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Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
11-03-2016, 12:04
Beitrag: #21
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
Da war boober nun schneller. Dennoch würde ich da gerne ins selbe Horn blasen!

Hier werden Horrorszenarien aufgebaut und Ängste geschürt und dies mit Halbwissen.

Also zunächstmal: Natürlich kann ich mir eine Haussteuerung wie auch immer aufbauen und diese dazu bringen gewisse Ereignisse an mein Handy zu melden. Mit einigem "Fach"wissen, viel Zeit und dem nötigen Kleingeld kann ich mit einem solchen System auch soetwas wie eine Einbruchmeldeanlage nachbauen. Man kann sich aber auch einfach ein von Fachleuten entwickeltes und als EMA konzipiertes und zertifiziertes Produkt kaufen und wissen, dass es funktioniert, weil es das schon 10.000-fach tut.

Und dann als Selbstbastler sein Lösung nun hier weiterzutragen als Non-Plus-Ultra obwohl noch nichteinmal (wenn ich es recht verstanden habe) Wachdienstprotokolle realisiert wurden führt hier sicher den ein oder anderen auf eine falsche Fährte. Seinen Selbstbau dann mit vermeindlichen Sicherheits-Schwachstellen zertifizierter Produkte zu verteidigen, naja...

1.) Wenn ich zu einem Personenkreis gehöre, der der konkreten Gefahr geplanter, gezielter Angriffe von speziell ausgerüsteten und erfahrenden Tätern ausgesetzt ist bzw. mein Objekt dieses Risiko birgt, dann bin ich egal wie mit Selbstbau genauso falsch beraten, wie mit Funk und dem angedachten Budget. Hier muss dann was anderes her.
2.) Jedes System birgt Nachteile, soweit ist klar. Bei Funkanlagen ist dies die mögliche Störung der Funkkommunikation und der notwendige Batteriewechsel, sowie die evtl eingeschränkte Melderauswahl/Kompatibilität.

Ja, Funkanlagen können bewusst und unbewusst gestört werden. Fakt. Drahtbewegungsmelder und auch VDS-C fremdfeldgeschützte Öffnungsmelder können ebenfalls von aussen zur Auslösung gebracht werden. Auch für kleines Geld.

Eine Oasis lässt sich wunderbar auch hybrid aufbauen, dann habe ich schon ein ganz guten Standard erreicht.

Zu den Funkstörungen:
1. ungewollte Störungen: Auf Grund der festgelegten Impulsdauer und dem reservierten Frequenzband darf es auf dem 868Mhz Band nicht zu Daueraussendungen kommen. Wenn natürlich die Fernbedienung meines Pool-Daches defekt (oder nicht zugelassenes Chinaprodukt) ist, kann ich natürlich meine EMA komplett auf Draht umrüsten. Ich könnte auch einfach nach den Verursacherprinzip vorgehen und den Defekt beheben. Ein auf 27Mhz funkender Modellhubschrauber vom Nachbarn wird einer Funk-EMA ebenfalls nichts anhaben. Ja, es gibt Störquellen. LTE-Grundrauschen ist benachbarten Frequenzen etc. gibt es . Aber bitte, bitte, so wie dargestellt ist es nicht.
2. gewollte Störungen: bewusste Manipulation ist natürlich möglich. Aber wie bereits vom Vorredner bemerkt, sollte der Wachdienst dann schon wissen, was zu tun ist. Bewusste Manipulation ist kein ausschließliches Problem von Funk. Wenn ich mich vor gezielten Brüchen mit wochen- oder monatelanger Vorbereitung durch fachlich versierte und entsprechend ausgestatteten Tätern schützen will oder muss, dann darf es weder ein KNX gestricktes, noch ein reines Funksystem sein.

Wie bereits geschrieben, wenn man wegen einer installierten USV denkt, man könne EMA, dann weiß ich auch nicht. Vom Prinzip her muss es so aufgebaut sein, dass eine Spannungsverlustmeldung an die NSL geht, wenn der Netzstrom ausfällt. Auch muss eine Meldung kommen, wenn der Strom wieder da ist. Die Anlage muss solange komplett ohne Netzstrom arbeiten, wie gemäß der festgelegten Maßnahmen eine Behebung der Ursache für den Stromausfall dauern kann 24h oder 48h sind in vielen Fälle da ok, da der Notelektriker, welcher bei längerer Abwesenheit durch den Wachdienst organisiert wird, den Fehler dann behoben haben sollte. Sollte das Kraftwerk länger ausfallen, dann muss der Wachdienst halt eine Standwache stellen. So muss es laufen!

