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Überzogene Wartungskosten?
15-11-2020, 20:58
Beitrag: #1
Überzogene Wartungskosten?
Ich habe seit 2016 eine Alarmanlage von Telenot. Vor einigen Wochen musste wegen Renovierungsarbeiten an der Hauswand die Aussensirene demontiert und ausprogrammiert werden. Dazu habe ich eine Rechnung von ca. 700 Euro erhalten.

Das wieder montieren und Einprogrammieren der Sirene plus Wechsel von fünf Batterien hat dann wieder knapp 800 Euro gekostet.

In der Tat haben die Arbeiter ewig gebraucht, (vor allem das aus- und wieder einprogrammieren der Sirene), aber ich habe den Verdacht, dass es sich hierbei eher um Inkompetenz als Komplexität des Vorgangs handelt.

Meine Frage: kann es wirklich 5 Stunden dauern, bis eine Aussensirene einprogrammiert und fünf Batterien gewechselt sind? Was zahlen andere für Wartung?
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15-11-2020, 21:08
Beitrag: #2
RE: Überzogene Wartungskosten?
Du hast jetzt nicht aufgeschlüsselt sondern nur einen Gesamtbetrag genannt.

Hast du einen Wartungsvertrag mit dem Errichter? Viele Errichter haben zwei Preislisten. Wartungskunden und Nicht-Wartungskunden, mit einem nicht unerheblichen Aufpreis bei letzterem.

Wenn du am Heck der Heide wohnst und der Errichter erstmal drei Stunden pro Strecke fahren muss, dann ist der Preis in Ordnung, wenn der Errichter zu Fuß kam, dann nicht.
Dann auch die Frage, was an Zusatzgerät benötigt wurde. War der Signalgeber per Leiter erreichbar oder war ein Steiger nötig.

Wir zahlen deutlich weniger für eine Wartung, diese beinhaltet dann aber KEINERLEI Material. Jedes defekte Teil wird zusätzlich berechnet.
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15-11-2020, 21:12
Beitrag: #3
RE: Überzogene Wartungskosten?
Moin,

ist schon so wie das 5624 schildert. Ich bin selbst seit 30 Jahren Errichter und habe leider einige Erfahrungen machen dürfen...

Poste doch mal die (anonymisierte) Rechnung. Dann kann Dir hier evtl. geholfen werden.

Beste Grüße

Andreas
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15-11-2020, 21:14
Beitrag: #4
RE: Überzogene Wartungskosten?
Auf der Rechnung sind Fahrt- und Arbeitszeit nicht aufgeschlüsselt. Lt. Google Maps sollten es ca. 30 min pro Strecke sein. Aussensirene ist mit einer normalen Haushaltsleiter erreichbar. Wartungsvertrag haben wir nicht.
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15-11-2020, 21:15
Beitrag: #5
RE: Überzogene Wartungskosten?
Um etwas genaues dazu zu sagen, solltest du schon wenigstens das Model deiner EMA angeben.
Einen drahtgebundenen Außensignalgeber bräuchte mann theortisch gar nicht in der Parametrierung deaktivieren, das würde reichen die Leitungen in der Zentrale auszustöpseln und stattdessen Abschlußwiederstände
anzuklemmen.

Mit den FunkASG´s kenne ich mich nicht aus, ich gehe aber davon aus, das ein deaktivieren so nicht vorgesehen ist, da dies nicht den VDS Regeln entspricht, eventuell muss mann da etwas tricksen,
Das wissen aber unsere Profis hier besser.

In fast allen Fällen sitzt der Fehler vor dem Monitor.Big Grin
Gruß Thomas
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15-11-2020, 21:37
Beitrag: #6
RE: Überzogene Wartungskosten?
Vielen Dank für alle Eure Antworten.

Es handelt sich um das System "compact easy";
die Zentrale nennt sich complex 200H/400H
die Aussensirene ist funkgebunden und neent sich DSS2 (?) (Leider sind die Rechnungen nicht besonders übersichtlich)

Mir geht es vor allen Dingen um die Arbeitszeit beim aus- und wieder Einprogrammieren der Aussensirene. Das hat jeweils rund 3 Stunden gedauert (und beim ersten Mal war noch ein Azubi dabei, der zwar nur zugeschaut hat, aber auch mitbezahlt werden wollte).

