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Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
20-12-2023, 22:21
Beitrag: #1
Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Guten Abend,

Wir haben seit ungefähr 2003 eine effeff 100-AB8 plus/AWUG. Erst war sie an die analoge nebenstelle des NTBAs angeschlossen, und als ~2014 ISDN abgeschaltet wurde haben wir die Anlage an die analoge nebenstelle der FritzBox angeschlossen. Die Fritzbox hat eine kleine USV (weiter Internet zu haben bei einem Stromausfall ist praktisch...), und dem Sicherheitstechniker war die Lösung auch in Ordnung (oder ihm viel nichts besseres ein). Und für die nächsten 9 Jahre rief die Anlage täglich fröhlich bei dem Sicherheitsdienst an und machte sonst auch keine Probleme.

Nur jetzt im November vielen die täglichen Anrufe aus. Die logs der Fritzbox zeigen keine Anrufversuche mehr an. Der Sicherheitstechniker hat zu viel zu tun, und schafft es dieses Jahr nicht mehr vorbei zu kommen. Ich bin Informatiker, und bastle auch sonst mit ESPs und home automation rum, und vielleicht kann ich das Problem auch selbst lösen über die Feiertage.

Jedoch bin ich nicht weit gekommen. Die analoge nebenstelle der Fritz!box geht (ich habe noch ein altes analoges Telefon zum probieren).
Wie kann ich das Problem weiter diagnostizieren? Ich habe die Anlage aufgemacht, aber ich kann das AWUG noch nicht mal identifizieren geschweige denn ein Handbuch dazu online finden.

Könntet ihr mir bitte helfen? Foto im Anhang.

H


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20-12-2023, 22:56
Beitrag: #2
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Ich würde mal im Umfeld der Anlage nach einem T7008 D von Telenot suchen.
Erkennt man an der gelben Störungs Led, wenn die Anwahlversuche überzogen wurden,
Den Reset Pin auf der Platine drücken und schauen, ob Kommunikation zustande kommt.
Wenn nicht, musst auf den TechNiker warten, das wird diy zu komplex…
Da du die Anlage schon geöffnet hast, weisst wie die Sabo zurückgesetzt wird?
Ansonsten wirds wieder nichts.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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20-12-2023, 23:07
Beitrag: #3
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Was genau geht eigentlich mit dem weißen Kabel? Warum ist das aus kurzen Stücken zusammengebastelt durch verdrillen und warum hatte der Verantwortliche dieser Idee nicht mal Schrumpfschlauch zur Hand?

Ehemals Inhaber von KM Sicherheitstechnik

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20-12-2023, 23:31
Beitrag: #4
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Danke für die erste Hilfe!

Ja, Sabo konnte ich problemlos zurücksetzen (mehrmals sehr lange Off drücken).
Auf der platine sind nirgendwo irgendwelche beschriftungen, das macht es schwer einen T7008 zu finden. Im anhang ist ein bild der ganzen platine.
Da ist links ein großer schwarzer reset schalter, ist der das? Ich drücke nur sehr ungern irgendwelche reset buttons wenn ich nicht weiß was die machen...

Eine Störungs-LED finde ich nicht auf der Platine....

Unterhalb der Anlage ist noch eine "Auswerteeinheit IK-2", mit zwei LEDs: "Betrieb" und "Störung". Hier leuchtet nur die "Betrieb" LED fröhlich grün. Das Gehäuse habe ich noch nicht aufgemacht.

(20-12-2023 23:07)AaronK schrieb:  Was genau geht eigentlich mit dem weißen Kabel? Warum ist das aus kurzen Stücken zusammengebastelt durch verdrillen und warum hatte der Verantwortliche dieser Idee nicht mal Schrumpfschlauch zur Hand?

Siehe vergrößerter Auschnitt im Anhang. Das ist das telefonkabel, und nein, das ist ist nicht aus kurzen Stücken zusammengebastelt... Sieht aber auf dem komprimierten Foto wirklich so aus.


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21-12-2023, 01:32
Beitrag: #5
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Hallo HughGrant,

warum auch immer du die Sabo-Meldung mit langem (mehrfachen) Drücken der "Off"-Taste löschen konntest (über diese Brücke gehe ich noch nicht unbesehen), aber stellen wir das mal hintenan...

Du brauchst kein externes Wählgerät namens T7008D mehr zu suchen, denn deine Anlage hat keines.
Was du hast, ist ein 'aufgesatteltes' analoges Wählgerät (die Tochterplatine, die über das Flachbandkabel mit der Hauptplatine der EMZ verbunden ist, und auf der deine beiden Telefondrähte an "La" und "Lb" angeschlossen sind).

ISDN-NTBAs hatten keine analogen Ports, nur zwei Steckbuchsen und unter dem kleinen Deckel Anschlussklemmen für den (digitalen, vieradrigen) S0-Bus.
Da hing also seinerzeit definitiv noch etwas zwischen NTBA und deinem analogen Wählgerät. Ist aber ja eh Geschichte, die FritzBox hat diesen Part ja nun übernommen.

