Planung Alarmanlage für Wohnhaus mit Werkstätten im Keller
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11-11-2013, 22:27
Beitrag: #14
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RE: Planung Alarmanlage für Wohnhaus mit Werkstätten im Keller
hallo wolfram,
meine Anteilnahme für Deine Probs. Durch Dein Fachwissen bist Du schon auf dem richtigen Weg. eins versteh ich aber nicht. Die Handyalarmierung. Was willst Du damit erreichen. Du hast angemerkt, dass Dir eine schnelle Detektion wichtig ist. Und dann?? Wenn Du auf Messe unterwegs bist, was machst Du dann? Was nützt Diir dann ein Vollschutz, den Du anstrebst, wenn niemand da ist, der intervenieren kann. Und ich meine Eingreifen, verhindern, sichern beschützen, wiederherstellen. Diese Art von Eigener Einwicklung ist für mich daneben. Sorry. Ich habe auch eine Firma, Datenbestand, Sicherungsbedürfnis, Eigenschutz. Ich habe auch einen 55 Kilo Rüden. Schwarz, breit stark, lol. Ist das Futter wachschutztechnisch eigentlich nicht wert, aber die Erscheinung, einfach nur imposant. ABER: nur wenn er da ist. Sonst ist das alles daneben. Überlege einen Fallenschutz und schütze dann mit Nebelgerät, wie es für Juweliere oder ähnliche Einrichtungen genutzt wird. Ich hab das mal im Selbstversuch getestetl. Wahnsinn. Obwohl ich mich in meinem Objekt zu 100% auskenne, da war nix mehr. Ich habe knapp 10 min gebraucht, bis ich durch war, ich bin nicht mal bis zum Fenster gekommen. Wie soll das ein Einbrecher schaffen, der ortsunkundig ist. Dann kommt der Alarmverfolger und nimmt ihn in Empfang, und der sagt danke,dass er ihn rausgeholt hat. Denke mal drüber nach, das ist weit unter 5 mille zu haben und m. E wesentlich effektiver. Rauchmelder ist was anderes, da kannst verkabelte oder Funken nehmen, hauptsache aufgeschaltet. meinetwegen dann auch aufs Handy. Dann aber über 2 melderabhängigkeit. wenn dann beide kommen, kannst beruhigt die FFW rufen. Gruss |
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