Wir waren bei den Arbeiten vor Ort - das war also die tatsächliche Arbeitszeit. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass die Kollegen vor Ort einfach nicht wussten, was sie taten und deshalb ewig rumprobiert haben - was ja nicht schlimm ist, solange sie das nicht als Arbeitszeit in Rechnung stellen.

Aber bevor ich mich mit der Fachfirma darüber unterhalte, dass ich gerne Arbeit, aber nicht "Jugend forscht" bezahle, hätte ich gerne gewusst, ob das aus- und wiedereinprogrammieren einer Aussensirene ein Standardvorgang ist (unsere Hauswand ist sicher nicht die einzige, die mal renoviert und dazu die Sirene abgenommen werden muss), oder ob das vielleicht wirklich so kompliziert. ist. Sollte das der Fall sein, hole ich einmal tief Luft und bezahle halt. Ich will der Fachfirma ja nicht Unrecht tun.

Danke schon mal im Voraus für Eure Antworten.
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15-11-2020, 21:43
Beitrag: #7
RE: Überzogene Wartungskosten?
Moin,

wo ist das Problem die (anonymisierte) Rechnung zu posten? Wenn mein Autoschrauber sagt was er haben will dann bezahle ich das weil ich selbst nicht dazu in der Lage bin das Fahrzeug zu reparieren. So einfach ist das.

Kunden ohne Vertrag werden hoffentlich bei solchen Aktionen daran erinnert das etwas fehlt zu ihrem Lebensglück :-(

Viel Spaß auch weiterhin

Andreas
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15-11-2020, 22:15
Beitrag: #8
RE: Überzogene Wartungskosten?
Was es da ein und auszulernen gibt, erschließt sich mir momentan nicht...
Da die Außensirene eine ganz normale OAS sein dürfte genügt es die abzuklemmen und die Leitungen zu isolieren. Sabo mit 10k abschließen und fertig. Bestenfalls zur Montage/ Demontage die Zentrale mal kurz ausser Betrieb nehmen....
Das jedoch ein Azubi auch bezahlt werden muss, sollte jedem klar sein. Auch der kostet die Firma Geld und will bezahlt werden. ist heute ja nicht mehr so, das der mit 70€ im Monat nach Hause geht Big Grin
Beim Thema Wartungsvertrag stimme ich euch zu.Shy

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15-11-2020, 23:15
Beitrag: #9
RE: Überzogene Wartungskosten?
mmmmmmmmmm, Sirene abbauen 10 Minuten , dann Zentrale aufmachen, Laptop anschliessen und Programmierung auslesen
10 Minuten, wenn Errichtercode bekannt ist , 1 x Meldegruppe Sabotage vom ASG deaktivieren und Programmierung wieder reinschieben ,5 Minuten . Zumindestens der erste Einsatz Demontage sollte in einer Stunde erledigt sein .Das wieder hinbauen und Wartung kann schon mal 2-3 Stunden dauern , 5 Batteriepacks dann noch für ca. 100 Euro ...
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15-11-2020, 23:29
Beitrag: #10
RE: Überzogene Wartungskosten?
Ich bin von einer OAS mit Funkanbindung ausgegangen. Zentrale ausschalten, Abklemmen, mit Mini Wago 10k auf die Sabo und Zentrale wieder einschalten. 1/2 Std. und hinterher wieder anschließen. Mit Wartung und Batteriewechsel im höchstfall 3 Std. - da kommen bei mir immer noch keine 700€ für Demontage und 800€ für Montage etc. zusammen.... Huh, selbst wenn die Demontage 1 Std gedauert hat.
Aber, da keiner von uns so genau weis, was da abgelaufen ist und gemacht wurde kann ich auch nur von mir und nicht für den aktuellen Fall sprechen. Dodgy Ist da evtl. Wärmedämmung drauf gekommen? evtl. Leitungen verlängern oder neu vom UFM legen?? Huh

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16-11-2020, 08:50
Beitrag: #11
RE: Überzogene Wartungskosten?
(15-11-2020 21:43)angos_ schrieb:  Moin,

wo ist das Problem die (anonymisierte) Rechnung zu posten? Wenn mein Autoschrauber sagt was er haben will dann bezahle ich das weil ich selbst nicht dazu in der Lage bin das Fahrzeug zu reparieren. So einfach ist das.