Neben Wachdienstprotokollen, zweitem Übertragungsweg, Zwangsläufigkeit, schlüssigen Bedienkonzepten, Sabotageerkennung, Einzelmelderidentifikation auch in den Übertragungsprotokollen, Routinemeldungen, Verhalten bei Spannungsausfall etc. gibt es hunderte von Einzelpunkten, die berücksichtigt und wirklich gut umgesetzt werden müssen, damit ich mit einer Bastellösung zumindest in die Nähe von EMA-Technik komme.


Da dies hier ein "Alarmforum" und kein Hausautomationsforum ist, denke ich die Leute die hier aufschlagen wollen ein funktionierendes Sicherheitssystem. Und diesen sei dann empfohlen, sich bei den diskutierten Herstellern umzusehen.

Diese Systeme (EMA/Gebäudetechnik) zu verknüpfen ist bis zu gewissen Grenzen sicher sehr sinnvoll. Hierzu verfügen moderne Anlagen über Schnittstellen, die das ermöglichen (Im Brandfall Rolladen hoch, Bei Alarm gesamte Beleuchtung an, Bei Scharf bestimmte Verbraucher aus...). Ein Freund von weitreichenderer Verknüpfung bin ich persönlich nicht. Dann wird vergessen, den automatischen Bypass der Rolladensensoren zu aktivieren und bei der automatischen Steuerung dieser während einer 3 wöchigen Urlaubsabwesenheit geht dann zweimal am Tag die Suse los und der Wachdienst/Polizei rollt an. Da werden teils die dollsten Dinge programmiert und man merkt garnicht, dass die Bewegungsmelder im EG dauerhaft deaktiviert sind, weil ein Fehler in einer logischen Verknüpfung vorliegt, man freut sich nur, dass diese nie einen Falschalarm rausgeben. Solche Systeme werden schnell so komplex, dass mancher Nutzer nicht mehr durchsteigt. Un ein einziger Fehler und es versagt im falschen Moment.

Hier wird eine Funk-EMA von einem fachlich interessiertem Laien gewünscht. Da ist KNX sicher falsch , weil kein Funk und keine EMA, und der TE mit Lösungen von Jablotron (hybrid) oder Lupus (bitte dann aber die XT2) sicher besser beraten. Die Systeme sind schlüssig und auch für interessierte DIY verständlich aufgebaut. Fehler kann man auch hier machen und man sollte wissen auf welches Abenteuer man sich einlässt, aber mit etwas Verständnis, etwas Lesen und Verstehen und der nötigen Zeit bekommt man die Dinger ans Laufen.

Ich glaube ich bin einfach zu alt. Mit dem Gehabe "meine Anlage hat viel mehr Funktionen als Deine" kann ich nix anfangen. Ich schalte sie ein und aus. Wenn sie an ist und jemand versucht einzusteigen, dann wird es für ihn sehr ungemütlich, die Nachbarn stehen auf der Straße und Wachdienst und Polizei rücken an. Fertig. Ich wüsste nicht, was ich von einer EMA mehr erwarten kann/soll?
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11-03-2016, 12:26
Beitrag: #22
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
(11-03-2016 12:04)keinbruch schrieb:  Ja, Funkanlagen können bewusst und unbewusst gestört werden. Fakt. Drahtbewegungsmelder und auch VDS-C fremdfeldgeschützte Öffnungsmelder können ebenfalls von aussen zur Auslösung gebracht werden. Auch für kleines Geld.

