Telenot complex 400 Sabo zurücksetzen

[5624]

Die Störung wird von der ÜE kommen, weil die selbst auch eine Störung anzeigt.

Um das herauszufinden, benötigst du ein Klartext-Bedienteil (z.B. BT400) oder einen PC mit der passenden Software.
Das BT kann man dann mit Adresse 0 an den com2bus-Z packen und dann den ESP einsehen.

[peteralarm]

Man kann es auf dem Bild nicht zu 100% sagen, ob die gelbe LED auf dem ÜE leuchtet. Falls ja, dann kommt die Störung sehr wahrscheinlich vom ÜE, wie Kollege 5624 bereits sagte.
Wie ist das ÜE an das Telefonnetz angeschlossen? Hat sich da etwas geändert?
Wären ein paar Anhalltspunkte. Ansonsten Errichter kontaktieren und mit der Software die Fehler auslesen lassen. Die Anlage selbst ist zwar schon älter, kann aber noch viele Jahre ihren Dienst tun.

[complex400]

mmmmh, könnte auch eine Signalgeberstörung /Sabotage sein ...

[karlklatsche]

Hallo,

die Anlage ist über den analogen Eingang mit der Fritzbox verbunden.

Da hat sich nichts verändert.
Die Signalgeber sind optisch alle in Ordnung.....wüsste jett auch keine mechanischen Beanspruchungen, die nach dem letzten Funktionieren, stattgefunden hätten.

Gruß

[peteralarm]

Da wird dir nichts anderes helfen:
Gehe auf die Telenot Webseite und suche dir einen Errichter aus deiner Nähe. Lasse die Störung beseitigen, die Anlage wird dann noch viele Jahre ihren Dienst tun. Du schreibst leider nicht, wie eine Meldung über den analogen Telefonanschluss erfolgt. Wachdienst? Sprachnachricht? Auch da kann die ein Errichter weiterhelfen, falls da noch die alten Telefonnummern hinterlegt sind, kannst du diese eh nicht selbst ändern.

[funkistnichtalles]

Welche Fritzbox? Beim letzten update auf 7.50 bei gewissen Boxen müssen die Parameter überprüft werden, evtl einiges neu eingetragen werden. Ob das auch die analoge Alttelefonie betrifft, kann ich nicht beantworten, da das kein wirklicher Übertragungsweg mehr sein will.
Damit beschäftige ich mich nicht mehr, zuviele Unwägbarkeiten….

[Martina H.]

Ganz, ganz ehrlich verstehe ich hier einiges nicht mehr ...

Eine so gute Anlage, die schon vor 6 Jahren nicht richtig funktionierte, dann vor 2 Jahren einen neuen Akku erhielt und jetzt seit geschlagene 5 Monaten eine Sabotage aufweist Da scheint der Wunsch / die Notwendigkeit nach Absicherung weit, weit weg.

Ich hatte im September bereits versucht, eine Lösung aufzuzeigen. Wenn ich dann 5 Monate später das Bild vom Knäuel sehe, bin ich entsetzt. Nicht nur für die Fehlersuche hätte ich mir ein Gehäuse besorgt, dieses mit einer Sabotageüberwachung ausgerüstet, sämtliche ankommenden Adern aus dem Knäuel auf zu montierende LSA-Leisten aufgelegt, dokumentiert und nur die benötigten Adern an die Zentrale weiterschleift. Damit wäre der Grundstock für ein sauberes Arbeiten und eine zielführende Fehlersuche geschaffen. (Je nach Gehäuse sollten LSA-Leisten auch in der Zentrale unterzubringen sein)

Klar, kann man bei so einem Wusel auch einen Techniker kommen lassen, der geht von den Anschlüssen der Zentrale den Andern nach und arbeitet sich dann durch. Da kann die Fehlersuche schon ein paar Stunden dauern, was nicht billig ist.

Ich hatte ja bereits im September beschrieben, wie ich durch Aufteilung der Sabotage dem Fehler näher kommen wollte. Dazu kam kein Feedback.

