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Das Problem mit den Transpondern - Druckversion

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Das Problem mit den Transpondern - Jabathehutt - 11-05-2022 16:40

Guten Tag,

Ich habe mir ein Haus gekauft mit einer bestehenden Telenot EMZ5106 Alarmanlage.

Leider wurden uns nur zwei Transponder ausgehändigt und ich hätte gerne drei neue. Können diese durch mich selbst einprogrammiert werden oder muss der Fachmann das machen ? Habe mir die Bedienungsanleitung im Internet angesehen, aber wirklich schlauer bin ich danach nicht gewesen.

Mit freundlichen Grüßen


RE: Das Problem mit den Transpondern - 5624 - 11-05-2022 16:46

Die 5106 selbst kann keine Transponder verwalten. Dass ist eine (Ur-)Altanlage, die noch über die reine Gleichstromlinientechnik arbeitet.

Für eine kontaktlose Scharfschalteinrichtung muss in diesem Fall ein Modul nachgerüstet worden sein, wie eine Telenot comlock 1030/1080/1500 oder 3000, eine SESAM ISE (identisch zu den Telenot-Geräten, mit Ausnahme der 1030), eine Honeywell IK2 oder IK3, ein codic System, Bosch Smartkey, oder was es sonst nicht gibt.

Dazu kommt der verwendete Lesertyp, da der Lesertyp die Luftschnittstelle definiert und sowas.

Also die aktuelle Antwort lautet: vielleicht


RE: Das Problem mit den Transpondern - ssb-security - 11-05-2022 17:12

Luftschnittstelle Huh
Du meinst wohl die Funkschnittstelle, wobei die ja unsere Atmosphäre nutzt, insofern wieder richtig. Gehört habe ich das allerdings noch nie.


RE: Das Problem mit den Transpondern - 5624 - 11-05-2022 17:21

https://de.wikipedia.org/wiki/Funkschnittstelle#:~:text=Der%20Begriff%20Funkschnittstelle%2C%20auch%20Luftschn​ittstelle


RE: Das Problem mit den Transpondern - Jabathehutt - 11-05-2022 17:24

(11-05-2022 16:46)5624 schrieb:  Die 5106 selbst kann keine Transponder verwalten. Dass ist eine (Ur-)Altanlage, die noch über die reine Gleichstromlinientechnik arbeitet.

Für eine kontaktlose Scharfschalteinrichtung muss in diesem Fall ein Modul nachgerüstet worden sein, wie eine Telenot comlock 1030/1080/1500 oder 3000, eine SESAM ISE (identisch zu den Telenot-Geräten, mit Ausnahme der 1030), eine Honeywell IK2 oder IK3, ein codic System, Bosch Smartkey, oder was es sonst nicht gibt.

Dazu kommt der verwendete Lesertyp, da der Lesertyp die Luftschnittstelle definiert und sowas.

Also die aktuelle Antwort lautet: vielleicht

Ich habe mich nun auf die Suche gemacht und habe keines der oben genannten Geräte gefunden. Das einzige was verbaut ist ist an der Haustür die Schaltflächen für die Transponder. Ich habe nun den EMZ aufgeschraubt und habe in diesem zwei Transponder mit der Aufschrift P und 1 gefunden.

Ich habe einfach mal den Transponder mit dem P vorne dran gehalten und danach einen dem System nicht bekannten Transponder dran gehalten. Er wurde tatsächlich eingespeichert.

Jetzt Stell ich mir nur die Frage was der andere Wundertransponder kann mit der 1 drauf

Hier ein Foto der Schaltflächen
https://ibb.co/C0Rv5NM


RE: Das Problem mit den Transpondern - 5624 - 11-05-2022 18:42

Könnte von BSS Baumann sein. Der Transponder 1 könnte der Wartungstransponder sein. Weiß man aber nicht.

Wenn es mit dem P-Transponder geklappt hat, ist doch gut.


