Hausrenovierung mit KNX - Satel Integra als Gefahrenmeldeanlage
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28-08-2021, 11:42
Beitrag: #13
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RE: Hausrenovierung mit KNX - Satel Integra als Gefahrenmeldeanlage
Hallo zusammen,
(27-08-2021 22:04)FrankAusNRW schrieb: Der Aufwand zum Einlesen bei der Satel Integra ist schon sehr hoch, aber ich halte die Anlage [...] für sehr flexibel, wenn auch nicht einfach zu programmieren. Etwas fortgeschrittene Kenntnisse sind wie immer hilfreich.Ich hab in den letzten 12 Monaten von 0 an KNX gelernt, und zwischendrin noch mit dem Pi und FEHM für das EnOcean angefangen - lesen, verstehen, programmieren/parametrieren kriege ich hin! (27-08-2021 22:04)FrankAusNRW schrieb: Eine Zentrale wirst du immer haben. Pack sie dort hin, wo du die erforderlichen Kabel und Leitungen (230V, LAN, KNX, Erweiterungen, ...) am besten zusammenführen kannst. (27-08-2021 22:11)KMsicherheitstechnik schrieb: [...]Wobei das auch auf die Bauweise und die gesamte Größe des Gebäudes ankommt[...]. Und wenn jede Innenwand Stahlbeton ist haste idR auch deutlich mehr Probleme als im Fachwerk oder Holz-Fertighaus. Die Zentrale würde ich im EG bei der Haupt-UV platzieren. Von dort aus ist die Funkstrecke zu den aktuell notwendigen Funksystemen (da Decken in den Räumen schon zu!) nur knappe 2m. Das Haus ist Holzständerbauweise, und der EnOcean funkt aus der UV recht gut in alle Ecken des Hauses (EG+DG). Im Keller ist die Reichweite dann eher Mau wegen dicker Betonwände, aber da kann ich beliebig viele Kabel ziehen. (27-08-2021 22:04)FrankAusNRW schrieb: Immer überlegen, wo Kabel gebraucht werden und diese in der Bau-/Renovierungsphase schon verlegen - das spart eine menge Dreck und Arbeit, und die Kabel kosten nicht viel. Typische 4x2x0,6 ist fast immer ausreichend. (27-08-2021 22:11)KMsicherheitstechnik schrieb: Kommt sicherlich drauf an, wie man verkabelt. Wenn man bspw. ein Stammkabel hat, das einmal in jedes Stockwerk o.Ä. geht und von dort dann die jeweiligen Meldelinien wiederrum abzweigt, kommst du mit 4x2 natürlich nicht weit [...] In den Räumen im EG habe ich (bis auf 3) entweder 6x2x0,8 oder 8x2x0,8 liegen, teilweise auch mehrfach, da ich die initial eigentlich zur Überwachung der Fenster einsetzen wollte. Pro Fenster waren das dann ja mindestens 3 Reed-Kontakte, also mindestens 6x2x0,8 notwendig. Aber theoretisch brauche ich für die BMA und einen Raum ja nur ein solches Kabel, da es mir nun nur noch um den "Alarmfall" ginge - die Öffnungszustandsüberwachung fürs Smarthome kann ja EnOcean übernehmen - maximal mit Quercheck aus der GMA, ob sich der Zustand von dort deckt. (27-08-2021 22:04)FrankAusNRW schrieb: Die Erweiterung für die Meldelinien (INT-E) kann auch dezentral montiert werden wenn erforderlich. Welches Kabel würde ich dann zwischen den Linien verlegen? Ich würde eine Erweiterung in den Keller packen, und eine ins Dachgeschoss. Dafür würde ja dann das "Bus-Kabel" zur Verbindung in die Zentrale reichen, richtig? Oder funktioniert die Stromversorgung dann auch aus der Zentrale? (Wenn nicht, müsste ich dann an den entsprechenden UVen noch eine Notstromversorgung vorsehen. |
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