Suche IP Kamera für die Hofecke Hintereingang EFH

[Ahrtaler]

Moin,

ich bin auf der Suche nach ein oder zwei Kameras, es soll erstmal eine in der Hofecke werden da ich dort schon LAN mit POE liegen habe. Die Hofecke ist ca. 2,0 meter breit und 4.0 meter tief. Die Kamera käme auf die 2.0 meter Seite. Im Hof hängt eine günstige LED Leuchte mit integrierten Bewegungsmelder. Der Hof ist überdacht.

U.a. Wichtig wäre mir auch Nachts gute Bilder/ Erkennbarkeit. Möglichst wenig Fehlalarme ( PIR ect? ) Ordentliches Objektiv und Lichtstärke. Keine Billigheimer! Gute Mittelklasse.

Ich war eigentlich bei meiner Entscheidung Richtung Instar ( weil deutscher Hersteller ) orientiert, auch wegen dem PIR Sensor, habe aber hier gelesen das Hikvision auch gut ist und offensichtlich das bessere P/L Verhältnis bietet.

Bei Hikvision gibt es ja u.a. die Darkfghter Technologie die hin und wieder gerne empfohlen wird.

Nun meine Fragen;

- sind die Darkfighter überhaupt besser oder ist das eher "Marketing" und die anderen sind genauso gut?

- erkaufe ich mir durch die Darkfighter Technlogie irgendwelche anderen Nachteile ein?

- haben die Darkfighter dafür dann kein IR Lichter mehr?

- Instar hat einen PIR Sensor, Hikvision nicht, wie geht das bei den Hikvisionen vonstatten? haben die etwas besseres oder wie muss ich mir das vorstellen? z.B Line crossing detection ?

- Sind 4-oder besser 6 MP Kameras zu bevorzugen oder egal?

- ist die Software mit den Einstellungsmöglichkeiten bei Hikvision in Deutsch und ordentlich zu konfigurieren?

- Würdet ihr, wenn es die Situation zulässt, die Bullet Kameras der DOME vorziehen? Stichwort Spiegelungen/ Reflexionen auf der DOME Schutzkuppel?

- in den Artikelbeschreibungen bei der Bullet lese ich " echtes WDR " und bei der DOME nur "WDR"?

Ich bin aber noch vollständig flexibel und höre gerne auch Tipps von anderen Modellen. Eine gute Mittelklassekamera wäre o.k.

Mal ausgesucht hatte diese hier;

Hikvision DS-2CD2145FWD-I(4mm)
DOME

Hikvision DS-2CD2065FWD-I(4mm)
Bullet


Danke vorab erstmal,

[kingwall]

Also meiner Meinung nach ist "Darkfighter" nur ne Marketing Geschichte aber das macht das Produkt nicht schlechter, Darkfighter bedeutet im großen und ganzen einfach nur das der Kamera Sensor vergrößert wurde, also grob gesagt mit deinem Handy kannst du im Dunkeln auch schlecht sehen nimmst du aber ne Kinokamera wo der Sensor so groß ist wie das Handy dann "fällt" natürlich mehr Licht in den Sensor und du hast dardurch weniger Rauschen bzw. eine bessere Qualität. Nachteile durch das System sind mir nicht bekannt, kann aber sein das die Kamera Probleme bekommen kann die Hitze abzubauen da ein größerer Sensor natürlich mehr Hitze produziert. IR Strahler haben die Darkfighter trotzdem, laut der Anleitung reichen diese bis 30m. Bei den Hikvision die du unten verlinkt hast, hast du für eine "Bewegungserkennung" mehrere möglichkeiten mit den "smarten Features" wie du bereits schreibst hast du das Linien Crossing System was auslöst wenn die Linien durchquert werden, zudem kann die Kamera auch so eine Bewegung erkennen vermutlich über veränderte Pixel im Bild was aber so ziemlich jede Kamera hat, das System hat noch paar spielerein wie z.B erkennen von liegengelassenen Gepäck oder die erkennung wenn ein Objekt entfernt wird. Was die MP angeht ist natürlich mehr besser das merkt man natürlich in der Bild Qualität da kannst du dich auf Youtube umgucken ob dir die Qualität zusagt, zu beachten sind natürlich die Lichtverhältnisse vor Ort. Das Interface von der Hikvision gibs in Deutsch aber ob das bei jeder Kamera so ist kann ich nicht sagen. WDR sollte bei beiden gleich sein, was ich noch beachten würde ist die Brennweite bei den beiden Kameras, reichen dir die 4MM oder willst du spielraum haben ? sowas sollte man im vorhinein errechnen oder durch bestimmt 3D Programme prüfen ob das vom Bild dem ansprüchen genügt ansonßten einfach die Kamera mit verstellbarer Brennweite.

