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Planung Reihenhaus
12-12-2015, 06:50
Beitrag: #1
Planung Reihenhaus
Hallo Zusammen,

meine Idee ist das Haus so mit Alarmanlage zu bestücken, dass die Einbrecher sich nicht mal an die Fenster und Türen trauen, also Einbruchschäden an der Haussubstanz vermeiden und damit käme folgende Konstellation nun Frage:

Jabloton Zentrale, zB 82,
Außensirene
Außenbewegungsmelder

Meine Fragen dazu wären:

Ist Jabloton überhaupt ein stabiles System?
Reicht meine Konstellation aus?
Ist meine Konstellation überhaupt sinnvoll?

Vielen Dank im Voraus
Gruss

Reimund
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12-12-2015, 10:52
Beitrag: #2
RE: Planung Reihenhaus
Wenn ich das richtig lese, möchtest Du schon einen Alarm auslösen bevor jemand an Deinem Haus dran ist?

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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12-12-2015, 10:55
Beitrag: #3
RE: Planung Reihenhaus
Richtig. Ist diese Konstellation ohne ein weitere Einbruchhardware sinnvoll?
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12-12-2015, 11:27
Beitrag: #4
RE: Planung Reihenhaus
Bevor sich jetzt die ganzen Profis zu Wort melden und - berechtigter weise - und von diesem Vorhaben prinzipiell abraten, möchte ich als Privatanwender ein paar Worte verlieren.

Das Sicherheitsbedürfnis vieler Privatkunden ist es die Privats-/Intimsphäre und die Gesundheit der Bewohner zu schützen, welche auch ohne Gewaltanwendung eines Täters durch Trauma etc beeinträchtigt werden kann.

Da ist ist eine Detektion des Einbruchsversuches bereits auf dem Grundstück sicher die konsequenteste Überlegung und die sinnvollste Art der Absicherung.

Leider ist es nicht so einfach umzusetzen und stellt einen vor einige größere Herausforderungen. Schnell kann man das Gegenteil von dem erreichen, was beabsichtigt ist - ein Sicherheitsgefühl.

Grundsätzlich ist eine Außenabsicherung immer einer großen Anzahl von Umwelteinflüssen und Falschalarmquellen ausgesetzt. Außerdem kann alles was außen ist auch leichter manipuliert werden und es zu möglichen Fehlalarmen (Nichtdetektion eines Eindringens) kommen (Temperaturen/Tau/Nebel...).

1.) Außenabsicherung geht überhaupt nur dann, wenn absolut sichergestellt ist, dass der überwachte Bereich nicht durch berechtigte Personen betreten werden kann. Das Objekt muss so eingefriedet sein, dass Postbote, Hausierer, unangekündigter Besuch, Kinder die Ihren Ball oder Frisbee zurückholen wollen das Grundstück nicht betreten.
2.) Eine wirklich perfekte Projektierung ist ein Muss. Hierbei müssen, Reflexionsflächen, Sonnenverlauf, Bewuchs, etc. berücksichtigt werden
3.) Es müssen die richtigen Sensoren verwendet werden und entsprechend eingestellt sein.
4.) Es muss gewährleistet sein, dass man selbst das Objekt betreten kann ohne einen Alarm auszulösen (Scharf/Unscharfschaltung von wo aus, welche Eingangsverzögerung? Zwangsläufigkeit...)

Nur wenn diese drei Punkte geklärt sind macht es Sinn weiter darüber nachzudenken.

Das Falschalarmrisiko im Außenbereich ist deutlich höher, als im Innenbereich. Und selbst dort sind statistisch gesehen über 90% Falschalarme. Deswegen sollte generell über eine Außenalarmierung genau nachgedacht werden. Für eine Perimeterüberwachung sollte man hierauf verzichten.

Kommt es zur Alarmauslösung und die Polizei rückt an und stellt nichts fest, wirds schnell teuer. Da gerade im Außenbereich ein Versuch seeehr wahrscheinlich abgebrochen wird, wenn die Sirene heult, wird es keine Einbruchsspuren geben, die Polizei und Nachbarn werden es als Falschalarm verbuchen. Die Polizei wird daher eine Rechnung stellen und die Nachbarn sind genervt, auch wenn es sich um einen tatsächlichen versuchten Bruch handelt.

