Freifeldüberwachung mit Bewegungsmeldern – Deaktivierung

[seagull]

(03-01-2020 20:01)Heron2000 schrieb:  Bei mir geht es neben den reinen Schutz meiner Güter, deutlich mehr um den psychologischen Effekt. Ich weiß nicht, was passiert, wenn wirklich ein Einbrecher unbemerkt im Haus stehen würde und ich meine Frau mal wieder komplett alleine in unserem Haus lassen muss. Das dürfte wohl bei den meisten der Fall sein. ( Bei Dir ist ja eh nichts mehr zu holen, hasst ja Dein ganzes Geld in die Anlage gesteckt :cool
Grüße

Ziel der ganzen Verkabelung im Garten war zunächst ein verlässlicher Outdooralarm für Home1. Auf dieser Grundlage kamen dann statt der Tube-Kameras die PTZ-Kameras wg. der Möglichkeit, sie "gegen die Wand zu drehen" und die Signalisierung bei Annäherung hinzu. Meiner Frau gibt das Sicherheit und es funktioniert mit den manuellen Schaltern einwandfrei im täglichen Betrieb mit 6 Personen. Demnächst gibt es noch mehr Möglichkeiten, wenn 400 Sensoren/Aktoren verwendet werden können.

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(03-01-2020 18:52)peteralarm schrieb:  [quote='peteralarm' pid='100569' dateline='1578059315']

Nein, verstehe das bitte nicht falsch, wie Privatuser das schon geschrieben hat .... >Viel Spielerei aber ein bisschen Hobby hat ja jeder.<

Ich sehe es halt nur aus der Errichtersicht und da sind eben andere Maßstäbe anzusetzen.
Trotzdem wünsche ich dir viel Spass mit deinem System

Ja, Hobby, das ist es wohl geworden.
Bei einer Bank würde ich das auch nicht machen Mein Sohn hatte ein Praktikum bei einem großen Errichterbetrieb gemacht. Da wurde z.B. schon jede Leitung für die Fensterkontakte mehrfach durchgemessen. Das ist natürlich eine ganz andere Liga.