[funkistnichtalles]

darkfighter ist nicht nur Marketing, sondern nachts eine wesentliche Verbesserung. Hat man beide Kameras in identischer Umgebung mal getestet, sieht man einen gewaltigen Unterschied.
Die Bullet ist dem Dome inpunktpo Spiegelung auf jeden Fall vorzuziehen.
Über die Instar lasse ich mich nicht aus. Ich benutze nur professionelles Material.
Bei axis heisst die Darkfighter Technologie halt lowlight. Aber auch hier sieht man den Unterschied.

[Mick]

- sind die Darkfighter überhaupt besser oder ist das eher "Marketing" und die anderen sind genauso gut?

Einen Vergleich Hik mit/ohne DF-Technologie habe ich nicht. Gegenüber meinen alten Mobotix Kameras ist die Nachtqualität aber um Welten besser. Ich hatte bei der Erneuerung gezielt nach Darkfighter-Kameras gesucht.

- erkaufe ich mir durch die Darkfighter Technlogie irgendwelche anderen Nachteile ein?

Wüsste nichts, außer dem höheren Preis.

- haben die Darkfighter dafür dann kein IR Lichter mehr?

Doch. Ich brauch aber vor dem Haus überhaupt kein IR-Licht mehr, das Restlicht in meiner Umgebung genügt. Wenn es nur noch ganz wenig Licht gibt, ist IR zu empfehlen, dann wie FINA sagt aber eine Bullet-Kamera, weil sonst das IR-Licht gerne in der Kuppel streut und spiegelt.

- Instar hat einen PIR Sensor, Hikvision nicht, wie geht das bei den Hikvisionen vonstatten? haben die etwas besseres oder wie muss ich mir das vorstellen? z.B Line crossing detection ?

Wie schon erwähnt, die Auslösung geschieht das bei den "intelligenten" Modellen mit line crossing oder intrusion detection. Letztlich ist das eine Pixelanalyse, die versucht Schattenwurf, Wolken etc als Fehlerquellen möglichst zu eliminieren. Das funktioniert bei mir fast fehlerfrei, ich habe vllt 1-2 Falschauslösungen im Monat, bei denen ich nicht weiß, warum ausgelöst wurde. Bei Modellen mit "Alarmeingang" kann man auch einen separaten PIR-Melder anschließen, z.B. einen tierimmunen. Ob damit die Meldeergebnisse wirklich besser werden, wage ich aber zu bezweifeln.

- Sind 4-oder besser 6 MP Kameras zu bevorzugen oder egal?

Kommt auf den Anspruch und die Umstände an. 6MP ist tagsüber bei hellem Licht manchmal sinnvoll, wenn man die hohe Auflösung braucht, um etwa weit entfernte Personen sicher zu identifizieren - dann aber ist aber evtl. schon die gewählte Brennweite zu klein. Eine unnötig große Auflösung belastet aber auch das Netzwerk und ist v.a. nachts schlechter, weil sich auf der gleichen Sensorfläche mehr, dafür aber entsprechend weniger lichtempfindliche Pixel verteilen. Mir persönlich ist die Nachtleistung wichtiger, als zwei zusätzliche MP Bild. Ich würde daher die 4MP nehmen.

- ist die Software mit den Einstellungsmöglichkeiten bei Hikvision in Deutsch und ordentlich zu konfigurieren?

Ja, bei Kauf über einen deutschen Distri schon. Trotzdem habe ich auf englisch umgestellt, bei doppelten Übersetzungen (CN/E/D) bin ich nie sicher, ob da dann noch steht was ursprünglich gemeint war. Achtung: Bei internationalem Kauf und bei online-Händlern kanns sein, dass man an vermeintlich günstige, aber regionalisierte China-Modelle gerät, die entweder von vornherein oder spätestens nach dem ersten Update nur noch chinesisch sprechen.