Danke, das habe ich ganz vergessen. Wenn einer einen ärgern will, gibt es viele Möglichkeiten. Da braucht nur einer jeden Tag mit einem Magneten an dasFenster vom Testdummy (ja ich mag ihn nicht) kommen und er hat jeden Tag einen Alarm. Ohne NSL (geht das mit KNX überhaupt) wirds irgendwann für die Nachbarschaft nervig. Mal gucken, wann er dann seine Anlage ausschaltet.
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11-03-2016, 12:44
Beitrag: #23
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
Übrigens: Bei ALLEN mir bekannten Fällen von Alarmanlagenmanipulation und folgendem Einbruch in der letzten Zeit war´s so: Aussenuschi ab oder zugeschäumt, dann rein, einmal auch Telefonleitung gekappt. Bei Aufschaltung auf Handy oder gänzlich ohne null Problem.

Eine Jammer-Bande gab es im südlichen Deutschland auch schon, die sitzen aber im Knast, weil sich ein Funkalarmbesitzer erdreistete eine stille Alarmierung auf eine NSL vorzunehmen. Ja Jammer gibt es. Aber in der Regel, werden die eingesetzt um ein Auslösen zu verhindern. Heult nach 30 Sekunden die Aussensirene, ist der Drops gelutscht, die Meldung raus und die Täter noch nicht drin.

Sind jetzt Off-Topic ich weiß. Aber eines noch dazu: Die Tätergruppe denen eine auslösende EMA zunehmend egal ist (gehen dennoch rein und dann schell weg) ist um Einiges größer, als die Tätergruppe die das Objekt auskundschaftet, sich mit der EMA-Technik beschäftigt und umfangreiche Angriffsstrategien erarbeitet. Jetzt soll mir mal einer erklären, warum ich auf ein KNX-System setzen soll um mich vor einer Tätergruppe zu schützen, die fast nie im Reihenhaus aufschlägt und dafür auf eine Aufschaltung verzichte, die eine Anlage bei allen Tätergruppen erst sinnvoll macht?! Ich verstehe es nicht?

Noch eine Frage am Rande: Was würde so ein KNX-System in der vom TE genannten Konfiguration denn kosten?

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Achso "Testfahrer" heißt dieses Mitglied! Ja dann vielleicht mal meine Meinung fachgerechter ausgedrückt: Wenn ich Spaß an sportlichem Autofahren habe und gerne in Hockenheim den ein oder anderen in Grund und Boden fahren will, dann kann ich mir für überschaubares Budget einen kleinen Caterham besorgen. Wenn ichs drauf hab, fahre ich vielen anderen davon. Ich kann mir natürlich auch einen alten Defender aus irischen Armeebeständen holen , der Reifen mit Notlaufeigenschaften hat und den ein oder anderen Beschuss aushält und ein wenig tunen (da bekommt man dann sicher mit etwas Aufwand auch 150PS raus). Fast immer bin ich mit dem Caterham schneller, aber an dem Tag wo ein armer Irrer während des Rennens auf alle Fahrer schießt oder alle Reifen zersticht, da bin ich erster (und einziger) im Ziel. Außerdem kann ich viel besser ins Gelände und kann auch mal im Wagen schlafen und die Anreise im Regen ist auch angenehmer... Unabhängig davon, wenn ich fahren kann und immer erster sein will, dann muss es in Hockenheim halt der McLaren MP4 12C-GT3 sein. So ist es.
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11-03-2016, 16:51
Beitrag: #24
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
@boober @keinbruch
Zunächt vielen Dank für Eure Expertisen. Besonders zum Thema USV. Ich lerne, man benötigt 24 oder 48 Stunden Notstrom. Also meine kleine Heim-USV für meine IT schafft das nicht einmal ansatzweise...
Ich habe vor einiger Zeit meinen Errichter und einen weiteren gefragt, ob man EMAs auf Basis von KNX realisieren kann. Von beiden kamm sinngemäß die Aussage, dass dies nicht sinnvoll ist. Die Gründe dagen sind die mangelnde Notstromversorgung und die fehlenden Sabotageerkennung wie sie spezialisierte EMAs eben bieten. Diese Gründe sind plausibel und daher war klar, dass eine "richtige" EMA her muss. Den Beitrag von testfahrer fand ich allerdings interessant, da es anscheinend doch möglich ist. Eure Argumente sprechen allerdings eindeutig dagegen und bestätigen die Aussagen meiner beiden Errichter.