Kunden ohne Vertrag werden hoffentlich bei solchen Aktionen daran erinnert das etwas fehlt zu ihrem Lebensglück :-(

Viel Spaß auch weiterhin

Andreas

Was ist denn das für eine Antwort. Ganz schön frech mein Lieber. Du würdest auch rum diskutieren, wenn deine "Auto Rechnung" deutlich zu hoch ausfällt. Also lass den Quatsch hier mit solchem Vergleich.

Fakt ist, dass das deutlich zu viel Geld ist für so eine Leistung. Und wenn dann noch das Gefühl beim Kunden aufkommt, dass der Techniker mehr rum probiert hat, als zielstrebig die Arbeit ausgeführt hat, dann kann da was nicht io sein und ist sehr unprofessionell.

LG
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16-11-2020, 12:55
Beitrag: #12
RE: Überzogene Wartungskosten?
Also ich als "nicht Facherrichter", mit Telenot Grundkenntnissen,
würde mal behaupten, das ich das in maximal einer Stunde erledigt hätte.

Meine Zeitkalkulation:
Hallo und guten Tag, NSL verständigen: 5 Minunten
Im Errichtermenue am Bedienteil die Sabos des DSS und OAS deaktivieren: 3 Minuten
Am DSS Deckel öffnen, Strippen abklemmen, Wiederstände einklemmen, Deckel wieder zu: 5 Minuten
Leiter auspacken, aufstellen: 3 Minuten
Sirene demontieren: 10 Minuten
Leiter und Werkzeug einpacken: 3 Minuten
NSL anrufen und Tschüß sagen: 3 Minuten.

Wäre dieses von aquilone beschriebene Szenario bei mir gewesen, hätte ich nach einer halben Stunde gefragt, wann die Herrschaften zum letzten mal auf ner Telenot Schulung waren?
Hätte ich als Antwort "noch nie" bekommen, hätten die beiden einpacken dürfen.

Schwarze Schafe gibts leider überall, aber zum Glück gibt´s mehr weiße.

.

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16-11-2020, 13:49
Beitrag: #13
RE: Überzogene Wartungskosten?
na, dann wünsche ich dir viel Spass damit - das wird so nichts Wink

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16-11-2020, 14:24
Beitrag: #14
RE: Überzogene Wartungskosten?
Zitat:Hallo und guten Tag, NSL verständigen: 5 Minunten
Im Errichtermenue am Bedienteil die Sabos des DSS und OAS deaktivieren: 3 Minuten
Am DSS Deckel öffnen, Strippen abklemmen, Wiederstände einklemmen, Deckel wieder zu: 5 Minuten
Leiter auspacken, aufstellen: 3 Minuten
Sirene demontieren: 10 Minuten
Leiter und Werkzeug einpacken: 3 Minuten
NSL anrufen und Tschüß sagen: 3 Minuten.

lass mich raten:
du bist nicht selbstständig ?!

Satel Videotutorials: https://www.youtube.com/c/aslademcogmbh
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16-11-2020, 16:50
Beitrag: #15
RE: Überzogene Wartungskosten?
Auch wenn ich nicht vom Fach bin, wird mir in diesem Beitrag erst bewusst, wieviel Geld ich bis dato gespart habe ... Tongue

Klar, gibt es mitunter Besonderheiten, die bei jeder Auftragserledigung geldmäßig richtig ins Zeug gehen. Ob man dann dies dem Auftragnehmer vollumfänglich in Rechnung stellt, sich den Firmennamen durch negative Mundpropagande versauen lässt, oder ob man im Rahmen einer "Mischkalkulation" auch mal 5 gerade sein lässt und die Rechnung entsprechend "abrundet" - sollte sich der beauftragte Facherrichter vorher überlegen. Cool

Für mich ist - mit normalem Verständnis - so wie es gelaufen ist, nicht nachvollziehbar Exclamation

Vielleicht Huh hätte der Fragesteller auch einfach mal vorher ein Angebot einholen sollen, ich bin mir fast sicher, dass hierbei eine wesentlich niedrigere Summe auf dem Papier gestanden hätte.

Ich jedenfalls bin überzeugt, dass mit Sicherheit alle Facherrichter, die sich hier zu Wort gemeldet haben, eine solche Rechnung - als Rechnungsempfänger - nicht beglichen hätten.