- Würdet ihr, wenn es die Situation zulässt, die Bullet Kameras der DOME vorziehen? Stichwort Spiegelungen/ Reflexionen auf der DOME Schutzkuppel?

Ja, s.o. Ich habe am Eingang eine Dome, aber mit ausgeschaltetem IR - daher trotzdem keine Probleme.

- in den Artikelbeschreibungen bei der Bullet lese ich " echtes WDR " und bei der DOME nur "WDR"?

Keine Ahnung, mir fehlt der Vergleich.

[peteralarm]

Bei der eingangs von dir beschriebenen zu überwachenden Fläche genügen 4MP vollkommen. Schon 2MP würden da ausreichen. Mache bitte nicht den Fehler, dich von hohen Pixelzahlen blenden zu lassen, viel wichtiger ist die Optik welche davor sitzt. Was nutzt mich ein Handy, mit 24MP Chip, wenn davor ein Stück altes Plasik als Objektiv sitzt? - nur mal so zum nachdenken -
Mit der Hikvision Dark Fighter kannst du nichts verkehrt machen, wir setzen die oft ein und haben keine Probleme damit.

Glaubst du wirklich, das du mit Instar Made in Germany hast? Drin ist meist auch nur China oder Taiwan.

[Ahrtaler]

Danke an euch für die Informationen das ist sehr hilfreich für mich.

@Mick
@Peteralarm

Auf der Breite von 2 Meter in der Hofecke könnte es dann so sein das sogar die 2,8er Brennweite mit 109 Grad Bildwinkel sinnvoller ist? Oder sind die BW eher unüblich? Ich würde es dann mal mit 4 Mio.Px. belassen?

Würdet ihr denn sagen die grundsätzliche Auswahl ( bezogen auf Qualität des Modells/ Optik und der Lichtstärke/ Objektives sind in Ordnung? Oder habe ich Optionen in der Preisklasse?

Ich habe vor bei Cambuy zu kaufen, wäre damit sichergestellt das ich ein Gerät kaufe was auch nach einem Update noch Deutsch kann?

Ich habe aber auch bei Cambuy Geräte gesehen wo steht "Europe BV", hat das in der Richtung etwas zu bedeuten?

Oder gibt es andere, sinnvollere Kaufquellen ( einen deutschen Distri ) als Cambuy?

[Mick]

Ich habe tatsächlich nur noch Weitwinkelobjektive ums Haus: mich interessiert nur der Nahbereich und da erkenne ich Bekannte mit den 2,8ern prima. Leute die nicht erkannt werden wollen, identifiziere ich auch mit Tele nicht.

Zu den konkreten Cams kann ich schlecht was sagen, gibt zu viele und ohne Ortskenntnis ist ein Rat ohnehin schwierig.

@Cambuy ist deutscher Distribuor und auch hier im Forum aktiv. Vllt liest er mit und mag selbst was zu den Kameras und den unterschiedlichen Vertriebseinheiten sagen ?

[Ahrtaler]

Ich bin einfacher Anwender, daher frage ich mal, wie seid ihr denn mit der Software und der Einrichtung zufrieden?
Ich habe auch schon kritische Meinungen gelesen, ist aber schon wieder knapp 2 Jahre her und die SW hat sich ggf. verändert. Leider habe ich von HIK nicht soviel auf YT gefunden als zu Instar und andere...

Gibt es auch eine vernünftige Browseransicht für Mac?
Ordentliche Apps mit guter Unterstützung für Iphone ect. für direkten Zugriff?

[Ahrtaler]

Kann vielleicht einer etwas zur Software/ Browser/ Apps der Hiks sagen?