RE: Das Problem mit den Transpondern - Jabathehutt - 11-05-2022 19:26

Hab’s nun probiert. Mit dem anderen Transponder ließen sich die Transponder einzeln löschen. Ich bin happy


RE: Das Problem mit den Transpondern - Martina H. - 12-05-2022 06:50

Dennoch bin ich (mit meinem geringen Lightbulb Wissen) überzeugt, dass da irgendeine Steuereinheit im Haus existiert und an der Haustür lediglich der Leser, aber nicht die Steuerung verbaut ist. Eine Sesam ISE Huh oder was ähnliches muss ja nicht in der Zentrale oder an der Haustür sein sondern irgendwo im Haus. Ich habe z. B. einen größeren Abzweigkasten mit LSA unter einer abgehangenen Decke ...

Wenn einer meine Dokumentation nicht in die Hände bekommt, wird ein(e) Nachfolger(in) manche Stunde mit Achselzucken in unserer Hütte verbringen Wink

Wenn der Fragesteller als Hauskäufer auf die Suche geht, wird er sicherlich die eine oder andere Entdeckung machen. Sonst einfach mal den Adern folgen, die in der Zentrale aufgelegt sind. Viel Spaß beim Erkunden Angel


RE: Das Problem mit den Transpondern - 5624 - 12-05-2022 10:10

Hallo Tina,

hab jetzt mal mein Dokumentenarchiv umgerührt. Der Leser könnte ein EasyProx kompakt von BSS Baumann sein. Da ist die AWE in den Leser integriert und es kommt nur ein 3,5m Kabel raus. Alternativ könnte es ein EasyProx vario sein, dann wäre die AWE in einer Schalterdose im Innenraum.

Da die 5106 eh nur für einfache Hausratrisiken anerkannt war und in dieser Klasse die US-Entscheidung auch außerhalb des Sicherungsbereichs erfolgen darf (z.B. auch mit einem einfachen Schlüsselschalter), ist gegen den Einsatz des EasyProx kompakt nichts zu sagen. Sind ja keine gewerblichen Risiken oder der Geheimschutzbereich.


RE: Das Problem mit den Transpondern - Martina H. - 12-05-2022 20:47

Hey Thomas, Du verblüffst mich mit Deinem Wissen Lightbulb immer wieder auf´s Neue. ich habe mir mal die PDF-Beschreibung von BBS Baumann Easy Prox runtergeladen und muss wiedermal erkennen, das Du wohl mit Deiner Aussage genau ins BullEye Blank getroffen hast.

Allerdings bin ich schon erschrocken Confused, dass man undifferenziert beide Ausführungen für das Scharf- und Unscharfschalten in der Beschreibung als Einsatzzweck angibt. Für mich ein No-Go, wenn die Auswerteeinheit außen Angry zugänglich ist. Ich hoffe ja, dass man zumindest die Vario-Ausführung einsetzt, dann könnte sich der Fragesteller auf die Suche nach einer 55er Schalterdose machen, wo die Auswertung versteckt ist.

Wieder was gelernt ... Danke Exclamation


RE: Das Problem mit den Transpondern - 5624 - 13-05-2022 08:33

Naja, ein Schlüsselschalter entscheidet auch außen, wie es der Anlage geht. Wichtig ist halt nur, dass ein Angriff erkannt und gemeldet wird, ehe dieser erfolgreich ist und eine Unscharfschaltung nach der Sabotage der Scharfschalteinrichtung darf nicht zum Abbruch der Alarmierung führen, hier muss explizit der Alarm gelöscht werden.

In einfachen Hausratsrisiken sehe ich da kein Problem drin, da sind einfache Funkanlagen, die für den gleichen Bereich gedacht sind, häufig anfälliger für Angriffe.