Weil die Frage aufgetaucht ist, weshalb man EMA und Gebäudetechnik überhaupt integrieren soll (egal ob Funk oder Hybrid). u.A. gibt es für mich den Grund der Meldekontakte an Fenster und Türen. Logischerweise benötigt die EMA den Status der Kontakte, und genau diesen Status benötigt auch eine Gebäudesteuerung (egal ob KNX, Funk etc.) um "smarte" Funktionen zu realisieren. Daher erscheint es sinnvoll den Status in beiden Systemen zu haben.

Um das zu erreichen gibt es ein paar Lösungsansätze:
* Eine EMA mit Gebäudetechnik zu realisieren => nicht gut, siehe vorangegangene Postings
* Eine EMA mit Schnittstelle zur Gebäudetechnik => schränkt die möglichen EMAs deutlich ein
* Zwei Melder an Fenster/Türen, je einer für EMA und einer für Gebäudetechnik => irgendwie unschön auch wenn es Vorteile hat.

Zu diesem Integrationstheme wollte ich bereits einen neuen Thread aufmachen, aus Zeitmangel daher nur ganz kurz angerissen.

LG Harry
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11-03-2016, 18:50
Beitrag: #25
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
Da die Anlage nur bei Abwesenheit (Urlaub/ Gassi gehen) genutzt werden soll, wäre eine Innenraum-/Fallenüberwachung theoretisch ausreichend.

Dann würde das Budget auch für echte Qualität reichen.

z.B.
D22-Zentrale
TWG GSM/IP als Steckkarte
Codeeinrichtung mit integriertem BWM (geschickt angeordnet, damit der BWM sinnvoll genutzt wird/ oder alternativ eine FB und ein normaler PIR-Melder, falls der integrierte BWM nicht sinnvoll genutzt werden kann)
2 Bewegungsmelder


Damit hat man 3 BWMs. Und kann die Anlage später einfach aufrüsten (lassen).

Alles vom Errichter verbaut!


Wenn man da ein günstiges Angebot erhält und die KfW Förderung einbezieht, liegt man nur knapp außerhalb des Budgets. Dann hat man aber auch was Gutes.

Dipl. Ing. Stefan Brandt, Oberhausen, info@heimtek.de, www.heimtek.de
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11-03-2016, 20:45
Beitrag: #26
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
Wirklich? Du empfiehlst für 3 BWM und eine wie oben beschriebene Anforderung eine Daitem? Das ist mal sowas von mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Die oben beschriebenen Anforderungen schafft fast jede Anlage. Den Rest des Geldes kann man sich sparen. Meines Erachtens völlig übertrieben.
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11-03-2016, 21:50
Beitrag: #27
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
(11-03-2016 16:51)CrazyHarry schrieb:  * Eine EMA mit Schnittstelle zur Gebäudetechnik => schränkt die möglichen EMAs deutlich ein
Bei mir gehen die Magnetkontakte in die EMA und dann über die Ausgänge der EMA auf einen Binäreingang für die Hausautomation.
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11-03-2016, 22:06
Beitrag: #28
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
So herum ist es richtig, nur mach das mal so manchem Elektriker klar.
Es ist irgendwie wie bei Windoofs, jeder will der Chef sein.
Ein korrekt geplantes System kann ohne weiteres beide Welten bedienen.
Nur sollte immer die EMA vor der Automation stehen, da die EMA auch die Priorität haben sollte. Der Hausbesitzer oder derjenige, der die Musik dann bezahlt, muss halt so stark sein, dass er das durchsetzt. Big Grin

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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11-03-2016, 22:31
Beitrag: #29
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
Hallo Alexander,

Danke für den Hinweis.

(11-03-2016 21:50)Alexander79 schrieb:  
(11-03-2016 16:51)CrazyHarry schrieb:  * Eine EMA mit Schnittstelle zur Gebäudetechnik => schränkt die möglichen EMAs deutlich ein
Bei mir gehen die Magnetkontakte in die EMA und dann über die Ausgänge der EMA auf einen Binäreingang für die Hausautomation.
Soweit ich beim Thema Integration vorgedrungen bin gibt's zwei Lösungsansätze:
1) Wie von Dir angesprochen, Ausgänge der EMA auf Binäreingänge der Haussteuerung legen.
2) Bidirektionale Schnittstellen zwischen EMA und Haussteuerungen.

