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Einfamilienhaus, Baujahr 1967
12-01-2022, 10:47
Beitrag: #1
Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Hallo,
eine gute Freundin von mir wohnt seit dem Tod ihres Mannes alleine in ihrem Haus. Das Haus ist Baujahr 1967 und seit dem Bau wurde auch nichts mehr modernisiert an dem Haus. Ein Einbruch ist meiner Meinung nach ein Kinderspiel. Daher würde ich ihr gerne vorschlagen, das Haus gegen Einbruch so gut wie möglich abzusichern.

Ich selbst bin absoluter Laie, habe mich hier etwas eingelesen, möchte mich auch noch mit der Polizei und mehreren Errichterbetrieben abstimmen, bevor ich der Frau den Vorschlag mache. Vorher würde ich aber auch gerne mal die Meinung der Experten hier im Forum erfragen.

Das Haus besteht aus Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss und nicht ausgebautem Dachgeschoss. Um sämtliche Türen (eine Haustür aus Holz, eine Kellertür aus Holz, Zugang über den Garten, eine Balkontür) und Fenster (insgesamt ca. 4 im KG, ca. 8 im EG, ca. 5 im OG) einbruchsicher zu machen, müssten wohl sämtliche Türen und Fenster ausgetauscht werden. Neue Schließsysteme helfen da wohl nix. Das ganze würde dann wohl geschätzte 10.000,- bis 15.000,- Euro kosten, wenn das reicht. Das kann die Frau sich nicht leisten.

Daher dachte ich an eine EMA, nachträglich verkabelt ist über drei Geschosse wahrscheinlich unrealistisch, also eine Funkanlage. Ich hab gelesen, dass es auch EMA´s als Funkanlage zum Selbsteinbau gibt, z. B. Blaupunkt SA 2900-R sei eine gute Wahl.

Hat da jemand eine Idee oder einen Hinweis für mich?

Ich bin dankbar für jeden Tipp, den ich hier vorab schon mal erhalten kann.
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12-01-2022, 11:13
Beitrag: #2
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Moin,

EMA kann nur melden und nichts verhindern. Gute mechanische Sicherheit ist unverzichtbar. Da wären ordentliche Zylinder (ca. 150€) und Beschläge ein sinnvoller Anfang. Abschließbare Fenstergriffe, so montierbar, sind auch eine einfach zu realisierende Hürde. Viel Lust und Zeit haben die ja eh meist nicht.

Schlechte EMA ist schlimmer wie gar keine - denke ich.

Viel Erfolg

Andreas
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12-01-2022, 11:41
Beitrag: #3
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Also generell: Eine EMA meldet und ist sinnvoll, aber sie kann maximal die weitere Tatausführung verhindern, wenn der Täter durch die Sirenen abgeschreckt wird (im Gewerbe auch noch proaktiv durch Schutznebel und Reizgasanlagen). Also die mechanische Sicherheit sollte an vorderster Front stehen.

Aber sind wir mal ganz ehrlich: Wenn die mechanische Absicherung finanziell nicht möglich ist oder bei anderen Gebäuden durch Denkmalschutzvorgaben massiv eingeschränkt ist, dann ist eine gut geplante EMA immer noch besser als gar nix. Die meisten Einbrecher brechen ihre weitere Tatausführung immerhin ab, wenn die EMA auslöst.

Es gibt durchaus gute Anlagen, die auch im DIY-Bereich käuflich sind, zum Beispiel Lupus oder die Hikvision AX Pro. Blaupunkt sicherlich nicht. Auch wenn du die Anlage aus Kostengründen selber montieren willst, würde ich dir sehr dringend empfehlen die Planung mit einem Errichter zusammen zu machen - denn selbst die technisch beste und teuerste EMA würde bei groben Planungsfehlern nichts nützen.

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12-01-2022, 11:50
Beitrag: #4
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Sehe ich genauso wie Kollege KMSicherheitstechnik. Versuchen solltest du zuerst, was du für Türen und Fenster mechanisch machen kannst ohne die gleich ganz auszutauschen.
Leider lässt sich bei alten Fenstern eine Pilzkopfverriegelung nicht immer nachrüsten. Aber mit abschließbaren Griffen und gescheiten Schließzylindern in den Türen bist du schon mal ein Stück weiter.
Von einer Blaupunkt EMA rate ich dir ebenfalls dringend ab. Das ist Geld in die Tonne getreten. Wenn du soweit technisch etwas begabt bist, kann ich dir auch zu einer Lupus oder Hikvision Ax Pro raten.
Infos dazu findest du auf den Hersteller Webseiten oder bei mir unter [...]

