') in jedem Melder und eine separate Stromversorgung für die Melder fordern.
Um hier (landesabhängig!) vorschriftsmäßig zu arbeiten und trotzdem die genannten Vorteile der EMA-Anbindung der Rauchmelder zu nutzen, müsstest du theoretisch in jedem Raum, in dem (auch) geschlafen wird, neben jedem Rauchmelder, der an deiner EMA hängt, noch einen '3-Euro-Baumarkt-Billig-Fernost-Schrott-Melder' setzen, der im Ernstfall sowieso nicht funktioniert, weil unsere chinesischen Freunde das CE-Siegel wieder mal als "China-Export" interpretiert haben - aber die Normen hättest du damit erfüllt... Deutschland - Nothing more to say!
Ein möglicher 'Kunstgriff' wäre: Nimm dir 'offizielle' (drahtvernetzbare) batteriebetriebene Rauchwarnmelder aus dem Fremdanbieterregal (z.B. GIRA VdS Dual, gibt es auch mit Langzeitbatterien, die den jährlichen Batterietausch ersparen), rüste diese mit Relaismodulen aus und verdrahte diese auf deine EMA (Option: Melder untereinander per Draht (separate Leitung!) vernetzen und nur ein Relaismodul einsetzen - spart einige Kosten, es entfällt allerdings die raummäßige Melderzuordnung im Display der EMA), dann hast du die Vorschriften erfüllt und trotzdem deine Anbindung an die EMA inkl. Sirenen. Das alles drückt natürlich wieder 'etwas' aufs Budget, aber nur so ergibt es (optisch und finanziell) wieder Sinn, denn billig gebaut ist wie so oft doppelt gebaut.

So, und nun bin ich gespannt, ob du solange durchgehalten hast, um das alles zu verdauen, grins.

Viele Grüße
Olli

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01-05-2014, 14:41
Beitrag: #11
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Cooler Thread: Ich hatte das so verstanden, dass er alle Zonen einzeln auflegen will, das sind zu viele für die Terxon, es sind Linien zu bilden, meinte ich damit. VG Marc
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02-05-2014, 09:44
Beitrag: #12
RE: Hilfen und Ideen zu Neubauprojekt: Alarmsystem
Alles klar, Marc, ich danke für die Info!

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