Zu Variante 1 wurde mit mitgeteilt, dass über Alamausgänge der EMA beispielsweise Beleuchtung eingeschalten werden kann. Lt. meinem Elektriker geht das bei allen EMAs. Anspruchsvoller wird die Integration, wenn man alle Magnetkontakte auf einen Binäreingang der Hausautomation legen will. Ich befürchte, dass wird nicht bei jeder EMA möglich sein.
Frage: Welche zwei Systeme hast Du integriert?

Variante 2 ist die von mir derzeit favorisierte Lösung, da es eine vom Hersteller offizielle unterstützte KNX-Schnittstelle ist und die Kommunikation in beide Richtungen möglich ist.
Vorteile:
* Das führende System ist eine spezialisierte und bestmöglich abgesicherte EMA welche völlig autark arbeitet.
* Alle Statusinformationen (Meldekontakte, Alarm etc.) stehen der Hausautomation zur Verfügung und können für sinnvolle Funktionen oder Spielereien genutzt werden.

Ich suche daher eine verkabelte EMA mit KNX-Interface, m.W. nach gibt es derzeit nur Telenot + EIB 400, SATEL INTEGRA, und INIM SmartLiving. Mein Favorit ist Telenot, allerdings kostet das Interface ca. 2K ... Daher suche ich nach Alternativen und schließe mitlerweile Variante 1 auch nicht mehr aus.

Daher auch die neugierige Frage nach den Systemen welche Du erfolgreich integriert hast :-)

LG Harry

(11-03-2016 22:06)funkistnichtalles schrieb:  So herum ist es richtig, nur mach das mal so manchem Elektriker klar.
Es ist irgendwie wie bei Windoofs, jeder will der Chef sein.
Ein korrekt geplantes System kann ohne weiteres beide Welten bedienen.
Nur sollte immer die EMA vor der Automation stehen, da die EMA auch die Priorität haben sollte. Der Hausbesitzer oder derjenige, der die Musik dann bezahlt, muss halt so stark sein, dass er das durchsetzt. Big Grin
Vielen Dank, das ist Balsam auf meine Smart Home-Wunden :-)
Ich musste mehrfach die Erfahrung machen, dass das Thema Systemintegration und Automation vielen noch nicht angekommen ist. Beliebte Aussagen von meinen Firmen sind "geht nicht...", "Braucht man nicht..." und der Klassiker "haben wir noch nie gemacht..."
Der entscheidende Punkt ist, als Auftraggeber die Lösungen durchzusetzen. Was nicht so easy ist weil man als Laie i.d.R. als unwissender Depp behandelt wird. Aus diesen Erfahrungen heraus beschäftige ich mich mit den einzelen Themen und versuche dann die Vorgaben entsprechend präzise zu definieren um die "perfekte" Lösung durchzusetzen...

Sorry, daher stelle ich auch hier im Forum die eine oder andere naive Frage Smile

LG Harry
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11-03-2016, 23:32
Beitrag: #30
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
Naja, das Problem der "alteingesessnen" Errichter ist halt, dass die Branche lange Jahre ziemlich abgeschottet war.
Der VdS und die Versicherungen haben vorgegeben, wie eine Alarmanlage "auszustatten" ist.
Da war kein Spielraum für Anwendungen ala KNX

