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Verhalten bei Stromausfall?
04-03-2016, 11:42
Beitrag: #21
RE: Verhalten bei Stromausfall?
Aber hier soll doch ein BUS System zum Einsatz kommen. Da ist die D22 ja raus.

Funk wird ausdrücklich ja nicht gewünscht.

Aber auch bei Drahtanlagen wie Satel lässt sich eine angemessene Überbrückungszeit umsetzen die reicht das Problem zu beseitigen.
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04-03-2016, 17:26
Beitrag: #22
RE: Verhalten bei Stromausfall?
Na, das halte ich aber für ein Gerücht Neufre..., aber ich werde mich dahingehend einmal schlau machen.

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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29-04-2016, 17:01
Beitrag: #23
RE: Verhalten bei Stromausfall?
Kann man (fast) beliebig große Akkus für die Notstromversorgung der EMA benutzen?
Gängig sind wohl Blei-Gel-Akkus mit 17-38hA. Wenn ich den Ruhestrom aller EMA-Komponenten zusammenzähle, würde ich bei einem 60Ah Akku auf rechnerisch 5 Tage kommen - da sich die EMA schon vor der völligen Entladung abschaltet und die EMA im Schnitt wohl etwas mehr als Ruhestrom frisst (besonders das GSM-Modul welches wegen dann ausgefallenem Kabel-Internet mehr arbeitet), komme ich vielleicht auf 3 Tage.
Und 3 Tage wären schon eine große Hilfe um am zweiten Tag die NSL, Elektriker, Bekannten nachsehen zu schicken.

Kann ich i.d.R. einfach einen größeren Akku verwenden, so 60-80Ah statt der 17-38Ah?

Dem Ladeteil wird das nichts ausmachen, dauert einfach länger. Und so viel größer ist der Akku auch wieder nicht, dass der Ladestrom für ihn zu klein wäre und nur die Selbstentladung bremsen würde.
Oder gibt es andere Probleme?
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29-04-2016, 17:56
Beitrag: #24
RE: Verhalten bei Stromausfall?
(29-04-2016 17:01)Alarmicus schrieb:  Kann man (fast) beliebig große Akkus für die Notstromversorgung der EMA benutzen?
Nein, jedes EMA- Netzteil hat eine Angabe ûber die max. Akkukapazität.
Zitat:Gängig sind wohl Blei-Gel-Akkus mit 17-38hA.
Wieder ein nein, jedenfalls nicht im Privatbereich. Dort findest du eher 7Ah und 12Ah, bestenfalls 2 davon oder auch mal einen 17er, selten 24er und wenn dann auch meist nur bei älteren Anlagen.
Zitat:Kann ich i.d.R. einfach einen größeren Akku verwenden, so 60-80Ah statt der 17-38Ah?
Du bist dir schon darüber klar, das ein 80Ah Bleiakku ca. 35kg wiegt und in keine EMA reinpasst?
Zitat:Dem Ladeteil wird das nichts ausmachen, dauert einfach länger.
Durch den geringeren Innenwiderstand großer Akkus muss das Ladeteil einen wesentlich höheren Erhaltungs- und Ladestrom bereitstellen. Ein 7Ah Netzteil wäre schon mit einem 17Ah Akku völlig überfordert. Zudem muss ein Netzteil für einen großen Akku die damit möglichen Stromspitzen abfangen und folglich so konzipiert sein, das beim Starten der EMA ohne Netzspannung dir nicht gleich die ganze Anlage abraucht.
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29-04-2016, 18:31
Beitrag: #25
RE: Verhalten bei Stromausfall?
(29-04-2016 17:56)neufre schrieb:  Zudem muss ein Netzteil für einen großen Akku die damit möglichen Stromspitzen abfangen und folglich so konzipiert sein, das beim Starten der EMA ohne Netzspannung dir nicht gleich die ganze Anlage abraucht.

Ne, ich glaube da irrst du dich oder ich mich oder ich verstehe was falsch. Ist aber egal.

(29-04-2016 17:56)neufre schrieb:  großer Akkus muss das Ladeteil einen wesentlich höheren Erhaltungs- und Ladestrom bereitstellen.

Hm, ja stimmt, Erhaltungsstrom, darauf müsste ich achten. Danke.

