Secvest: kein Zugang zum Router

[megagramm]

Wlan, ...kann mich sich mit Sicherheit drauf verlassen ...

LG megagramm

[michi07]

Naja, also eine W-Lan-Passwort, das 16-stellig ist, ist sehr sicher. Das größte Problem ist eigentlich, das W-Lan gestört werden kann, eine kabelgebundene Verbindung jedoch nicht.

[commander.tom]

(05-09-2017 10:45)Sneerius schrieb:  Wlan Modul als Option für die Sevest kommt. Alternativ Netzwerkzugang via Powerlan möglich, wenn man sich eine Strippe von Router bis Zentrale sparen will.

Woher habt Ihr nur immer diese Infos? Gibt es einen genaueren Bezugszeitraum und Preise?

[Wilko]

(08-09-2017 11:58)commander.tom schrieb:  

(05-09-2017 10:45)Sneerius schrieb:  Wlan Modul als Option für die Sevest kommt. Alternativ Netzwerkzugang via Powerlan möglich, wenn man sich eine Strippe von Router bis Zentrale sparen will.

Woher habt Ihr nur immer diese Infos? Gibt es einen genaueren Bezugszeitraum und Preise?

Hier im Forum sind halt viele Facherrichter (Firmen) unterwegs, wozu ich auch zähle, diese beziehen natürlich direkt über den Hersteller und bekommen durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit auch Infos ect. aus 1. Hand.


Das WIFI-Modul kommt, wann genau sagt ABUS mir noch nicht, ist auch noch nicht bestellbar von daher gibts auch noch kein Preis dazu.
Ich habe aber schon alle Informationen dazu da. Wird in die Zentrale montiert wo der optionale 2. Akku sitzt. Hat eine eigene Web-Oberfläche ect.
Mehr sag ich aber nicht sonst krieg ich bestimmt Ärger

Da kommt noch viel mehr von ABUS in Zukunft. Repeater...Software technisch ändert sich einiges.
Und die ganze Alarmanlagengeschichte geht immer mehr in Richtung "Smart-Home".

[SafeHome Moritz]

(24-07-2017 19:16)Hypnodoc schrieb:  Hallo,
hier die Einstellungen
IP Alarmanlage 192.168.178.100 fest zugewiesen, Port 80 TCP-Protokoll in der Fritzbox
An der Zentrale:
IP Adresse :192.168.178.100
Subnetzmaske:255.255.255.0
Standardrouter: 192.168.178.1
DNS 192.168.178.1
Port 80
Irgendwelche offensichtliche Fehler?
Gruß Hypnodoc

Die DNS Adresse 192.168.178.1 muss für den gewünschten Fernzugriff geändert werden. Nehme z. B. die Google Server 8.8.8.8
Des Weiteren musst du in deiner FritzBox eine Portfreigabe & Portweiterleitung einrichten. Zusätzlich musst du natürlich einen DYN-DNS Dienst anlegen, welcher z. B. auch Abus zur Verfügung stellt. https://www.abus-server.com/

[Sneerius]

(05-09-2017 18:09)megagramm schrieb:  Wlan, ...kann mich sich mit Sicherheit drauf verlassen ...

LG megagramm

Ich würde mich nicht drauf verlassen... Aber es ist zumindest eine Lösung... Daher auch nur als optionales Steckmodul und nicht fest verbaut.

[megagramm]

das mit dem WLAN war Ironie... für alle die es nicht verstanden haben.

Eine EMA über WLAN anzubinden ist für mich überhaupt keine Option.

Es geht hier um Sicherheitstechnik. Wer sich da auf WLAN verlassen möchte, soll es machen aber ohne mich.

LG megagramm

[Stevieboy]

(14-09-2017 19:21)megagramm schrieb:  Eine EMA über WLAN anzubinden ist für mich überhaupt keine Option.

LG megagramm

Öhm, das verstehe ich nicht.
In den meisten Haushalten werden heute WLANs genutzt für Tablets, Smartphones etc. Die wenigsten Geräte sind noch per Kabel angeschlossen.
Die Secvest hängt somit in einem Heimnetz, welches sowohl Kabelgebunden als auch Kabellos (WLAN) ist.
Ich muss mich somit 'nur' irgendwie in das WLAN Netz "hacken". Sobald ich drin bin, komme ich an jedes Gerät, das sich im Heimnetz befindet, egal wie es angebunden ist.
Da die Secvest ja eine Funkalarmanlage ist, kann ich das Argument mit dem WLAN sowieso nicht so ganz nachvollziehen. Auf eine andere "Funkstrecke" mehr oder weniger kommt es da auch nicht mehr drauf an. Diese sollte natürlich entsprechend verschlüsselt sein (langes und kryptisches WPA2 Passwort, WPS deaktviert lassen)

Stevieboy

[megagramm]

Es geht nicht um die Sicherheit der Wlan-Netzes gegen Angriffe, sondern um die zuverlässige Funktion desselbigen.