Der Sinn von KNX erschließt sich mir schon, jedoch die Preisgestaltung in kleinster Weise. Die Kosten von Aktoren habe ich nie verstanden.
Eine simple SPS von Mitsubishi oder Siemens kann dasselbe, ist nur nicht so anwenderfreundlich zu programmieren, sondern da müsstest noch was können. Big Grin
Die ersten KNX oder EIB Anlagen haben die Elektriker nach Vorgaben der Hersteller eingebaut, dann kam einer für richtig teuer Geld und hat das Ding dann programmiert. Das ist noch gar nicht so lange her.
Fernwartung war nie gewünscht, da ja der Technikereinsatz viel lukrativer war.
Für KNX geben die Leute einen Arsch voll Geld aus, für die Alarmanlage Solls dann was aus der untersten Schublade sein, die Macht ja nur Alarm und ist ansonsten doof und unnütz.
Die Verknüpfung beider Welten wird in den nächsten Jahren die Herausforderung sein, sonst laufen die immer weiter parallel und das ist nicht Sinn der Entwicklung.
Wenn die Herren Fachplaner und Architekten einfach nur darauf hinweisen würden, dass die Fenster- und Türkontakte vom Fensterbauer werkseitig vorgesehen werden, wäre diese Diskussion über Funkanlagen und separate Anlagen für Alarm und KNX längst Geschichte.
Aber solange dieses Klientel, die vorne dran ist, noch so doof und planlos plant, wird diese Diskussion hier nie aufhören.
Unsere Empfehlung für jeden Fensterbauer, mit dem wir zusammenarbeiten: immer Kontakte anbieten, der Folgeauftrag für die Errichter ist vorprogrammiert, weil die Leute dann merken, dass der Schritt zu ner funktionierenden Anlage äußerst klein ist.
Mit der richtigen Planung vermeidest du als Planer und Häuslebauer Kosten und Unannehmlichkeiten, die im Nachgang richtig ins Geld gehen.

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Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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12-03-2016, 00:19
Beitrag: #31
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
(11-03-2016 23:32)funkistnichtalles schrieb:  Der Sinn von KNX erschließt sich mir schon, jedoch die Preisgestaltung in kleinster Weise. Die Kosten von Aktoren habe ich nie verstanden.
Völlig richtig, Kosten sind großteils überzogen. Aber man kommt nicht aus, es gibt sonst nichts bessers.
Ein schönes Beispiel für eindrucksvolle Preise ist die Telenot EIB 400 für 1900€. Der Preis für die Schnittstelle und die mittlerweile bekannten technischen Problem lassen mich zögern auf Telenot zu setzen...

Zitat:Die ersten KNX oder EIB Anlagen haben die Elektriker nach Vorgaben der Hersteller eingebaut, dann kam einer für richtig teuer Geld und hat das Ding dann programmiert. Das ist noch gar nicht so lange her.
Mittlerweise ist die Konfiguration/Parametrierung (Programmierung ist a bisserl komplexer) "gratis" bzw. in die Elektrikerkosten eingerechnet. Problem dabei, es wird nur das nötigste gemacht und schon gar nicht die Möglichkeiten optimiert. Wenn man das System ausreizen möchte, bleibt nur DYI-Konfiguration oder zumindest eine DYI-Planung.

Zitat:Für KNX geben die Leute einen Arsch voll Geld aus, für die Alarmanlage Solls dann was aus der untersten Schublade sein, die Macht ja nur Alarm und ist ansonsten doof und unnütz.
Stimmt beides. Nur werde ich zwei Ärsche ausgeben Smile

Zitat:Die Verknüpfung beider Welten wird in den nächsten Jahren die Herausforderung sein, sonst laufen die immer weiter parallel und das ist nicht Sinn der Entwicklung.
Von den etablierten Gewerken ist da leider nichts zu bemerken. Als IT-ler war ich echt verwundert, wie sehr sich die einzelnen Gewerke von einander abgrenzen nur ja nichts integrieren zu müssen. Zumindest im EFH-Bereich, bei Bürogebäuden ist das Thema schon eher angekommen.

Viel spannender finde ich, dass der Home Automation Trend von Appls und Googls dieser Welt aufgegriffen wird. Ferner kommen immer mehr Lösungen aus der IT oder Open Source-Szene. Da gibt es mittlerweile praxistaugliche Systeme die den KNX-Platzhirschen teilweise schon überlegen sind. Diese Trends sind nicht aufzuhalten und daher wird sich auch die KNX-Preisgestaltung anpassen müssen...

Anmerken möchte ich noch, dass getrennte Systeme durchaus ihre Vorteile haben. Jedes ist für den Aufgabenbereich spezialisiert und optimiert (z.b. EMA, Gebäudeautomation, Heizung) sowie möglichst autark. So bleibt das Zeugs überschaubar, wartbar und reduziert die Komplexität. Der Knackpunkt ist die Integration zu einem Gesamtsystem um einen Mehrwert bzw. klevere Zusatzfunktionen zu ermöglichen. Der weg dorthin ist ein weiter...