Auch die Anmerkung, dass eventuell die Störung von der ÜE stammt, führte nicht dazu, dass der Fragesteller den Zustand der LEDs der ÜE hier zum Besten gibt. Das wird vermutlich wieder 3 Monate dauern, wenn er wieder Zeit hat ...

@karlklatsche: Sein mir nicht böse. Ich kann verstehen, wenn man Geld sparen will und kleine Problem selbst löst, aber mir scheint, es fehlt trotz Unterstützung Dir an der nötigen Zeit, vielleicht der Lust, aber sicherlich auch des erforderlichen Wissen. Eine solch gute Anlage nicht zu nutzen, das kann ich einfach nicht nachvollziehen. Muss denn erst jemand bei Dir einsteigen, damit Du die Notwendigkeit erkennst

[karlklatsche]

Vielen Dank für die Antworten,

und mit Sicherheit liegt ihr richtig.....ich habe momentan nicht das Wissen.
Als das Haus gekauft wurde (2016) lief diese Anlage nicht, da habe ich einen Menschen von einer Firma kommen lassen (zugelassener Telenot-Techniker) in Bremen, der alles in "Ordnung" gebracht hat.
-Chipleser erneuert, Chips programmiert,
-Anlage mit neuer Telefonnumer eingespeist, --> die Anlage hinterläßt eine Sprachnachricht bei Alarmmeldung.
-und noch einen Magneten an der Tür erneuert.


Alle schön und gut lief wieder soweit....als ich höflich fragte, wie man solch einen desaströsen Wust an Kabeln beim Aufbau in dieser Anlage hinterlassen kann...ich hätte da ein wesentlich größeres Gehäuse gewählt, kam nichts....darauf lies ich die Fragen.
Ich habe nur im nachhinein in Erfahtung gebracht, dass der Techniker den Vorbesitzer kannte und ihm die Anlage auch aufgebaut hatte....UPS Fettnäpfchen von mir....deshalb auch die Entscheidung diesen Betreib erst einmal nicht mehr zu kontaktieren...

Die Rechnung war auch gesalzen.....will hier nicht alles aufzählen, nur insoweit meine Versuche begründen, warum ich die Dinge die ich selber testen kann auch teste.

@Martina---ich war genauso entsetzt über das Knäuel----welches von einem Fachmann so installiert worden ist.
Der nächste Technikerbetrieb ist so weit weg, dass ich für die Anfahrt. ohne dass auch nur die Anlage aufgeschraubt wurde 300€ los bin, dann noch Arbeitsstunden etc. bin ich ruckzuck bei solch einer verwurschelten Anlage bei 1000-1500€...

Kann auch wesentlich billiger werden, wenn der Fehler offenkundig beim auslesen sich ergeben sollte.

Lotteriespiel....
Soll aber auch nicht bestandteil der Diskussion werden, da der Techniker seine gute Arbeit geleistet hat, und kompetent die Anlage wieder in Betrieb nahm.


@funkistnichtalles die Fritzbox hat tatsächlich die Parameter geändert!!!

Jetzt ist die Störung nicht mehr vorhanden:
ÜE Übertragungseinrichtung...die gelbe LED ist jetzt aus.... die grüne LED blinkt

Trotz dessen geht die Anlage immer noch auf Sabotage....

Grüße

[5624]

Um hinter das Geheimnis der Sabotage zu kommen, müsste man die Parametrierung der Anlage kennen und/oder ein Klartextbedienteil haben und/oder per Software Zugriff zur Anlage haben.

Das bei dir verbaute Sperrbedienteil ist die "Seniorenvariante" gewesen und absolut unüblich.

Anders geht es nicht weiter*.

*Man könnte jetzt noch in den Planlos-Modus wechseln und alle Linien überprüfen, also abziehen, Messgerät dran und den Widerstandswert kontrollieren. Beim Signalgeber ist dieser klar, dass wären 1kOhm, aber bei allen anderen Linien kann der zwischen nix und alles liegen, weil pro Linie einstellbar.

