NAS oder NVR?

[funkistnichtalles]

und somit sind diese Fragen auch geklärt

Wobei bei deiner Ausdrucksweise und Wortwahl schon darauf geschaut werden könnte, ob da mehr dahinter sein soll.
Nun gut. Dann Asche auf mein Haupt und ich entschuldige mich.

DIY= do it yourself ( mach es selbst)

Die Frage nach deutschen Bedienungsanleitungen kommt immer mal wieder auf.
Auch die Aussage, dass ein Produkt eine deutsche Anleitung braucht.
Die gibt es auch, jedoch erarbeiten diese die deutschen Importeure meist in Eigenregie und auf eigene Kosten. Somit halten wir es so, dass wir dieses Geistige Eigentum nur mit Kauf eines entsprechenden Produktes mit ausliefern.
Wen das stört, der muss was anderes suchen.
Weltsprache ist nunmal Englisch und somit muss man sich damit auseinandersetzen.
Ich für meinen Teil lese alle Bedienungsanleitungen (Manuals, sowohl Installer als auch User) in Englisch und entdecke da immer wieder Lachklöpse, gerade wenn diese Anleitungen über diese Übersetzungsmaschinen laufen

Zu deiner Frage nach der Bedienbarkeit, diese Rekorder wie auch die NAS sind relativ intuitiv zu bedienen. Jedes Gerät hat seine Eigenheiten, die muss man sich erarbeiten.
Wenn du also diese beiden Kameras aufzeichnen willst, so würde ich ein WD NAs nehmen. In der Anfangsausbaustufe mit 1 TB kostet das Teil 130 Euros. Da du schon die POE Injektoren hast, ist das die günstige Lösung, die auch funktioniert.
Die hikvision NVRs sind so ähnlich von der Firmware aufgebaut wie die NVRs von UTC. Da hätte ich dann wieder eine deutsche Anleitung, die auch authentisch ist.
Bei NVRs zahlst du halt immer die Kamerakanäle mit , die du dann nicht brauchst.
Beim NAS ist das anders.