Zitat:Mit der richtigen Planung vermeidest du als Planer und Häuslebauer Kosten und Unannehmlichkeiten, die im Nachgang richtig ins Geld gehen.
Du bohrst in meinen Wunden, ich muss nachrüsten. Kabel ziehen, Magnetkontakte einbauen... Da tauchen Fragestellungen auf die nicht ohne sind... Fällt mir schon wieder eine Frage für einen neuen Thread ein Smile

Aber trotz aller Widrigkeiten, KNX rules!
LG Harry
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12-03-2016, 05:59
Beitrag: #32
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
(11-03-2016 22:31)CrazyHarry schrieb:  Daher auch die neugierige Frage nach den Systemen welche Du erfolgreich integriert hast :-)
Hi,
ich hab ne Sintony 420 mit 4 Eingang und 3 Ausgangserweiterungen.
Da ist genug Platz um alle Spielereien auf KNX Binäreingänge zu legen.
Bei mir laufen die Anlagen auch nur Unidirekional.
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12-03-2016, 10:40
Beitrag: #33
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
(11-03-2016 12:44)keinbruch schrieb:  Achso "Testfahrer" heißt dieses Mitglied! Ja dann vielleicht mal meine Meinung fachgerechter ausgedrückt: Wenn ich Spaß an sportlichem Autofahren habe und gerne in Hockenheim den ein oder anderen in Grund und Boden fahren will, dann kann ich mir für überschaubares Budget einen kleinen Caterham besorgen. Wenn ichs drauf hab, fahre ich vielen anderen davon. Ich kann mir natürlich auch einen alten Defender aus irischen Armeebeständen holen , der Reifen mit Notlaufeigenschaften hat und den ein oder anderen Beschuss aushält und ein wenig tunen (da bekommt man dann sicher mit etwas Aufwand auch 150PS raus). Fast immer bin ich mit dem Caterham schneller, aber an dem Tag wo ein armer Irrer während des Rennens auf alle Fahrer schießt oder alle Reifen zersticht, da bin ich erster (und einziger) im Ziel. Außerdem kann ich viel besser ins Gelände und kann auch mal im Wagen schlafen und die Anreise im Regen ist auch angenehmer... Unabhängig davon, wenn ich fahren kann und immer erster sein will, dann muss es in Hockenheim halt der McLaren MP4 12C-GT3 sein. So ist es.

Sehr sehr geil ... das sollte man hier im Forum ganz oben anpinnen - Daumen hoch, lange nicht so einen tollen Vergleich gelesen.

So - und jetzt bin ich wieder raus, sonst bekomme ich noch graue Haare von all' dem Nonsens den ich in diesem Thread bereits gelesen habe ...
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12-03-2016, 11:21
Beitrag: #34
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
[Bild: omroeper09.gif] Letzter Aufruf,.... letzter Aufruf zum Posten. Demnächst macht der Tim den Thread zu.Big Grin

11.Gebot:
Du sollst die Alarmanlage nicht kombiniert mit einer Türverschlusseinrichtung deaktivieren.
—-
Fragen bitte immer ins Forum und nicht meinen Postkasten anfüllen. DANKE!
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12-03-2016, 18:53
Beitrag: #35
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
An Booper:

Hast du schon mal eine D22 installiert? Wie viele andere Funk-EMAs kennst du aus eigener Praxis?

Die D22 würde ggf. Sinn machen, weil sie technisch einfach hervorragend ist und man kann ja später, wenn wieder Geld da ist, erweitern. Leider gibt es für das Budget nicht mehr als die 3 BWMs, die aber je nach Objekt schon einen guten Start ermöglichen könnten...

Ich finde diese Herangehensweise sinnhafter als mäßige DIY-Technik einzusetzen und dem Laien die Inbetriebnahme anzuvertrauen.

