Vorwahrnung im Außenbereich

[viertelelf]

(03-04-2015 10:50)G--star schrieb:  @viertelelf
Diese Art soll auch nicht eine eigentliche Alarmanlage ersetzen. Zudem ist es ja jedem freigestellt ob er so etwas umsetzt. Ich finde eine akustische "Vorwahrnung" sinnvoll um einfach aufmerksam zu machen, das die "Flöte" bereits in Augenschein getreten ist. (Quasi ähnlich einem Etikett an jedem Fenster - Objekt alarmgesichert)
Allerdings sollte man meinen, dass bei solchen Spielereien auch die Alarmanlage per GSM oder sogar an ein Sicherheitsdienst angeschlossen ist
....
Bei uns wurde im Januar versucht einzubrechen und ich bin mir sicher, wenn eine akustische Vorwahrung erfolgt UND ausreichend Licht gewesen wäre hätte er es sich sicherlich zweimal überlegt Hand anzulegen.

Genau deswegen halte ich eine Sprachausgabe für albern.
Permimeterwarnung halte ich für extrem sinnvoll, allerdings muss sie auch einen Mehrwert zum Einbruchsschutz bieten.
Ich übergebe den Perimeteralarm an die Haussteuerung, die dann darauf reagiert. Sie kann nach nach Einbruch der Dunkelheit die Flutlichter für den Garten aktivieren, sie kann die Rollläden schliessen (z.B. tagsüber, wenn sie oben oder nur teilgeschlossen sind), sie kann grundsätzlich (ist aber noch nicht installiert, da es in meinen Augen den Einbruch nicht verhindert sondern lediglich die Chance für die Aufklärung verbessert und ich Kameras als Sicherheitsrisiko zum Ausspähen des Verhaltens ansehe) Kameras aktivieren und Bildsequenzen erstellen, die dann in der Cloud zum Abruf bereit stehen.
Meine Denke ist mehr "Skotty, fahr die Schilde hoch", ich möchte niemand im Haus haben.
viertelelf