RE: Das Problem mit den Transpondern - Martina H. - 13-05-2022 11:52

Ich bin der Ansicht, wenn ich schon eine EMA für notwendig erachte, sollte die auch weitgehend nicht unbemerkt sabotiert werden können. Bei den Schlüsselschaltern wird nach meiner Erkenntnis häufig nur die Abdeckung überwacht. Wenn man an einem aP-Gehäuse jetzt den Angriff nicht durch das Lösen der Schrauben (Abdeckung) angeht sondern seitlich, dann bringt der Microschalter nichts. Undecided

Selbst die innenliegenden Abzweigdosen sind bei mir Sabotage-Überwacht. Okay: Man könnte jetzt seitlich den Putz aufstemmen um in die Dose zu gelangen, aber dann müsste ja schon die Außenhaut (Türen, Fenster) geöffnet oder ein Mauerdurchbruch (Bewegungsmelder) erfolgt sein, wo eine Detektion greift. Allzuleicht sollte man es dem Gegner nicht machen Exclamation Für mich gehört nur der Leser, nicht aber incl. Auswerteeinheit/Steuereinheit nach draußen. (Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied)

Der ehemalige Schlüsselschalter (Hörmann) vom Garagentor wurde durch ein cryplock HF-/Tastaturleser ersetzt. Im Nachhinein kann ich nur den Kopf Confused schütteln, wie blauäugig ich ursprünglich mal war. Zwischenzeitlich bin ich fest davon überzeugt, dass die in der Garage befindlichen Werte (Fahrzeuge, Bereifung, Fahrräder, (Elektro-) Werkzeuge, Spielsachen, ...) schneller, gewinnbringender und kaum nachvollziehbar zu Geld gemacht werden können, als der Kram, der sich im Wohnhaus befindet. Ich bin mal gespannt Angel , wie lange es noch dauert, bevor sich verschiedene Banden darauf spezialisieren. Und immer noch werden bei Neubauten einfache Schlüsselschalter bei der Garagentorsteuerung verbaut. Der Lernprozess hat wohl noch nicht bei allen begonnen. Noch besser ist natürlich, die Fernbedienung im Auto (vor der Garage übernachtend) sichtbar liegen zu haben Big Grin

Auch wenn ich mit diesem Text weit von der Fragestellung abdrifte: Vielleicht liest ja einer diese Zeilen, kommt ans Grübeln und rüstet entsprechend auf.


RE: Das Problem mit den Transpondern - ToWo - 16-05-2022 13:33

Hi,

(13-05-2022 11:52)Martina H. schrieb:  Bei den Schlüsselschaltern wird nach meiner Erkenntnis häufig nur die Abdeckung überwacht.
Nach meiner Erkenntnis Cool wird häufig ein Rundum-Bohrschutz eingesetzt. Zumindest bei den "richtigen" EMA-Schlüsselschaltern (SS-80 und SS-90 zum Beispiel).
Das grüne Teil in der Mitte. Wink
[attachment=4639]

Grüße
ToWo


RE: Das Problem mit den Transpondern - Martina H. - 16-05-2022 16:32

Tongue . Egal. So was ist nicht mehr up-to-date. Selbst mit EMSE/Kreuzprofilzylinder wird auf das geistige Merkmal verzichtet. Das passt eher zu AB.. als zu professionellen Anlagen. Dann verbaust Du sicherlich auch noch massig Blockschlösser ... Confused


RE: Das Problem mit den Transpondern - AaronK - 16-05-2022 17:01

Zitat:Selbst mit EMSE/Kreuzprofilzylinder wird auf das geistige Merkmal verzichtet.
Der Verzicht auf das geistige Merkmal ist doch auch heutzutage gar nicht so unüblich? Oder warum bietet dein hochgelobtes Telenot* auch Transponderleser ohne PIN an? Und warum werden die gerade im Gewerbe oftmals nicht nur für Zutrittskontrolle, sondern auch EMA-Steuerung genutzt?

Mit einem entsprechend überwachten Schlüsselschalter mit Bohrschutz und einem ausreichend guten Zylinder sind Schlüsselschalter in der Sicherheit nicht schlechter als Transponder solo. Zumindest wenn darüber kein Zugang gesteuert wird oder die Zugangssteuerung bei Sabotagealarm blockier wird.