Der schwarze Reset-Taster auf der Hauptplatine dient dem Reset der EMZ an sich und nicht des Wählgerätes, das wird beim Drücken des Reset-Tasters dann allerdings mit der EMZ gemeinsam neu gestartet.
Solange die EEPROMs noch in Ordnung sein sollten (esser/effeff/Novar/Honeywell spricht von 10 Jahren Lebensdauer, real halten die aber gerne mal auch 30 Jahre), kannst du Reset ruhig drücken, das löst wie gesagt nur einen Neustart der Zentrale (inkl. Wählgerät) aus (und löscht dann auch bei richtigem Vorgehen die evtl. doch noch anstehende Sabotage vom Öffnen der EMZ).
Wenn schon mind. ein EEPROM 'in den Fritten' ist, kommt die Kiste halt nicht mehr hoch und erst DANN hast du ein wirkliches Problem... Wink

Zur AWE IK2: Lass' da besser die Finger weg, diese hat erstens nichts mit der Telefonie zu tun und zweitens sind die häufig noch 'zickiger' als die EM-Zentralen an sich! Angel

Vorschlag zur Fehlereingrenzung:
Um evtl. Leitungsfehler auszuschließen, klemme dein altes analoges Telefon nicht direkt am Analogport der Fritzbox an, sondern an den beiden Telefondrähten, die jetzt am Wählgerät auf "La" und "Lb" angeschlossen sind (notfalls, also wenn du nicht im Besitz einer TAE-Dose bist, an die du die Drähte provisorisch anschließen kannst,
einfach mal mit den Fingern die blanken Telefondrähte an den TAE-Stecker des Telefons drücken (Kontakt links unten und links Mitte, wenn du von hinten auf den TAE-Stecker schaust. Die Speisung der Fritzbox liegt bei ungefähr 30-35 V DC, das tut mit trockenen Fingern auch nicht weh. Wenn gerade jemand anruft, steigt die Spannung kurz auf rund 50 V AC, das geht ohne Herzschrittmacher auch noch ohne große Gesundheitsgefährdung) und ausprobieren, ob du auch dort noch telefonieren kannst.
Falls ja, ist das Wählgerät/ die EMZ das Problem - falls nein, ist die Leitungsverbindung zwischen FritzBox und Wählgerät unterbrochen oder kurzgeschlossen.

Wenn sich herausstellt, dass die Leitung noch in Ordnung ist, würde ich es wagen, den schwarzen Reset-Taster kurz zu drücken. Wie gesagt, mehr als 'himmeln' kannst du die Anlage damit nicht (wenn denn ein EEPROM schon 'durch' sein sollte).

Feel Erfolg und viele Grüße
Olli

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21-12-2023, 02:45
Beitrag: #6
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Ich meine mich zu erinnern, dass es auch Geräte gab, bei denen NTBA und Terminaladapter in einem Gehäuse zusammen verbaut waren.

Die Anlage 010912.10 wird auch als EMZ 100-AB8-AWUG/Modem bezeichnet, und dazu findet Google tatsächlich keine frei veröffentlichten Anleitungen (zu der Version mit ISDN aber schon).

Ich würde auch Reset drücken.
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21-12-2023, 09:25
Beitrag: #7
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
die bei uns übernommenen Anlagen dieses Typs wurden vom damaligen Errichter immer mit 7008 Telenot ausgestattet. Deswegen mein Hinweis darauf.
Es wurde ja schon darauf hingewiesen, was nun zu tun sein will.
Dennoch würde ich mal im Übertragungsbetrieb die Linienspannung der Telefonleitung messen und schauen, inwieweit die FB Versorgungsspannung zusammenbricht.
Wenn das unter 15 V gehen will, wird das TWG seine Probleme bekommen, gerade dann in der Wahlwiederholung.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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21-12-2023, 11:25
Beitrag: #8
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
(20-12-2023 23:07)AaronK schrieb:  Was genau geht eigentlich mit dem weißen Kabel? Warum ist das aus kurzen Stücken zusammengebastelt durch verdrillen und warum hatte der Verantwortliche dieser Idee nicht mal Schrumpfschlauch zur Hand?

Das ist die Farbmarkierung von der weißen Ader, das ist vermutlich eine Netzwerkleitung Wink

(21-12-2023 01:32)Ollik schrieb:  warum auch immer du die Sabo-Meldung mit langem (mehrfachen) Drücken der "Off"-Taste löschen konntest (über diese Brücke gehe ich noch nicht unbesehen), aber stellen wir das mal hintenan...

Weil man es so programmieren kann und tlw. dem Kunden Geld und dem Errichter Zeit spart. Gibt oft genug Anrufe, wo der Kunde anruft und sagt, dass irgendwelche Handwerker oder Mitarbeiter den falschen Verteiler aufgeschraubt haben und jetzt die Anlage piept. Solange das ein offensichtlicher Fehler war, warum sollte man dann die Sabo nicht zusammen mit dem Kunden aus der Ferne zurücksetzen?