Aber in und um Bremen sollte es genug Telenot-Errichter geben. Teils nicht auf der Telenot-Seite gelistet. Günstig wird es aber nicht, weil Fachpersonal knapp ist und nur mit ausreichend Schmerzensgeld zu überzeugen ist. Ohne Wartungsvertrag kostet die Stunde dreistellig.

[Martina H.]

@5624: Ich habe lange überlegt, ob ich hier vorsichtig den Finger hebe, mich zu Wort melde und evtl. meinen Senf wegen anderer Sichtweite zum Besten gebe. Vielleicht liegt es daran, das meine erste Anlage noch nicht mit soviel "Schnickschnack" daher kam und ich mich mit den Gegebenheiten abfinden musste, um an Lösungen zu kommen.

Grundsätzlich kann ich den Fragesteller verstehen, der bei einem Problem nicht unbedingt jemandem auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sein will. Sprich: Nicht weiß, wie viel Zeit und somit Geld für die Fehlerbehebung erforderlich ist. Ich vergleiche das mal mit einem Taxifahrer, der einen Ortskundigen auf dem kürzesten/schnellsten Weg zum Ziel transportiert. Es soll aber auch Dienstleister geben, die Ortsunkundige über Umwege (damit der Taxameter ordentlich was anzeigt) zum Ziel befördern.

Wenn man das Knäuel betrachtet, sind dort Adern mit anderen Adern verbunden (vermutlich verdrillt und dann mit einer Isoliertülle überzogen. So hat man mal gearbeitet, als LSA-Leisten und Scotchlok noch nicht bekannt waren oder man sparsam sein wollte). Je nach Kunst der Abisolierung/Beschädigung der Ader und des Verdrillen mag da schon mal ein Aderbruch erfolgen, insbesondere, wenn diese öfters bewegt werden. Einfache Aderenden würden ja direkt an der Loetsteckerleiste angeloetet. Es könnte sich daher um Adern handeln, die für das Durchschleifen der Sabotagelinie genutzt werden. Von daher war mein Vorschlag ja, dieses Knäuel in Ordnung zu bringen.

Jetzt wissen wir alle nicht, welche Fähigkeiten, welches Wissen und Handwerkszeug der Fragesteller aufzuweisen hat.

Kann er was mit dem Begriff Sabotage anfangen?
Warum gibt es so was überhaupt?
Weiß er, was ein Widerstand ist?
Kann er die Werte der vorhandenen Widerstände ablesen bzw.
hat er ein Messgerät und kann damit umgehen?
Hat er den Stößel des Deckelkontakts herausgezogen?
Weiß er, wo die Linie 1 (Sabotage) auf der Platine zu finden ist?
Kann er den Weg der an dieser Loetsteckerleiste angeloeteten Adern folgen?
Kann er loeten?
Hat er noch 2polige Lötsteckerleisten und könnte die besagte Linie mit unterschiedlichen Widerstandswerten testweise brücken? Anschließend die einzelnen durchgeschleiften Sabo-Linien wieder einbinden. Klar, geht das auch ohne LSA (z. B. hinter dem Akku oder einem separatem Gehäuse), aber übersichtlicher wäre es allemal.

Ob man das jetzt als "planlos" definiert Ich bin mir sicher, dass es zum Ziel führen würde und die nachträgliche Dokumentation wäre auch einfacher.

[funkistnichtalles]

Soooo schlimm ist das Knäuel doch gar nicht, das war zu der Zeit, als,die Anlage errichtet wurde, üblich um denjenigen, der das unberechtigt öffnete, den Angstschweiß auf die Stirn zu zaubern.
Zur weiteren Verwirrung hat dann der Errichter eigene Farbkreationen der Kabel erschaffen, üblich war mal gr/ws für Sabo, da habens dann halt was anderes genommen um die Verwirrung noch zu vergrößern.