Viel größeres Argument: Ein guter Profilhalbzylinder, am besten noch als Teil einer Schließanlage oder zumindest gleichschließend, mit erhöhtem Bohrschutz für den Zylinder ist nicht billig. Im Rahmen einer Schließanlage dann alle Schlüssel oder bei gleichschließend sogar alle anderen Zylinder auszutauschen, um weiterhin nur einen Schlüssel zu haben nach Schlüsselverlust, ist auch nicht billig.
-> Und imho gehört zumindest die EMA-Steuerung wenn Schlüsselschalter nach Schlüsselverlust auch dann *umgehend* getauscht, wenn der Schlüssel quasi anonym verloren wurde und ein Austausch der Schließzylinder eigentlich nicht nötig ist. Dann hat man im unwahrscheinlichsten Fall (Finder folgt demjenigen, der den Schlüssel verloren hat) zumindest noch die Alarmauslösung wenn jemand mit dem verlorenen Schlüssel aufschließt.
-> Das Problem haste bei Transpondern net. Kostet paar Euro, kann instant gesperrt werden. Problem gelöst.

Aber ja: Imho haben Schlüsselschalter wirklich nur noch für Anwendungen eine Daseinsberechtigung, wo kein erhöhtes Sicherheitsniveau erforderlich ist. Schon wegen der Frage "Wie schnell kann ich nen Transponder aus der Ferne sperren?" vs "Wie schnell bekomme ich jemanden vor Ort, der einen Profilzylinder im Schlüsselschalter tauscht?". Wenn du ne EMA per Transponder oder besser PIN oder besser PIN + Transponder steuerst und dann deinem Rollgitter einen sabotageüberwachten Schlüsselschalter gleichschließend mit der Tür dahinter verpasst, ist das ja kein Problem. Aber gerade für EMA-Steuerung oder Zutritt zu besonders kritischen Bereichen, sollten mechanische Schließzylinder nicht mehr genutzt werden.

* lass mich die Provokation - Telenot ist schon zu Recht hochgelobt


RE: Das Problem mit den Transpondern - Martina H. - 16-05-2022 17:43

Zitat:Oder warum bietet dein hochgelobtes Telenot* auch Transponderleser ohne PIN an?

Ganz einfach: Solange noch entsprechender Umsatz generiert wird, es entsprechende Nachfrage gibt, wird sowas noch angeboten. Wink Jeder darf nach Lust und Laune seine favorisierten Schaltelemente wählen. Hätte ich gewusst, was ich für Diskussionen auslöse, hätte ich geschwiegen Rolleyes


RE: Das Problem mit den Transpondern - 5624 - 16-05-2022 19:08

@tina:
Es ist löblich, dass du so gewissenhaft arbeitest, aber man muss auch die Kirche im Dorf lassen.

Alle unsere Anlagen werden nur mit materiellem IM betrieben und wir hatten noch keinen Fall, dass jemand darüber versucht hat, bei uns einzudringen. Das geistige IM in höheren Sicherungsklassen hat nicht die Aufgabe, die Sicherheit der elektronischen Sicherung zu erhöhen, sondern dient dem Personenschutz. Nur über ein geistiges IM kann man sicher und unbemerkt einen Überfallalarm auslösen.
Bis VdS C-SG4 darf man darauf verzichten. Abers sieht es bei Hausratrisiken aus.

Eine "erzwungene" technische Einrichtung wird nur akzeptiert, wenn diese so wenig wie möglich stört. Mir heulen den ganzen Tag die Leute die Ohren voll, weil irgendwas nicht funktioniert und die ihrem Vorgesetzten berichten müssen. Von sich aus ist den Leuten es egal bis willkommen. Ich hab Filialen, die sich jahrelang nicht melden und dann muss man alles tauschen, weil einfach nichts funktioniert, sich niemand dran gestört hat und keinem Filialexternem es aufgefallen ist. Egal ob Alarm, TK oder IT.


RE: Das Problem mit den Transpondern - AaronK - 16-05-2022 20:01

Zitat:Das geistige IM in höheren Sicherungsklassen hat nicht die Aufgabe, die Sicherheit der elektronischen Sicherung zu erhöhen
Stimmt halt auch nur begrenzt. Als Kombinationsanwendung ist das Ziel natürlich auch, die Sicherheit zu erhöhen und die Qualität der Identifikation der Berechtigung zu erhöhen.

