Alarmauslösung durch Christkind oder Fehlbedienung?
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25-12-2021, 13:48
Beitrag: #9
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RE: Alarmauslösung durch Christkind oder Fehlbedienung?
Zitat:ich verstehe den Sinn einer Ausgangsverzögerung noch nicht ganz Confused , denn das Handy erkennt ja bei einer unbeabsichtigten Scharfschaltung nicht, ob ich außerhalb oder innerhalb des Hauses bin. Irgendwann nach der Verzögerung wäre dann einer der Bewohner vom Bewegungsmelder erfasst worden oder hätte ein Fenster geöffnet. Deshalb erschließt sich mir der Sinn einer Verzögerung im vorliegenden Fall nicht. Eher würde die Interventionszeit durch die Verzögerung verlängert ... (wenn es wirklich ein Einbruch geben würde Angry ) Eine AUSGANGSverzögerung verlängert keine Interventionszeit beim Einbruch - oder tut der Einbrecher zunächst die Anlage scharfschalten? Die AUSGANGSverzögerung wird ja nur beim Scharfschalten aktiv. Eine EINGANGSverzögerung macht bei einer zwangsläufigen Anlage keinen Sinn, klar - hab ich ja aber auch net vorgeschlagen. Und natürlich hätte eine Ausgangsverzögerung den Fall verhindert bzw. halt keinen Externalarm ausgelöst: In dem Moment, wo Martina die Anlage versehntlich scharfschaltet, wären dann die Summer in erträglicher Lautstärke am Bedienteil angegangen und sie hätte noch kurz Zeit gehabt, die Scharfschaltung wieder zu stoppen am Bedienteil oder per App ohne einen Externalarm auszulösen. (Würde man die Verzögerung ohne akustisches Signal machen, hättest du aber natürlich Recht.) Hab ich so z.B. mal bei einem Sonderobjekt gesehen (aber net selber gemacht), wo man den Leuten wohl net zugetraut hat, dass abends beim Verlassen des Objekts nicht jemand verpeilt, dass noch jemand da ist. Das war an sich auch ne normale zwangsläufige Anlage, aber mit Ausgangsverzögerung und zusätzlichen Summern in den Fluren, wo kein Bedienteil hing. Fand ich eigentlich recht genial gelöst so, wenn man auf Grund der Struktur des Objekts befürchten muss, dass man mal nicht mitkriegt, dass noch jemand im Objekt ist, aber die Arbeit mit Teilbereichen auch nicht praxistauglich oder gewünscht ist. Aber: In meiner Wohnsituation stelle ich mir das praxistauglich vor. Ich wohne alleine. Wenn ich extern schalte, kann das Ding ruhig 15 oder 30 Sekunden lang piepsen wegen der Ausgangsverzögerung. Ob das aber mit ner Familie dann auch praxistauglich ist, wäre die andere Frage. Soviele Gedanken hab ich mir da heute morgen dann auch nicht gemacht. Zitat:Anlagenbedienung auch vor Ort ausschließlich mit der App/Internet - ist das ein guter Plan?An sich nicht, ne. Aber macht sie ja auch net wie erwähnt und wenn man bspw. eh gerade sein Handy in der Hand hat, ist die App halt schon eher der Weg des geringsten Widerstands. Hab ich auch schon gemacht, als ich gerade mein Handy in der Hand hatte, dass ich die App genutzt habe, statt die PIN am Bediienteil einzugeben (je nach App kann man ja die PIN auch mitm Fingerabdruck verschlüsselt aufem Handy speichern und dann sich darüber authentifizieren, was die Sache dann schneller macht). Ehemals Inhaber von KM Sicherheitstechnik Aktuell: Technik und Planung bei www.plusalarm.de - Hier privat unterwegs. - |
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