Um es zusammenzufassen:

- Kein lauter Alarm draußen
- Zusätzlich klassisch sichern
- Außenabsicherung nur in Kombination mit einer Verifikationsmöglichkeit, also Kamera

Die Oasis ist auf Grund der beschränkten Teil-Bereiche und der Sirenenansteuerung meines Erachtens für eine Kombi aus klassischer EMA und Perimeter nicht wirklich geeignet. Hier müsste es schon die Ja-100 sein (aber kein Selbstbau). Ansonsten macht Daitem das auch gut mit einer Sprachausgabe aussen (auch kein Selbstbau). Flexibler in der Parametrierung im Selbstbaubereich wären die Lupus XT2 und die Secuself. Bei Abus gibst auch eine Perimeterfunktion, aber weiß nicht ob die was taugt. Visionic hat für die Powermaster nun auch Außensensoren mit Kamera im Angebot.

Ich würde mal über folgende Lösungen nachdenken:

Mit Aufschaltung zum Wachdienst:
1.) Videofied/BildNotruf/Realtec 3.0
2.) Heitel System mit Kameras und Optexmeldern
3.) Visionic Powermaster mit Außenmeldern mit Kamera (wer sowas in D aufschaltet weiß ich nicht)
4.) evtl auch Protego24, die Außenmelder mit Kamera kann ich aber nicht einschätzen. Auch gibts wenig darüber zu lesen. Aber VDS Home und das System wird in fast ganz Europa außer Deutschland unter Securitasdirect bzw. Verisure millionenfach eingesetzt.

In den ersten beiden Fällen ist es möglich, dass der Wachdienst einen lauten Alarm auslöst, wenn er den Alarm bestätigt hat.

Bei Aufschaltung nur auf das eigene Handy (zweifelhaft, bitte im Forum mal entsprechende Beiträge zu Aufschaltung und Grundlagen lesen)
IP-Kameras mit NVR der über Alarmeingänge/-ausgänge und einen Scharfschalteingang verfügt oder über Scharfschaltung per APP. Über einen Alarmausgang wäre es möglich, dass Du selbst eine Siren von unterwegs ansteuern kannst, wenn Du einen Alarm per Bildmaterial als echt einstufen kannst.

Außenabsicherung ohne Verifikation aber mit lautem Alarm kämen für mich nicht in Frage. Eine leise Alarmierung im Inneren um die Bewohner zu informieren ausgenommen.

Zusätzlich würde ich aber auch klassisch mit Magnetkontakten etc. sichern als Rückfallebene.
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12-12-2015, 12:59
Beitrag: #5
RE: Planung Reihenhaus
zu deinen 3 Fragen

1 ja
2 nein
3 nein

Den Rest entnimmst du dem excellent verfassten Beitrag von Keinbruch.
Dem ist nichts hinzuzufügen.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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13-12-2015, 19:53
Beitrag: #6
RE: Planung Reihenhaus
Grundsätzlich ist am Wunsch einer Freilandüberwachung nichts auszusetzen - und die OPTEX Melder funktionieren dafür sehr gut - allerdings finde ich die Lösung der Daitem D22 insgesamt deutlich ausgereifter als die Möglichkeiten der OASIS.
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13-12-2015, 21:07
Beitrag: #7
RE: Planung Reihenhaus
naja, das Thema Freiland und Daitem ist auch so ne Sache.
Überzeugt hats mich nicht. Ich durfte neulich mal ne Anlage sezieren.
Im Rahmen der Möglichkeiten beschränkt. Und so nicht überzeugend. Für meinen Teil nehme ich was anderes und das funktioniert. Diese Daitem hats definitiv in dieser Projektiereung nicht gebracht. Und wirds auch so nicht bringen. der Aussendienstler ist auch schon dagewesen und ist kommentarlos abgereist.
Was wird uns das mitteilen. Auch die Daitem ist nicht die eierlegende wollmilchsau. Aber das wusste ich schon vorher.
Freilandüberwachung erfordert Fachkenntnisse. Objektspezifisch und nix fürs Forum.
Leider und so wahr.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
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13-12-2015, 22:29
Beitrag: #8
RE: Planung Reihenhaus
(13-12-2015 21:07)funkistnichtalles schrieb:  ...Auch die Daitem ist nicht die eierlegende wollmilchsau. ...
Ist sie sicher nicht, aber deutlich besser geeignet, wenn man schon eine Außenüberwachung haben möchte, als alle anderen hier erwähnten Alarmanlagen aus dem mittleren oder gar unteren Preissegment.
Natürlich gehört eine vernünftige Planung und eine optische Überwachung der Meldebereiche der Außenmelder dazu. Dann gibt es auch keine Probleme mit der Polizei. Aus der Erfahrung bei etlichen Kunden kennen wir nicht einen einzigen Fall eines Alarms durch einen Außenmelder, ohne dass nicht auch Bilder von "unberechtigten Personen" vorhanden waren.
Es gibt aber noch mehr zu beachten, was aber nicht hier alles im Forum geschrieben werden muss. Da hat Fina Recht.