---------
EDIT:
Auch für Peter gilt: keine allzu offensichtliche Eigenwerbung außerhalb des Bereiches "Vorstellung" (deine Signatur muss reichen Wink )
VG Ollik

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12-01-2022, 12:06
Beitrag: #5
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Das ist schon mal gut zu wissen, dass sich der TE zum Thema EMA schlau gemacht und das günstigste raus gesucht hat, was es weltweit zu finden gibt (150,- €). Jetzt tut mir der Errichter leid, der im Anschluss zu einem vor Ort Termin gebeten wird und bei einer halbwegs vernünftigen Anlage bei o.g. Konfiguration des Hauses, ein Angebot Größenordnung Minimum 3.000,- € abgeben wird.
Solche Termine hatte ich schon jede Menge, wo ich nach 40 km Anfahrt und 1 bis 2 Stunden vor Ort Aufnahme ein Budget von 1.500,.- € genannt bekam, um das Haus über zwei Etagen einbruchsicher zu machen und dazu noch vier Kameras installieren sollte.
Das dazu überhaupt dann noch ernst gemeinte Antworten kommen, schlägt dem Fass dann den Boden aus.

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12-01-2022, 12:09
Beitrag: #6
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Ich würde ja auch nicht bei den Schließzylindern sparen, alleine weil da eben das Problem ist, dass ein Einbruch via Schließzylinder u.U. nicht oder nur im Labor mit Mikroskopen und extremer Vergrößerung nachweisbar ist (was versicherungstechnisch dann ziemlich Sch**** ist). Aber die Schließzylinder sind an sich trotzdem wahrscheinlich noch seltener Ziel eines Einbruchs als eingeschlagene Fensterscheiben, die schon extrem selten sind. Afaik kommen Angriffe auf Schließzylinder z.B. in der Kölner Studie nicht mal vor (sofern ich das richtig im Kopf habe), weil sie so selten sind.

Also wenn das Budget stark begrenzt ist, sollte man imho zunächst an mechanische Zusatzsicherungen gehen, bevor man an die Zylinder geht. Einfach um die Gefahren nach ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit anzugehen. Wenn ich in einem Waldbrandgebiet lebe, das alle 1000 Jahre überflutet wird während es jedes Jahr brennt, werde ich auch zuerst Geld in Sprinkleranlagen und private Feuerwehrleute investieren, bevor ich einen Hochwasserdamm baue.

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12-01-2022, 14:59
Beitrag: #7
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Es gibt auch die Möglichkeit Fenster nachträglich zu sichern, einmal die üblichen und bekannten ABUS Zusatzsicherungen oder auch verdeckt liegende Beschläge. Die verdeckt liegenden Beschläge haben vor allen Dingen den Vorteil, das die komplette Mechanik des Fensters ausgetauscht wird. Alte Fenstermechaniken gehen irgendwann kaputt und Zusatzsicherungen erschweren massiv die Bedienbarkeit, vom Aussehen ganz zu schweigen.

Ich rüste seit ein paar Jahren Fenster auf und bin damit sehr zufrieden, auch sind diese meist dichter als Vorher.

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12-01-2022, 16:46
Beitrag: #8
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
lässt sich aber nicht bei allen alten Fenstern machen. Ich kenne genügend Altbauten, wo die komplette Mechanik z.B. auf dem Fenster läuft.....

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12-01-2022, 23:21
Beitrag: #9
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
@Laie vom saarland:

Wenn Du brauchbare Tipps erhalten willst, solltest Du vielleicht mal in Erfahrung bringen, wie hoch denn das Budget Deiner Bekannten ist.

Dies hier gepostet, werden sich die Herren der Schöpfung (und ganz, ganz wenige des anderen Geschlechts Tongue ) sich mit einigen annähernd zielführenden Tipps melden.

Zwischen den genannten 10.-15.000 € und der Blaupunkt-Anlage liegen ja doch ein paar Euros. Je nach Budget gibt es sinnvolle und weniger sinnvolle Hürden, die man einem ungebetenen Besucher entgegen bringen könnte.

