Einfamilienhaus, Baujahr 1967
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12-01-2022, 23:21
Beitrag: #9
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RE: Einfamilienhaus, Baujahr 1967
@Laie vom saarland:
Wenn Du brauchbare Tipps erhalten willst, solltest Du vielleicht mal in Erfahrung bringen, wie hoch denn das Budget Deiner Bekannten ist. Dies hier gepostet, werden sich die Herren der Schöpfung (und ganz, ganz wenige des anderen Geschlechts ) sich mit einigen annähernd zielführenden Tipps melden. Zwischen den genannten 10.-15.000 € und der Blaupunkt-Anlage liegen ja doch ein paar Euros. Je nach Budget gibt es sinnvolle und weniger sinnvolle Hürden, die man einem ungebetenen Besucher entgegen bringen könnte. Allerdings: Für das Gewissen zu beruhigen, reicht oftmals (aber nicht immer ) das billigste Zeugs aus dem Netz, vom Discounter oder der Reste-Rampe. Andernfalls eher: Was nix kostet, ist nix Warum sollte man auch tausende von Euros in die Hand nehmen, wenn man das gleiche Ziel mit 149,99 € erreichen kann Exkurs: Wenn man/frau (ob wegen Alter, Finanzen, oder anderer Gründe) nicht mehr soviel in ein Haus stecken will, hier noch eine ganz, ganz andere einzuschlagende Gedankenausrichtung: Ich will ja niemand zu nahe treten, auch ein Hausverkauf (soll ja aktuell aufgrund der Nachfrage gut bezahlt werden) und den Erlös daraus in eine (leider aktuell auch nicht gerade günstig) neuere Eigentumswohnung (mit neuen Fenster mit Pilzkopfzapfen, 3fach verglast, RC?, stabilen Türen, neuen Zylindern, ...) sollte man in Erwägung ziehen. Wenn die Bekannte alleine wohnt, wäre das Wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit weniger Angst verbunden. Ein ganzes Haus zu unterhalten - wo nur einer drin wohnt - ob sich das rechnet? Okay, an die Erinnerungen, die an dem ursprünglich mit Mann/Familie bewohnten Haus hängen, hatte ich nicht gedacht ... Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! |
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