... weil schon mal das Auto hier als Vergleich herhalten musste: Da gibt es für bestimmte Tätigkeiten entsprechende Arbeitswerte Blush

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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16-11-2020, 17:09
Beitrag: #16
RE: Überzogene Wartungskosten?
ohne die Randbedingungen zu wissen werte ich die Rechnung überhaupt nicht.
Ich möchte den Facherrichter aber sehen, der mit Powertoms Zeitkalkulation hinkommt.

Nur mal so am Rande:
So lange man nicht weiss, ob der jetzige Errichter auch der ursprünglich ausführende war, ist sowieso alle Spekulation obsolet. Stichwort: Haftungsübergang auf den letzten Fachbetrieb, Dokumentation und Nachweise Bestandssystem... und und und... Wink

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16-11-2020, 17:37
Beitrag: #17
RE: Überzogene Wartungskosten?
@Animal:

Mit Deiner Aussage hast Du sicherlich recht. Wenn man die Anlage nicht kennt, keinerlei Unterlagen, Codes, o.ä. vorhanden sind, ist es anders, als wenn der gleiche (Monteur des) Facherrichters die Arbeit ausführt, der auch die Anlage installiert hat. Ob man nun an den gewieften, (Telenot-)geschulten Gesellen gerät, oder an den dementen Senior, der "sich mit seinem Enkelchen die Beine vertritt" - wer weiß dass als Kunde schon Huh

Dennoch (man sagt, Frauen hätten das im Gefühl und Männer im Urin) : Da passt was nicht Exclamation Auch wenn powertom auf Kante gerechnet und die Rüstzeiten vergessen hat.

Um die Eingangsfrage zu beantworten
Zitat:Meine Frage: kann es wirklich 5 Stunden dauern, bis eine Aussensirene einprogrammiert und fünf Batterien gewechselt sind?
Ja, es kann tatsächlich 5 Stunden dauern, allerdings auch noch mehr, aber wahrhaftig ist es auch in kürzerer Zeit zu bewerkstelligen Tongue Es kommt auf den Einzelfall an.

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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16-11-2020, 17:44
Beitrag: #18
RE: Überzogene Wartungskosten?
Ok, Ok, ist vielleicht etwas blauäugig meine Zeitkalkulation und technisch nicht ganz korrekt.
Vor Ort kommt es ja dann meistens doch anders als man denkt.
Da regnet es dann und die Schauben sind rostig und vergnaddelt und und und.
Aber sollte sowas nicht doch in einer Stunde zu schaffen sein?
(Nein ich bin nicht mehr selbstständig, war aber lange im Handwerk tätig)

Mein früherer Chef hat immer gesagt: "Ist nicht schlimm wenn´s schnell geht" Big Grin

.

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16-11-2020, 19:07
Beitrag: #19
RE: Überzogene Wartungskosten?
(16-11-2020 17:44)powertom schrieb:  Ok, Ok, ist vielleicht etwas blauäugig meine Zeitkalkulation und technisch nicht ganz korrekt.
Vor Ort kommt es ja dann meistens doch anders als man denkt.
Da regnet es dann und die Schauben sind rostig und vergnaddelt und und und.
Aber sollte sowas nicht doch in einer Stunde zu schaffen sein?
(Nein ich bin nicht mehr selbstständig, war aber lange im Handwerk tätig)

Genau so sieht es aus Wink
Der schnellste und einfachste Weg ist wie in meinem Post #10 beschrieben, die Zentrale merkt das gar nicht wenn die Sirene fehlt, falls die richtigen Widerstände angeschlossen wurden.
Übrigens, kann man bei Telenot keine einzelnen Sabotagelinien über das Bedienteil abschalten - nur so zur Info Shy

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16-11-2020, 19:18
Beitrag: #20
RE: Überzogene Wartungskosten?
(16-11-2020 19:07)peteralarm schrieb:  Übrigens, kann man bei Telenot keine einzelnen Sabotagelinien über das Bedienteil abschalten - nur so zur Info Shy

Alles eine Frage der Programmierung, auch Sabotagen lassen sich über die Meldebereiche ausschalten, wenn man es passend programmiert, auch wenn's nicht unbedingt sinnvoll ist.

Oder man geht kurz in die Revision im Errichtermenü.
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