Dipl. Ing. Stefan Brandt, Oberhausen, info@heimtek.de, www.heimtek.de
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12-03-2016, 22:35
Beitrag: #36
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
(12-03-2016 05:59)Alexander79 schrieb:  ich hab ne Sintony 420 mit 4 Eingang und 3 Ausgangserweiterungen.
Da ist genug Platz um alle Spielereien auf KNX Binäreingänge zu legen.
Bei mir laufen die Anlagen auch nur Unidirekional.
Vielen Dank für den Hinweis. Die Siemens EMA schaut sehr interessant aus (zumindest vom Prospekt), scheint ein Oberliga-produkt sein, oder?

Die unidirektionale Integration ist in jedem Fall ausreichend. Eine Bidirektionale Kommunikation erscheint sogar ein Schwachpunkt zu sein. Von außen darf nichts an der EMA geändert werden können, höchstens scharfschalten könnte erlaubt sein. Sofern die Schnittstelle Änderungen von der Hausautomation nicht zuverlässigt ausschließen kann, ist eine unidirektionale Kommunikation eindeutig sicherer. Da gibt's eben keinen Angriffspunkt...

Deine Lösung scheint eine runde Sache zu sein Smile
LG Harry
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13-03-2016, 00:52
Beitrag: #37
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
Die Sintony ist von vorgestern, zweifellos eine Anlage der Oberklasse.Big Grin
Die aktuelle Lösung von Vanderbilt heißt SPCBig Grin
Kann mehr, selbe Features und per beiliegender Software oder Webbrowser programmierbar.
Haben schon User per DIY hinbekommen, ist aber eigentlich nicht dafür vorgesehen. Dafür geht es, wenn du Technik affin genug bist Lightbulb
Die Anlage kann alles, sogar per App SPC CONNECT bedient werden.

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Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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13-03-2016, 01:37
Beitrag: #38
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
(13-03-2016 00:52)funkistnichtalles schrieb:  Die Sintony ist von vorgestern, zweifellos eine Anlage der Oberklasse.Big Grin
Die aktuelle Lösung von Vanderbilt heißt SPCBig Grin
Kann mehr, selbe Features und per beiliegender Software oder Webbrowser programmierbar.
Haben schon User per DIY hinbekommen, ist aber eigentlich nicht dafür vorgesehen. Dafür geht es, wenn du Technik affin genug bist Lightbulb
Die Anlage kann alles, sogar per App SPC CONNECT bedient werden.
Tausend Dank für den Hinweis, damit ist ein Kandidat weniger. Das ist auch irgendwie das Dilemma, kaum hat man einen potentiellen Kandidaten taucht auch sofort ein KO-Kriterium auf...

Vanderbilt? noch nie gehört Smile Werde ich natürlich abchecken. DYI bei der EMA werde ich mir nicht antun (obwohl sicher reizvoll), dazu erfordert das Thema zuviel Sachkenntnis fernab der Programmierung. Wenn ich meinen Errichter über die Schulter schaue denke ich als IT-ler oft, es ist kein Hexenwerk. Mir geht es primär darum eine gute DYI-Grobplanung zu machen um dem Errichter nicht alles glauben zu müssen. Habe auch die Erfahrung gemacht, dass einem oft nicht alle Möglichkeiten verraten werden. Daher im Vorfeld selber schlau machen, außerdem ist die EMA-Materie mehr als spannend :-)

Danke nochmal,
LG Harry
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13-03-2016, 01:47
Beitrag: #39
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
AUS SIEMENS wurde Vanderbilt.
Sklaven werden verkauftBig Grin
Wenn du die Anlagen eh bauen lässt, wird die ATS Advanced von UTC Aritech ebenfalls ein heißer Kandidat.
Wobei ich pers. Die SPC smarter finde. Da ist die KNX Anbindung besser gelöst, da du in der App sehen kannst, welche Ausgänge aktiv oder inaktiv sind.
Werden mehr Ausgänge angelegt, erscheinen sie im Display

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Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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13-03-2016, 14:03
Beitrag: #40
RE: Bezahlbare DIY Funk-Alarmanlagen / Hausautomation / Videoüberwachung fürs Haus
(13-03-2016 00:52)funkistnichtalles schrieb:  Die Sintony ist von vorgestern, zweifellos eine Anlage der Oberklasse.Big Grin
Ja, aber in der Regel vollkommen ausreichend.
Ich wüßte nicht was ich zusätzlich bräuchte. :-)
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