[funkistnichtalles]

sLäuft
Wenn man sich damit beschäftigt und die Systematik verstehen lernen will.
Für mich selbsterklärend und logisch

[Mick]

Ich finde die Hikvision App (sowohl auf Android als auch IOS) für den Alltagsgebrauch völlig OK. Zuverlässige Push-Nachrichten, Aufnahme-Rückschau, alles auch unterwegs. Mehr brauch ich in 95% der Fälle nicht. Die Installation ist etwas umständlich, aber eigentlich selbsterklärend; wichtig ist nur, dass man sich für den Cloudzugriff immer gleich alle verwendeten und zugewiesenen Kennungen und Passworte notiert, sonst ist man schnell verloren und fängt wieder von vorne an. An der Android-App stört mich, dass die aktuellen Versionen nicht mehr im Google-Playstore verfügbar sind, sondern von Hikvsion direkt heruntergeladen werden müssen; das ist bei IOS aber (naturgemäß) nicht so.

Auf mehreren billigen Amazon Fire Tablets (Android) habe ich außerdem die App "tinycammonitor" am Laufen. Die zeigen mir 24/7 über lokales Netzwerk das Bild vom Eingang und im Alarmfall (Steuerung mithilfe der App "Tasker") von den anderen Kameras in "niedriger" Auflösung von 640x480 an, das reicht für den schnellen Blick nach draußen völlig aus. Die Tablets sind fest an mehreren Stellen im Haus montiert.

Die Web-Bedienoberfläche ist technisch afaik nativ für Microsoft Internet Explorer geschrieben, ausgeführt mit Admin-Rechten. Für Chrome gibt es auch ein Plugin für alle Funktionen, es ist aber schlecht programmiert und führt bei mir zu vielen Darstellungsproblemen. Mit vielen anderen Browsern sind zwar auch etliche Einstellungen möglich, meistens fehlen dann aber die Dateioperationen einschließlich Wiedergabemenü. Ob auf dem Mac Safari oder sonstige Software die gleiche Funktionalität bereitstellt, weiß ich nicht. Mit Parallels Desktop oder Bootcamp müssten aber zumindest der IE auch auf dem Mac laufen.

Inhaltlich ist die Web-Oberfläche auch recht intuitiv. Oft stößt man aber innerhalb der universell über viele Kameramodelle hinweg eingesetzten Software an die Grenzen der eigenen Hardware. So kann z.B. das Modell an meiner Haustür halt nur ein einziges Ereignis je Smart-Kategorie gleichzeitig (also nur eine line crossing detection, zusätzlich nur eine intrusion detection etc.) ansteuern, was die Oberfläche aber nicht sauber abbildet. Deshalb hatte ich sogar anfangs einen Fehler vermutet.

Sehr positiv ist, dass Hikvision eine vollständige API-Dokumentation vorhält. Damit kann die Kamera vollständig über Web-Befehle (vor allem http put/get/post) angesteuert werden. Ist nicht trivial, aber machbar.

[Ahrtaler]

@Mick
Danke für die Informationen.

Wenn ich über interne Speicherkarte gehe habe ich mit dem Installieren/Einstellen der Cloudzugriffe ja nichts zu tun, oder habe ich das falsch verstanden? Welche App nutzt du am Iphone?
Das mit den Web-Befehlen lass ich für mich mal außen vor :-)

Es gibt offensichtlich wenig infos bei YT über die Hikvision Software ect. so das man mal einen Eindruck bekommt. Bei den üblichen verbreiteten Anbietern wird man regelrecht überflutet damit.

[Mick]

Ich nutze Hik-Connect als App, auf IOS und auf Android. Die Bilder im Appstore geben die tatsächliche Situation richtig wieder . Viel zu sehen gibts da halt nicht: Man kann von den unterschiedlichen eingebundenen Kameras den Livestream abrufen, bekommt Push-Nachrichten über aktuelle Alarme und kann die bisherigen Benachrichtigungen ansehen, verbunden mit den Aufnahmen des Alarms.

Einstellen an der Kamera kann man mit der App nichts, das läuft alles über die Web-Oberfläche. Finde ich völlig unkritisch, set it and forget it. Ich habe seit Monaten an den Kameras nichts mehr verändert. Die App bietet daher trotzdem genau das, was nötig ist, um die Kamera im Alltag zu nutzen.

Doch, die Cloud ist für die App relevant: Ohne Cloud gäbe es vor allem ohne weiteres keinen Zugriff mehr von außerhalb des lokalen Netzwerks auf die Kamera. Dann wären ein VPN oder eine Portweiterleitung nötig. Ohne Cloud ist die App daher nicht verwendbar. Die Cloud ist aber ansonsten optional, die Kamera läuft i.Ü. auch ohne Cloud, rein übers lokale Netzwerk (z.B. mit Browser oder alternative Apps, s.o.).