Wer sich darauf verlassen möchte, soll es selbst entscheiden aber dann auch nicht jammern, wenn es schief geht.

Wieso wohl wird bei einer IP Anbindung ein Zweitweg gefordert? Es geht um die sichere Funkion einer EMA.

Beste Grüße

megagramm

[Stevieboy]

(18-09-2017 17:23)megagramm schrieb:  Es geht nicht um die Sicherheit der Wlan-Netzes gegen Angriffe, sondern um die zuverlässige Funktion desselbigen.

Wer sich darauf verlassen möchte, soll es selbst entscheiden aber dann auch nicht jammern, wenn es schief geht.

Wieso wohl wird bei einer IP Anbindung ein Zweitweg gefordert? Es geht um die sichere Funkion einer EMA.

Beste Grüße

megagramm

Aber es ist und bleibt eine FUNK-EMA.
Wenn ich mich nicht auf die Funktion eines WLAN-Netzes verlassen soll, heißt das praktisch im Umkehrschluss, ich soll mich auch nicht auf die Funkmelder verlassen.
Das eine drahtgebundene EMA besser ist, steht außer Frage, aber die zuverlässige Funktion eines WLAN Netzwerkes anzuzweifeln aber eine Funk-EMA anzubieten ist meiner Ansicht nach wenig sinnhaft.

... Stevieboy

[megagramm]

ist Dein Wlan Repeater Akku-gepuffert?,
ist Dein Wlan Netzwerk ausgemessen?,
würdest Du damit gegenüber Dritten in eine Gewährleistung gehen?,
wie sicher ist denn Dein Wlan?

Ich kann diese Fragen für die Funk und Hybridanlagen die ich verbaue mit ja beantworten. Dass man mit aufwand beides überwinden kann ist denke klar.


Beste Grüße megagramm

[Stevieboy]

(25-09-2017 21:52)megagramm schrieb:  ist Dein Wlan Repeater Akku-gepuffert?,
ist Dein Wlan Netzwerk ausgemessen?,
würdest Du damit gegenüber Dritten in eine Gewährleistung gehen?,
wie sicher ist denn Dein Wlan?

Ich kann diese Fragen für die Funk und Hybridanlagen die ich verbaue mit ja beantworten. Dass man mit aufwand beides überwinden kann ist denke klar.


Beste Grüße megagramm

Hallo Megagramm,

ich glaube, da kommen wir nicht zusammen, müssen wir aber auch gar nicht. :-)
Hättest Du geschrieben "Wer sich alleine auf eine IP- bzw. Netzwerkanbindung verlassen...." könnte ich das nachvollziehen.

Aber bei Funk-EMAs ein Funk-Computernetzwerke als größen "Schwachpunkt" anzusehen halte ich nicht für valide.
Ein WLAN Computer-Netzwerk sollte wie eine Einbruchsmeldeanlage von jemanden eingerichtet werden, der etwas davon versteht. Dann funktioniert ein WLAN Netzwerk auch sicher, sowohl was die Zuverlässigkeit als auch die die Security anbelangt.

Gruß ... Stevieboy

[funkistnichtalles]

Das sehe ich ebenso wie megagramm. Just in dem Momente, als ich dir antworten wollte, hätte ich eben keine Internetverbindung via WLAN. Ich glaube jedoch, dass ich so firm bin, ein sicheres WLAN Netzwerk aufzubauen und zu betreiben. Gehen wir von Consumerware aus, welche auch der DIYler benutzt, sieht die Sache schon übel aus. Allein wenn ich daran denke, wie oft die Telekomkisten ihre Verbindungen verlieren, wird mir schlecht.
Aber so gehen die Meinungen und Ansichten auseinander.
Gehen wir es doch mal anders rum an. Warum nennt keine zertifizierende Einrichtung wie VdS, BHE oder die DIN 50131 in allen Teilen eine WLAN oder DLAN Verbindung als valide? Weil über Draht nix geht.
Denk mal drüber nach. Wenn eine zweite Übertragung via GPRS gesetzt ist, kann man ja noch drüber nachdenken. Aber als alleiniger Übertragungsweg. Never.

[megagramm]

Danke Fina,

da sind wir mindestens schon zu zweit.

@ Stevieboy, kein Problem, wir müssen nicht immer alle einer Meinung sein.

LG megagramm