plötzlicher "Verlust" sämtlicher Sensoren
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12-04-2021, 18:18
Beitrag: #22
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RE: plötzlicher "Verlust" sämtlicher Sensoren
In erster Linie hat es mich gewundert, weil in den meisten Fällen mittlerweile eben auf bidirektionalen Funk gesetzt wird. Gerade das Einstellen von Parametern und die gesparte Batterie bei Unscharf (reduzierte Übertragungen) sind imho schon deutliche Vorteile. Aber klar, letzteres ist net so krass relevant und Parameter-Einstellen ist bei vielen Meldern auch gar nicht erforderlich (oder möglich).
Solange bei jeder Supervisionsmeldung auch der Zustand des Melders + die letzte Auslösung übertragen wird, ist es von der Sicherheit her absolut gleich mit bidirektionalem Funk. Davon gehe ich bei jeder vernünftigen und seriösen EMA aus - und auch bei Lupus, womit ich nicht sage, dass die Nutzung unidirektionaler Funkverbindung grundsätzlich ein Problem wäre. Wenn das nicht der Fall wäre, sollte klar sein, warum unidirektionaler Funk ein Problem sein kann, wenn die Supervisionsmeldung nur "Ich lebe" ist ohne zu melden, dass zwischenzeitlich eine Auslösung des BWM stattfand, von der die Zentrale eventuell nichts mitbekommen hat. Und wenn das nicht klar ist: Ich störe den Funk, löse den Melder aus, hebe die Störung vor der nächsten Lebensmeldung auf. Bidirekationaler Melder weiß "Keine Rückmeldung Zentrale, sende Meldung weiter." und somit löst die EMA dann aus. Unidirekational OHNE entsprechenden Umfang der Supervisionsmeldung: Melder sagt er lebt, Zentrale weiß nix von Auslösung. Aber das ist bei entsprechendem Umfang der Lebensmeldung auch kein Grund gegen unidirektionalen Funk. Ehemals Inhaber von KM Sicherheitstechnik Aktuell: Technik und Planung bei www.plusalarm.de - Hier privat unterwegs. - |
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