Allerdings: Für das Gewissen zu beruhigen, reicht oftmals (aber nicht immer Rolleyes ) das billigste Zeugs aus dem Netz, vom Discounter oder der Reste-Rampe.

Andernfalls eher: Was nix kostet, ist nix Angel Warum sollte man auch tausende von Euros in die Hand nehmen, wenn man das gleiche Ziel mit 149,99 € erreichen kann Huh

Exkurs:
Wenn man/frau (ob wegen Alter, Finanzen, oder anderer Gründe) nicht mehr soviel in ein Haus stecken will, hier noch eine ganz, ganz andere einzuschlagende Gedankenausrichtung: Ich will ja niemand zu nahe treten, auch ein Hausverkauf (soll ja aktuell aufgrund der Nachfrage gut bezahlt werden) und den Erlös daraus in eine (leider aktuell auch nicht gerade günstig) neuere Eigentumswohnung (mit neuen Fenster mit Pilzkopfzapfen, 3fach verglast, RC?, stabilen Türen, neuen Zylindern, ...) sollte man in Erwägung ziehen. Wenn die Bekannte alleine wohnt, wäre das Wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit weniger Angst verbunden. Ein ganzes Haus zu unterhalten - wo nur einer drin wohnt - ob sich das rechnet? Okay, an die Erinnerungen, die an dem ursprünglich mit Mann/Familie bewohnten Haus hängen, hatte ich nicht gedacht ... Heart

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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13-01-2022, 10:07
Beitrag: #10
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
10.000-15.000 Euro sind an so nem Haus sicherlich easy erreichbar, ABER mit ner Hikvision AX Pro von nem Errichter wirste da noch weit weg sein nach unten. Wink Und damit haste dann von Preis-Leistungs-Verhältnis her wahrscheinlich so das Beste, was der Markt momentan zu bieten hat. Klar hat es immer noch Nachteile gegen teurere Anlagen: Chinesischer Hersteller (was wenn es irgendwann zu Handelsembargos kommt, weil sich good old Murica einmischt, App nur mit Cloud eines chinesischen Herstellers[1], Bedienteil ohne Bildschirm... Aber vom Preis-Leistungs-Verhältnis her ist es einfach genial. Keineswegs eine Empfehlung für jeden Anwendungsfall, aber als budgetsparende Lösung durchaus geeignet.

[1] Einige wie bspw. Jablotron und AVS brauchen auch ne Cloud für die App, aber da ist es immerhin eine Cloud einer europäischen Firma. Ist imho schon ein Unterschied, ob die Cloud jetzt von Hikvision oder von ner mittelständischen tsechischen (Jablo) oder italienischen (AVS) Firma betrieben wird. Andere wie z.B. Telenot und Aritech gehen sogar ohne Cloud mit App. Klar wird das die Chinesen nur begrenzt jucken, ob du jeden Tag um 8 Uhr deine EMA scharfschaltest, aber trotzdem...

Zitat:Allerdings: Für das Gewissen zu beruhigen, reicht oftmals (aber nicht immer Rolleyes ) das billigste Zeugs aus dem Netz, vom Discounter oder der Reste-Rampe.
Falsche suggerierte Sicherheit ist aber deutlich schlechter als keine Sicherheit.

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13-01-2022, 10:34
Beitrag: #11
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Die AXpro ist sicherlich ne Option, gerade eben weil sie auch ohne Cloud für den Endanwender nutzbar ist. Du kannst sie auch per ivms programmieren, also ist das Risiko genauso gross oder klein wie bei anderen Herstellern.
Einzig allein das Bedienteil ist nicht schön zu handelon. Ich hoffe aber, dass die das zeitnah ändern, kapiert haben sie es schon...

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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13-01-2022, 10:39
Beitrag: #12
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Naja, eine Anlage die ohne Cloud nicht nutzbar wäre, wäre auch nichts Wert. Punkt. Es gibt ja teilweise auch Alarmsysteme die an Orten installiert werden, wo du bspw. nur absurd teures Satelitten-Internet hast, da wäre eine Cloud ja schon wirtschaftlich der Horror. Und irgendwo gibts wahrscheinlich auch noch Orte, wo du PSTN-Wählgeräte brauchst, weil es außer ner analogen Telefonleitung nichts gibt. (Wobei da dann die AX Pro eh net die erste Wahl wäre.