Jedes Ysti hat den selben Kabelstrang, es muss halt richtig ausgedrillt werden.
Somit ist es nur entscheidend, welche Farbkombi für Sabo, Signal oder Spielchen genutzt werden.
Das erkennt man in 5 min und nach dem Öffnen der ersten Klebestelle.
Analoge Verkabelung ist absolut kein Hexenwerk, wenn es nicht so ist wie bei manchen, die alle weissen zur Masse zusammengefasst haben und dann die Farben für die Steuerung. Alles schon gesehen.
Wie Martina würde ich mal das Knäuel auf Abbrüche untersuchen.
Alternativ kann er sich in der Bucht ein altes Set software und Kabel suchen und aufm entsprechenden Laptop installieren, so kann der geneigte Selbermacher ein neues Hobby mit entsprechenden Zeitverschwendungen generieren.
Dran denken, zur Bedienung der Software gibts hier so gut wie keine Infos.

[5624]

Zitat:Weiß er, wo die Linie 1 (Sabotage) auf der Platine zu finden ist?

Und da kommen wir nämlich zum eigentlichen Problem. Es ist eine complex 400. Das SBT zeigt nicht Linien sondern Meldebereiche an. Also gibt es keine direkte Zuordnung von SBT-LED zu Meldergruppe. Diese wird über die Parametrierung erzeugt und dafür wird eben diese benötigt.

Daher "Planlos-Modus".

In der Leerparametrierung von CompasX beinhaltet die Vorkonfiguration von MB1 (Sabotage) bereits sechs mögliche Meldepunkte (MG01, DK, beide ASG, OSG und BT1).

Ich bevorzuge es aber, weil MG01 einen Löschtransistor besitzt, alle Sabotagen von MG16 abwärts aufzulegen. Der angezeigte MB wäre aber immer noch die 1.

Die technischen Fähigkeiten des TO sind da für meine Aussage erstmal peripher, sind aber scheinbar bedingt vorhanden. Sonst hätte er die Kiste nicht aufgeschraubt. Ich fummel ja auch nicht am Brenner meiner Heizung oder sonstwo rum, von dem ich keine Ahnung habe.

Zum Aussehen der Anlage: Ja, ist nicht schön, aber ich kenn schlimmeres und bisher hat es ja funktioniert. Und da die Anlage bestimmt 15 Jahre so in Betrieb war, bezweifel ich, dass das Aussehen der Verkabelung ursächlich für das Problem ist. Solange der Deckel zu ist, bewegt sich da ja nichts. Is halt Kacke beim Fehlersuchen.

Zur Fehlerfindung wird Zugriff auf den ESP benötigt, daran gibt es nichts zu rütteln.

[peteralarm]

Womit wir wieder bei dem Punkt sind, er wird nicht drumherum kommen sich einem Errichter zu suchen.

[Martina H.]

Zitat:Also gibt es keine direkte Zuordnung von SBT-LED zu Meldergruppe.

Ich war von der Annahme geleitet worden, dass - zumindest für mich naheliegend - der SBT-Meldebereich mit den Linien übereinstimmt.

Wenn man sich die vergebenen Bereiche (Bedientableu) und die Linien der 400 anschaut (beides auf dem geposteten Foto des Fragestellers zu sehen), werde ich zunächst in meiner Annahme bestärkt.

Ob das so ist oder nicht, könnte man ja auch durch das Ziehen der jeweiligen 2poligen Loetsteckerleiste, die dann eine LED am Tableau erleuchten lassen, zumindest annähernd in Erfahrung bringen.