Zitat:Nur über ein geistiges IM kann man sicher und unbemerkt einen Überfallalarm auslösen.
Dann reicht aber PIN solo, dann braucht's keine Kombination aus Transponder und PIN (sofern jeder Mitarbeiter ne eigene PIN kriegt).

Aber ja: Man muss halt oft zwischen Komfort und Sicherheit überlegen. Nur Transponder ist halt schon komfortabler und einfacher.


RE: Das Problem mit den Transpondern - peteralarm - 16-05-2022 20:48

Wir haben mit der PIN und Code Methode auch schon Zwangsläufigkeiten im Zutritt z.B. zu einem Serverraum realisiert. Geschäftsleitung hat beispielsweise den Code und der Admin den Transponder. So steht sicher, das nur wenn beide da sind der Serverraum betreten weden kann.


RE: Das Problem mit den Transpondern - Martina H. - 16-05-2022 21:53

@Thomas:

Man nennt mich auch die Perfektionistin ... Wink

Als Beamtenkind stand immer "das Korrekte" im Vordergrund, die hierfür benötigte Zeit eher weniger. In der freien Wirtschaft sieht es anders aus, allerdings kommt mit der Routine auch irgendwann die Schnelligkeit des Korrekten. Das sieht man auch bei den Kindern beim Lesen und Schreiben.

Klar, sind zum Öffnen der Tür nicht jedes Mal zwei Merkmale erforderlich, da reicht ein Merkmal vollkommen aus, aber eine externe Unscharfschaltung, die gibt es bei mir/uns - Überfall hin oder her - nur mit den zusätzlichen Ziffern. Die Kirche im Dorf lassen können die Mitarbeiter, welche ständig ins Lager (Klamotten) müssen, denn es würde keiner verstehen. Anders bei einem Juwelier, wo der Wertschrank den ganzen Tag offen steht. Entweder zusätzlich abgesicherte Innenfächer oder sonst irgendwelche Hürden, die die Interventionszeit positiv verändern würden und definitiv nicht ohne vorherige Alarmauslösung einher geht. Da passt mein Satz mit der Kette und dem schwächsten Glied wieder mal gut. Die tollsten Alarmanlagen stehen und fallen mit der Disziplin. Zur Einhaltung gibt es entsprechende Vorgaben, und je nach (Beschäftigungs-)Verhältnis eine Abmahnung, eine Verhandlungsschrift oder Fernsehverbot. Angry

Wir sind nur Privathaushalt, aber mit einem "seltsam verrückten Top-Management". Jedenfalls treibt so ein Hobby auch besondere Blüten Wink : Das kleine Einmaleins lernen die Kids ganz leicht: 8x8=64 (8864) oder 5x9=45 (5945). Ob die Kids bei entsprechender Bedrohung das Addieren oder Subtrahieren mit 5 beherrschen, die Hände heben, weinen oder Hilfe rufen, bleibt abzuwarten. Angel Das hatten wir noch nicht und das wollen wir auch nicht. Aber die [...] Schubladen, wo keiner dran darf, die kennt von der Family jeder. Die sind "heilig" Angel , so wie die Krippenfiguren, die darf man nämlich auch nicht anfassen. So, jetzt aber genug aus dem Nähkästchen geplaudert ...

Zitat:Wir haben mit der PIN und Code Methode auch schon Zwangsläufigkeiten im Zutritt z.B. zu einem Serverraum realisiert. Geschäftsleitung hat beispielsweise den Code und der Admin den Transponder. So steht sicher, das nur wenn beide da sind der Serverraum betreten weden kann.

Andernorts wird so was mittels Kamera überwacht. Da findet man auch ganz schnell diejenige Person, die "mal gerade" was gepatcht hat ...

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EDIT:
Ich habe mal die Anzahl der Schubladen mit Stöbersicherung entfernt. Wink
VG Ollik