Klar, bei irgendwelchen VdS Klasse C Anlagen sollte man das natürlich nicht programmieren, aber bei 0815 Anlage im Privatbereich oder Gewerbe?
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21-12-2023, 18:55
Beitrag: #9
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Die Anlage ist eine Hausratsanlage, als Klasse A, da darf der Betreiber die Sabotage selbst löschen und dies ist in der Regel auch so vorkonfiguriert. Viel Sabotageüberwachung ist in der Klasse auch nicht nötig.

Bei dem Kabel handelt es sich um ein ganz normales Daten-/Fernmeldekabel Klasse D aus deutscher oder europäischer Produktion, vermutlich Ende der 90er, Anfang der 2000er.
Heute hat sich die internationale Markierungsweise durchgesetzt, die Farbkodierung ist die gleiche.
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26-12-2023, 18:37
Beitrag: #10
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Frohe Weihnachten.

War doch zu viel los über den vierten Advent, da bin ich erst heute Nachmittag weiter zum basteln gekommen. 27V kommen von der Fritzbox an der Alarmanlage an. Sind nicht die von AVM versprochenen 35V, aber das sollte wohl reichen? Das sind vielleicht 30m Kabel. Das analoge Telefon spinnt rum, das wollte gar nicht mehr, also konnte ich leider nicht den Wahlton überprüfen.

(21-12-2023 09:25)funkistnichtalles schrieb:  Dennoch würde ich mal im Übertragungsbetrieb die Linienspannung der Telefonleitung messen und schauen, inwieweit die FB Versorgungsspannung zusammenbricht.
Wenn das unter 15 V gehen will, wird das TWG seine Probleme bekommen, gerade dann in der Wahlwiederholung.

Wie messe ich die Spannung "im Übertragungsbetrieb"? Woher weiß ich wann die Anlage versucht rauszuwählen? Kann ich das irgendwie triggern?

Nach dem Messen habe ich dann eben kurz auf die Reset Taste gedrückt, da ging der Warnton für ein paar Sekunden aus, und dann wieder an. Dann habe ich den Deckel wieder draufgesetzt, und der Warnton ging aus. Oben in der Wohnung war alles bei altem, die Sabotage LED war nicht an. Wenn man Zugriff auf die Anlage hat ist es ja sehr einfach die Sabotage zurückzusetzen!

Um das Wahlgerät zu testen haben wir kurz den Alarm ausgelöst. Leider ist kein Ruf rausgegangen. Und nach dem zurücksetzen leuchtet jetzt zum ersten mal (zumindest zum ersten mal bemerkt) die 'Störung' lampe (siehe Anhang). Die leuchtet aber nicht lange, vielleicht 30 Sekunden lang. Danach ist sie ausgegangen, aber als ich dann längere Zeit daneben stand ging sie wieder kurzzeitig an. Vielleicht geht sie an wenn die Wahlwiederholung fehl schlägt?

Zumindest ist die Anlage nicht noch mehr kaputt gegangen. Was könnte ich noch probieren um den Fehler einzugrenzen? Kann ich die Anlage richtig vom Strom (und Batterie) trennen sodass die ganzen Kondensatoren sich mal vollständig entladen?

Viele Grüße


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26-12-2023, 18:58
Beitrag: #11
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
27V bzw. 35V finde ich zu niedrig, die Anlage ist ja schon etwas älter und da war 60V üblich.
Da die Anlage nur die Liniengleichspannung überwachen kann, wird weniger als die Hälfte als Störung gewertet.

Um die Spannung im Übertragungsbetrieb zu testen das Messgerät auf AC umstellen, ein Telefon anschließen und abnehmen. Das Messgerät muss aber mit 25Hz umgehen können, billige Geräte können nur 50Hz.

Wenn selbst ein analoges Telefon nicht funktioniert, hast du da wohl ein Problem mit der Fritzbox. Überhaupt einen analogen Teilnehmer konfiguriert?
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26-12-2023, 19:56
Beitrag: #12
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Letzte Woche ging das analoge Telefon an beiden Nebenstellen der Fritzbox noch. Nur am ender der 30m Kabel im Keller hatte ich es eben da nicht probiert. Jetzt geht es nirgendswo mehr... mal sehen ob ich noch ein zweites auftreiben kann.

Es ging ja knapp 10 Jahre ohne Ausfall. Es kann natürlich sein das die Spannung der jetzt zu niedrig ist, aber es ging ja von einem Tag auf den anderen nicht mehr. Ich habe noch eine zweite Fritzbox, vielleicht versuche ich es mit der, mit einem kurzen Kabel.

Die Post hatte ja 60V, aber schon vor zig Jahren hatten Nebenstellen doch auch meist nur weniger Spannung.
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27-12-2023, 14:50
Beitrag: #13
RE: Probleme mit alter 100-AB8 plus/AWUG Anlage
Hallo nochmal,

Die Anlage meldet sich wieder. Es lag wirklich am Kabel. Auf ein anderes anderes Adernpaar gewechselt geht es wieder. Das Kabel liegt da schon seit 20 Jahren, und jetzt auf einmal gibt es den Geist auf... unglaublich.

Vielen Dank für die Hilfe.
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