MB-Secure und Routineruf über IP
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25-05-2018, 19:29
Beitrag: #5
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RE: MB-Secure und Routineruf über IP
Ich muss hier präzisieren: es wird auch bei meiner NSL über den Port zwischen Primär- und Ersatzweg unterschieden, allerdings kann laut einem Mitarbeiter die Leitstellensoftware nur auswerten, dass ein Routineruf angekommen ist - aber nicht je nach Weg unterschiedliche Maßnahmen einleiten. Als Einsatzleitsystem kommt das Produkt DLS4000 der Firma ATS zum Einsatz - was ja nicht ungebräuchlich ist.
Möglicherweise habe ich hier aber eine Falschinformation bekommen. Ich frage nochmals schriftlich bei der NSL an. Gut zu wissen, dass es eine Möglichkeit der Differenzierung geben muss und dies woanders üblich ist! (25-05-2018 17:54)5624 schrieb: Nr. 3 deswegen, weil 1 und 2 ja bei der Ausfallerweiterung mit den jeweiligen stehenden Verbindungen verbunden sind. Das verstehe ich nicht ganz bzw. ist auch hier das Handbuch nicht klar. Hier habe ich als Anwahlfolge für Routine die AWF1 als "Ethernet ODER GPRS" angegeben. Für die IP Ausfallerweiterung wird ebenfalls diese AWF1 genutzt. Denn wenn Ethernet als Primärweg nicht zur Verfügung steht, schaltet er ohnehin auf GPRS um, also ist keine AWF2 mit dedizierten GPRS-Weg notwendig, oder habe ich einen Denkfehler? (25-05-2018 17:54)5624 schrieb: Da hab ich einfach den Routineeintrag Nr. 3 als normale 24h-Routine für GPRS angelegt. Wie hast du denn die zeitliche Umsetzung genau gelöst? Nach VdS 2311 muss ja jeder Weg mindestens alle 25 h geprüft werden. D.h. legst du Primär- und Ersatzweg auf die selbe Uhrzeit (z.B. beide um 0:00 Uhr) mit jeweils 24 Stunden-Abstand oder hast du für beide Übertragungswege verschiedene Uhrzeiten hinterlegt (z.B. 12:00 Uhr für Ethernet, 0:00 Uhr für GPRS) mit jeweils 12- oder 24 Stunden-Abstand? |
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