Haus im schwedischen Wald
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12-08-2024, 11:40
Beitrag: #8
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RE: Haus im schwedischen Wald
(Als Antwort auf Jens Knoche)
Ich verstehe. Danke für die Erklärung. Aber ich könnte mich ja langsam herantasten und zuerst eine gute Kamera von Hik für ~1800€ mit einem sehr grossen Akku und Solarpaneel betreiben und schauen, wie das funktioniert. Wenn man dann feststellt, dass es schlichtweg nicht ausreicht, hat man immer noch das gute Kamerasystem, aber dann holen wir uns einen Elektriker, der sich um die UV kümmert. Aber die Lösung mit dem Elektriker dauert halt lange, wir haben noch wenige Kontakte und im Sommer sind Handwerker immer im Urlaub bzw deswegn voll ausgelastet und im Winter sind wir wiederum nicht da. Deswegen würde ich es mit einer Akku/Solar Lösung probieren wollen. Oder meint ihr, dass ein 30Ah Akku mit einem 30W Paneel schlichtweg nicht ausreicht? Ja, ich weiss, Akkus und Kälte vertragen sich nicht gut und wenn ich es richtig verstanden habe, lässt sich ein Akku bei Minusgraden auch nicht laden (aus Sicherheitsgründen), und die schwache Wintersonne in den Breitengraden wird auch nicht viel Strom produzieren. Aber für ein Foto pro Tag und eine gelegentlich Aufnahme bei Bewegung verbraucht doch kaum Strom. Oder sehe ich das komplett naiv? Zuverlässigkeit ist nicht soo wichtig (zumindest noch). Also wenn jetzt 20 Tage lang keine Sonne scheint, oder Schnee auf dem Paneel liegt und die Kamera mal ein paar Tage lang nichts aufzeichnen kann, ist das vorerst kein Problem. Ich rede absichtlich oft von "vorerst", da ich weiss, dass sich die Anforderung eventuell noch ändert. Vielleicht muss ich auch hinzufügen, dass sich in dem Haus über dem Winter kaum Wertsachen befinden. Lediglich Möbel, eine Bohrmaschine, ein Bildschirm und kleineres Werkzeug. Sollte eingebrochen werden, ist der Schaden eher gering und das meiste von der Versicherung gedeckt. Es geht eher darum, auch im Winter einen Blick aufs Haus zu haben. |
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