[size=small]Aus Zeitgründen sehe ich meistens von der Korrektur von Schreibfehlern ab. Man möge es mir fazein.[/size]
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14-12-2015, 11:12
Beitrag: #9
RE: Planung Reihenhaus
(13-12-2015 21:07)funkistnichtalles schrieb:  naja, das Thema Freiland und Daitem ist auch so ne Sache.
Überzeugt hats mich nicht. Ich durfte neulich mal ne Anlage sezieren.
Im Rahmen der Möglichkeiten beschränkt. Und so nicht überzeugend.

Das ich Daitem-Fan bin, dürfte man ja aus meinen Postings rauslesen - von daher würde ich mich an dieser Stelle mal über belastbare Fakten freuen an statt nur Worte wie "nicht überzeugt" oder "beschränkt" zu lesen. WAS hat Dich nicht überzeugt und WO liegen Deiner Meinung nach systembedingte Beschränkungen?
Daitem verwendet im Aussenbereich die Melder von OPTEX - und die sind ja bekannt für zuverlässige und langlebige Melder ... und was die Nutzungsmöglichkeiten in Verbindung mit einer D22 angeht, würde ich gern ein einziges System (Funk oder verkabelt wäre mir egal) genannt bekommen, was das Thema Freiland in Verbindung mit einer konventionellen Überwachung so durchdacht und flexibel handhabt, wie eine D22.
Wir bauen u. a. auch die Videofied - klar, die Alarmprüfung per Video ist schon gut, aber: es gibt eben durch die systembedingte Verzögerung trotzdem Schäden am überwachten Objekt und wegen des Einsatzes konventioneller IR Melder ist sie eben leider sehr anfällig für ungewollte Auslösungen (auch wenn diese nur als stiller Alarm zum Wachdienst rausgehen). Der große Vorteil der D22 ist (bei vernünftiger Planung) die Möglichkeit, vor Ort ein Event zu generieren bevor etwas kaputt ist - also dem potentiellen Einbrecher zu zeigen, das wir wissen, das er da ist - und das, ohne jedes Mal eine Sirene abzufeuern. Das das Prinzip an sich funktioniert habe ich in den letzten 1,5 Jahren bei zahlreichen Installationen zur Genüge demonstriert bekommen.

(13-12-2015 21:07)funkistnichtalles schrieb:  ... Diese Daitem hats definitiv in dieser Projektiereung nicht gebracht. Und wirds auch so nicht bringen. der Aussendienstler ist auch schon dagewesen und ist kommentarlos abgereist.
Was wird uns das mitteilen.

Mein Vorschlag: Du schickst mit per PN die Postleitzahl des Objektes - und wenn das innerhalb meines Wirkungskreises liegt, fahre ich hin und bringe das in Ordnung ... KOMPLETT KOSTENFREI!
Wenn Du lieber Kabel ziehst, dann ist das in Ordnung, aber für das Versagen des Planers, das System zu verunglimpfen, ist nicht in Ordnung und das hast Du auch nicht nötig. Wie gesagt: ich habe es mehr als einmal gebaut und alle Systeme machen das, was sie sollen - auslösen bevor ein Fenster oder eine Tür geöffnet wird.