[Ahrtaler]

Moin,

(26-05-2020 21:40)Mick schrieb:  Doch, die Cloud ist für die App relevant: Ohne Cloud gäbe es vor allem ohne weiteres keinen Zugriff mehr von außerhalb des lokalen Netzwerks auf die Kamera. Dann wären ein VPN oder eine Portweiterleitung nötig. Ohne Cloud ist die App daher nicht verwendbar. Die Cloud ist aber ansonsten optional, die Kamera läuft i.Ü. auch ohne Cloud, rein übers lokale Netzwerk (z.B. mit Browser oder alternative Apps, s.o.).

Dann werden die Daten nicht selber in einer Cloud gespeichert sondern die Cloud wird nur als Zugangsverknüpfung genutzt?
Wenn das so wäre dann ginge das sicherlich alternativ auch mit einer VPN?

[Mick]

(27-05-2020 07:28)Ahrtaler schrieb:  Dann werden die Daten nicht selber in einer Cloud gespeichert sondern die Cloud wird nur als Zugangsverknüpfung genutzt?

Das scheint so zu sein. Wenn die Kamera offline ist, gibt es jedenfalls keinen Zugriff auf gespeicherte Daten.

(27-05-2020 07:28)Ahrtaler schrieb:  Wenn das so wäre dann ginge das sicherlich alternativ auch mit einer VPN?

Wie gesagt, mit VPN kommt man natürlich auf die Kamera, zB mit dem richtigen Browser oder mit Alternativ-Apps wie tinycammonitor. Aber nicht mit der Hik-Connect App. Die setzt die Hik-Cloud voraus.

[funkistnichtalles]

... setzt cloud voraus.
Das ist so nicht korrekt, denn es funktioniert sowohl mit fester IP als mit alternativem DDNS.
Der Hikconnect ist unabdingbar bei Zugriff über LTErouter, wenn der NVR oder die Cam ohne DSL oder Glasfaser betrieben werden soll.

[Mick]

(27-05-2020 10:27)funkistnichtalles schrieb:  ... setzt cloud voraus.
Das ist so nicht korrekt, denn es funktioniert sowohl mit fester IP als mit alternativem DDNS.

Stimmt, habs eben auf einem altem iPhone probiert. Mit "manuell hinzufügen" kann man eine lokale IP Adresse (oder auch eine dynamische externr IP - von Portweiterleitungen würde ich aber absehen) angeben. Die lokalr IP wäre von außen dann natürlich auch über ein errichtetes VPN zugänglich. Danke für die Richtigstellung.

[Ahrtaler]

Erst mal vielen Dank für eure Unterstützung. Ich habe jetzt mit dem FH telefoniert und seine Empfehlung wäre diese hier.
Hikvision DS-2CD2046G2-I(2.8mm) IP Bullet Überwachungskamera mit Fehlalarmfilter Acusense

Von diesem Fehleralarmfilter Acusense habe ich vorher noch nichts gehört.

[Mick]

(27-05-2020 13:05)Ahrtaler schrieb:  seine Empfehlung wäre diese hier.
Hikvision DS-2CD2046G2-I(2.8mm) IP Bullet Überwachungskamera mit Fehlalarmfilter Acusense

Liest sich gut. Acusense kenne ich auch noch nicht. Externe Alarmein- und -ausgänge habe ich nicht im Datenblatt gefunden, scheinen aber auch in deinem Anwendungsfall nicht mehr bedeutsam zu sein. Könnte ich mir auch als Ergänzung für meine Kameras vorstellen

[Ahrtaler]

@Mick
ich denke das wird so in Ordnung sein.

Ich will ja eigentlich auf interne Speicherkarte speichern. Da die Kamera knapp 2,5 Meter hoch montiert sind und somit für ungebetene Gäste über einen langen Arm erreichbar sind überlege ich noch ob es Sinn macht auf einen günstigen NVR für 2-3 Kameras zu speichern? Was meinst du? Läuft ein NVR wieder über eine andere Software? Oder ggf. über eine einfache Synology NAS.