Funkübertragung allgemein, bidirektional?
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27-12-2021, 18:23
Beitrag: #27
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RE: Funkübertragung allgemein, bidirektional?
Zitat:Ich will hier auch nichts schlecht reden.Aber auch das benötigt kriminelle Energie. Ich kann dir auch regelmäßig deinen Außenleser oder deine Sirene von der Wand reißen. Mag sein, dass die Nutzung eines Jammers mit etwas weniger Hürde verbunden ist, aber trotzdem Mittel und Wege dir aufen Sack zu gehen gibt's genug. Und wenn irgendwer regelmäßig alle 868er Geräte einer Nachbarschaft stört, ist die BNetzA da durchaus bemüht. Und wenn die Funkstörung die sonst täglich mehrfach auftritt plötzlich nicht mehr auftritt, wenn die BNetzA vor der Tür steht und danach wieder auftritt, kannst du dir sicher sein, dass das deren Bemühungen nicht reduziert. Weil die sind nicht dumm und wissen dann auch was Sache ist - und jemand, der absichtlich Funkstörungen produziert ist nicht gerade der Freund der BNetzA. (Oder die Störungen treten nicht mehr auf, nachdem die BNetzA auftritt - dann ist auch klar, was Sache ist, aber immerhin ist Ruhe.) Und klar: Die Bemühungen des Messdienstes werden stark vom Einzelfall abhängen und natürlich ist es u.U. extrem schwierig einen Jammer ausfindig zu machen, aber unmöglich ist es nicht. Und ist die StA auch nur etwas intelligent, wird spätestens an dem Punkt, wo sich der Verdacht des Störsenders (keine Störungen bei Anwesenheit der BNetzA) erhärtet, auch ein Strafverfahren eingeleitet. Ehemals Inhaber von KM Sicherheitstechnik Aktuell: Technik und Planung bei www.plusalarm.de - Hier privat unterwegs. - |
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