(13-12-2015 21:07)funkistnichtalles schrieb:  ... Auch die Daitem ist nicht die eierlegende wollmilchsau.

Das stimmt - aber die D22 ist bisher am dichtesten dran Wink
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14-12-2015, 12:32
Beitrag: #10
RE: Planung Reihenhaus
Is ja gut, ich habe so geschrieben wie gedacht, jedoch nicht bis zum Ende den Gedanken durchformuliert.
Die Daitem ist ne professionelle Anlage, welche bei professioneller Projektierung und Ausführung genau das tut, was man von ihr verlangt.
Versucht man jedoch aufgrund der Kostensituation Kompromisse einzugehen, und das im Freilandbereich, arbeitet die Daitem genauso gut oder genauso schlecht wie alle anderen Systeme.
Dass ich lieber verkabele, hat mehrere Gründe, ist aber auch konzeptioneller Art.

Bei besagtem System wurden wir hinzugerufen, das System war falsch projektiert und der "Erbauer" schlichtweg überfordert. Wo er die Teile dann herhatte, keine Ahnung. Soweit ich weiss hat er auch alles wieder abgebaut und hat sich verzogen. Der Kunde will sich im nächsten Frühjahr dann entscheiden, wie er es nun haben will.
Das Thema Daitem hat nun bei ihm nicht gerade Begeisterung hervorgerufen, man muss ihn dann halt konsequent wieder aufbauen. Sollte aber hinzubekommen sein.
Bin gerade nicht böse drum, weil eh alles voll hängt.
Was ich damit ausdrücken will: wer Freilandsicherung haben will, muss sich gedanklich vom DIY Gedanken und Geldsparen wollen verabschieden.
Im Sinne einer Funktionierenden Nachbarschaft ist da schon Aufklärung geboten, um Stress und Unmut bei den Mitmenschen zu vermeiden.

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14-12-2015, 12:50
Beitrag: #11
RE: Planung Reihenhaus
Alles wieder gut ... Big Grin

(14-12-2015 12:32)funkistnichtalles schrieb:  Versucht man jedoch aufgrund der Kostensituation Kompromisse einzugehen, und das im Freilandbereich, ...

... dann wird es keine Daitem Angel und er sollte sich besser zwei Dobermänner kaufen.


(14-12-2015 12:32)funkistnichtalles schrieb:  Was ich damit ausdrücken will: wer Freilandsicherung haben will, muss sich gedanklich vom DIY Gedanken und Geldsparen wollen verabschieden.

Das, mein lieber FINA, sind wahre Worte - die würde ich so auch direkt unterschreiben. Wer diese Hürden aber einmal erfolgreich überwunden hat, der darf sich in der Regel über ein funktionierendes System freuen und hat berechtigte Aussichten, einen Einbruch bzw. die zu erwartenden Schäden, auch wirklich abwenden zu können.
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03-02-2016, 13:42
Beitrag: #12
RE: Planung Reihenhaus
Hallo Reimund,

wie "keinbruch" bestens ausgeführt hat, ist das Unterfangen nicht einfach, es gilt tatsächlich einige Punkte zu beachten. Der Wunsch ist natürlich trotzdem verständlich.

Was auf jeden Fall an Bord sein sollte ist eine Verifizierung der Alarme, ansonsten drohen Sammelrechnungen der Polizei.

In Verbindung damit wurden wir ja bereits erwähnt (Danke an dieser Stelle dafür! =)) und bieten an, gerne einmal absolut unverbindlich und selbstverständlich kostenlos vorbei zu schauen und uns die Lage vor Ort anzusehen. Dann könnten wir absehen, ob es eine sinnvolle Lösung gibt (auch aus Kostenperspektive) und vielleicht auch gute Alternativvorschläge machen.

Melde dich doch einfach mal bei uns! =)

Viele Grüße

das Realtec-Team

Realtec Systems Deutschland GmbH - Wir schaffen Sicherheit
www.realtec-systems.de
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03-02-2016, 14:19
Beitrag: #13
RE: Planung Reihenhaus
letzter Besuch des TE 14.12.2015
Viel Glück bei der KundenakquiseBig Grin

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Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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