Nur für die App braucht man halt die Cloud und da muss ich halt schon sagen: Da habe ich lieber ne Cloud aus Europa als eine aus China. (Oder halt gar keine Cloud, ich hab VPN über die FritzBox. Aber an sich stört es mich net, wenn die App per Cloud läuft und gerade wenn man mehrere Anlagen hat ist das manchmal auch praktisch nicht unzählige VPN-Verbindungen aufem Handy verwalten zu müssen.)

Zitat:Einzig allein das Bedienteil ist nicht schön zu handelon. Ich hoffe aber, dass die das zeitnah ändern, kapiert haben sie es schon...
Jeder andere Funk-EMA-Hersteller auf dem Markt so: "Hoffentlich ändern sie das nicht." Big Grin Ich denke schon, dass auch teurere Hersteller selbst bei reinen Funkanlagen auch dann noch ihre Daseinsberechtigung haben, aber die AX Pro wird dann schon noch massiver zur Konkurrenz. Oder als Hybridanlage... Bus-Lösung... Hikvision könnte da den Markt noch ganz schön aufmischen.

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16-01-2022, 06:47
Beitrag: #13
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
(12-01-2022 16:46)peteralarm schrieb:  lässt sich aber nicht bei allen alten Fenstern machen. Ich kenne genügend Altbauten, wo die komplette Mechanik z.B. auf dem Fenster läuft.....
Weiß jetzt nicht was du meinst.
Aber warum soll man solche Zusatzverriegeln nicht anbringen können?

https://www.amazon.de/BURG-W%C3%84CHTER-...14953&th=1
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16-01-2022, 15:27
Beitrag: #14
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
weil je nach Fenster auch die Mechanik komplett auf dem Flügel sitzt und damit an zwei Seiten im Weg.

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16-01-2022, 15:59
Beitrag: #15
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
Der Fragesteller war zwar einen Tag, nachdem er die Frage gestellt hatte, noch mal im Forum, aber ...

Arrow entweder braucht er so lange, um sich zu äußern oder
Arrow so lange um das Budget in Erfahrung zu bringen oder
Arrow ist von den bisherigen Beiträge erschlagen oder
Arrow hat sich bereits für ein entsprechendes Alarmsystem entschieden oder
Arrow prüft zwischenzeitlich die Technik / Mechanik der zu sichernden Fenster/Türen oder
... .

Egal, irgendwie scheint mir, dass der Drops gelutscht ist.

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16-01-2022, 16:20
Beitrag: #16
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
(16-01-2022 06:47)Alexander79 schrieb:  
(12-01-2022 16:46)peteralarm schrieb:  lässt sich aber nicht bei allen alten Fenstern machen. Ich kenne genügend Altbauten, wo die komplette Mechanik z.B. auf dem Fenster läuft.....
Weiß jetzt nicht was du meinst.
Aber warum soll man solche Zusatzverriegeln nicht anbringen können?

...und wo schraubst du das Teil bei diesem Fenster hin? Das ist übrigens ein Doppelflügel Fenster und der abgebildete Verschluss verriegelt beide Flügel.


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16-01-2022, 16:31
Beitrag: #17
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
@Peteralarm:

Wenn der Bau / das Haus wirklich noch mit dieser Fenster-Generation ausgestattet ist, würde ich mir eher Gedanken um neue Fenster als um eine EMA machen. Confused

Da wäre das Haus nicht nur sicherer, sondern auch die Heizkosten würden sich verringern Tongue

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16-01-2022, 17:00
Beitrag: #18
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
@Martina:
damit hast du zwar vollkommen Recht, aber ich kenne in Ffm Westend ein paar Häuser, wo die Fenster zwar renoviert, sprich instand gesetzt wurden, aber die Beschläge wegen dem Denkmalschutz immer noch so aussehen. Da ist nichts mit austauschen. Oft werden vom Denkmalschutz, damit überhaupt eine Renovierung oder Umbau genehmigt wird die merkwürdigsten Auflagen gemacht.

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16-01-2022, 17:06
Beitrag: #19
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
... wieder was dazu gelernt Heart

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16-01-2022, 17:07
Beitrag: #20
RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
(16-01-2022 17:06)Martina H. schrieb:  ... wieder was dazu gelernt Heart

Verdeckt eingebaute MK habe ich da trotzdem reingebastelt Shy

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