So schnell würde ich mich da noch nicht geschlagen geben. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich wegen fehlenden Zeichendarstellungen der Matrixdarstellung des PR7000 viele Eigenschaften meiner 7108 erraten oder testen musste Da ist die 400er schon eine andere Generation
Über die Zeit - da gebe ich allen Zweiflern meiner Vorgehensweise recht - will ich nicht sprechen. Aber man lernt unheimlich viel und wird - einmal drauf reingefallen - den ausgezogenen Stößel nie mehr vergessen

[DanielS]

Hallo karlklatsche,
die Profis hier haben dir das richtige Vorgehen beschrieben. Nehme dir einen Stuhl oder Barhocker je nach Höhe des Knäuls, dein Handy mit Kamera und ein Beschriftungsgerät oder Isolierband mit einem permanenten Fineliner und ziehe nach und nach das Knäul auseinander und schreibe dir in einer Tabelle auf und zusätzlich auf das Kabel bzw., das Aderpaar wo etwas hinführt.
Zu Beginn natürlich erst einmal den Sabo des Deckels ziehen, damit hier kein Problem vorherrscht und dann dein Stecker für den Signalgeber (i.d.R. 2 Paare für Licht und Ton des OAS) abziehen, sonst gibt es draußen noch etwas georgel am Sonntag.
Wenn du dann weißt wo etwas hinführt und dies auch beschriftet hast, nimmst du dir ein Multimeter und misst die Widerstände aus und notierst diese auch.
Du solltest dir dafür etwas Zeit (ca. 3h) einplanen und ggfs. eine Leiter und Ohropax für dein OAS, wenn dieser mit Akku sein sollte (OAS E = eigenvesorgt) und dann trotzdem ertönt. Selbstverständlich brauchst du auch noch guten Kaffee oder sonstiges Getränk für die Nerven :-)

[5624]

Wie gesagt, auf dem vordefinierten Sabotage-MB ist in der leeren Parametrierung schon mehr als eine Linie.

So, ich muss dann jetzt mal in ein großes Einkaufscenter hier im Ruhrgebiet und eine Runde arbeiten. Ich freu mich schon, Textileinzelhandel, nur Zeche ist noch staubiger.

[karlklatsche]

Ich kann mich nur wiederholt bedanken für die fachkundigen Tipps.

Ich werde jetzt als Folge 2 Schritte ausprobieren.
Software ist vorhanden und das Kabel bestellt...ich habe mich vor diesem Schritt gescheut, da die Software recht mächtig ist und die Einarbeitung viel Zeit verlangt.

Aber nach euren Posts, ist die Alternative ähnlich zeitaufwendig und bedarf ev. auch noch meiner eher rückständigen Lötkünste.

Ich nehme auch an, dass die fehlende mechanische Belastung des Kabelknäuels, einen Fehler eher in den unteren Bereich der Wahrscheinlichkeiten treibt.

Schade, aber ich kann es verstehen, dass es keine Hilfe zur Software geben wird.
Die Hilfe und Indexleiste wird mir am Anfang hopefully genug Erleichterung verschaffen.

Gruß

[karlklatsche]

Ich habe die Ereignisse ausgelesen und folgende Sabotagemeldung erhalten:

Nr Uhrzeit Datum Komp. Ereignis-Text
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0003 12:27:30 04.03.23 MASTER Alarm Bereich 1 Optischer SG MA-OEXT AT01:Sabotage

Ist anscheined die Außensirene (optisch akustischer Signalgeber)
Habt ihr für mich Tipps bezüglich der nun folgenden Arbeitsschritte, die ich noch selber initiieren kann (bis auf den Tipp----hole dir den Techniker)

Vielen Dank

[sysalarm]

Das muss nicht die Sirene selber sein:
Bei mir war es ein Siebenschläfer, der mehrfach in das Kabel vom Hauptverteiler zum Alarmgeber gebissen hatte. War die Hölle bis der Fehler endlich gefunden wurde, weil sich erst mal nichts rausmessen liess und nur wenn man in einem bestimmten Bereich am Kabel gezogen hat, gabs endlich eine Unterbrechung.

[karlklatsche]

Mach mich nicht schwach.......gibt es eine Möglichkeit die Sirene erst einmal über die Software rauszunehmen?