Edit: Hab gerade entdeckt, dass es für die "Satel Integra Plus" sogar ein Gehäuse mit Trafo und vorgesehenem Platz für 2x26Ah Akkus gibt. Also 52Ah was bei 500mA Arbeitsstrom nach 3 Tagen eine 3/4 Entladung wäre. Passt für mich.
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29-04-2016, 23:38
Beitrag: #26
RE: Verhalten bei Stromausfall?
(29-04-2016 18:31)Alarmicus schrieb:  ... Also 52Ah was bei 500mA Arbeitsstrom nach 3 Tagen eine 3/4 Entladung wäre. Passt für mich.

Was soll den das für ein Monster sein das dauerhaft 500mA Strom frisst (also Abgabeleistung, und ich gehe mal von einem privaten Objekt aus das nicht die Ausmaße eines Hollywood-Anwesens hat)?! Du legst die Akku Kappa ja nicht nach Spitzenlast über die gesamte stromlose Zeit aus!?

Wir projektieren auf min 60 Std. Akku-Kapazität Eine grössere Telenot Zentrale (Gewerbeobjekt oder grosses Privathaus) hat dann mit einem Zusatznetzteil z.B. 4x 12 Ah Akkus. Slaves und manchmal auch abgesetzte Übertragungseinrichtungen, Funkgateways haben nach Bedarf weitere Netzteile und Akkus...

Zu einer Projektierung gehört in jedem Fall die Berechnung des Arbeits- und Ruhestroms inkl. Worst-Case wie Melderselbsttests, Alarme etc. Und das für alle Linien einzeln (musst Du ja eh machen um den notwendigen Leitungsquerschnitt/Adernanzahl zu berechnen).

Für kleine Standardanlagen mit ein paar Meldern kann die Berechnung mal entfallen wenn man das schon einige Male gemacht hat, aber wenn Du selbst baust rechne besser (Excel Tabelle mit allen Verbrauchern, deren Ruhe und Arbeitsstrom usw. Diese Angaben liefert jeder seriöse Hersteller in seiner Dokumentation, von reinen Funkanlagen mal abgesehen, da bringts Dir melderseitig eh wenig das zu wissen).

Unerwartete Spannungsabfälle mit daraus resultierenden Fehlfunktionen/Fehlalarmen sind zumindest ärgerlich und nicht selten gefährlich und teuer.

relativ sicher? = relativ unsicher!
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30-04-2016, 08:40
Beitrag: #27
RE: Verhalten bei Stromausfall?
(29-04-2016 23:38)Imyselfandme schrieb:  Was soll den das für ein Monster sein das dauerhaft 500mA Strom frisst

Ist viell. der Nachteil von Satel? Ja, Privatobjekt, ohne Bewegungsmelder und ohne Bedienteil(e) komme ich auf 870/415mA max/idle (INTEGRA 256 Plus, ACU-120, ETHM-1 Plus, GSM-5, INT-ADR, INT-PP). Hab fast nur Kabelmelder/Buskomponenten; nach Möglichkeit alles über Stromversorgung der Zentrale (Leitungslänge max. 50m).

(29-04-2016 23:38)Imyselfandme schrieb:  Wir projektieren auf min 60 Std. Akku-Kapazität

Mindestens 60 Stunden, also mindestens 2,5 Tage hatte ich auch gedacht, eher 3+ Tage. Wenn man dann berücksichtigt dass der Akku nicht voll entladen werden kann und evtl. GSM-Module wegen ausgefallenem Kabel-Internet mehr arbeiten, dann kommt man schnell auf große Akkus. Aber ist trozdem noch im Rahmen von Größen wie sie in PKW/LKW verwendet werden (dort evtl. mit anderen Zertifizierungen).

(29-04-2016 23:38)Imyselfandme schrieb:  mit einem Zusatznetzteil z.B. 4x 12 Ah Akkus. Slaves und manchmal auch abgesetzte Übertragungseinrichtungen,

Aber immer nur 1 Netzteil mit Akku(s) pro Verbraucher(gruppe) oder kann man die USV-Netzteile/Akkus problemlos parallel anschließen/nutzen? Ich meine nicht die 230V-USV wie für PCs etc., sondern speziell die 12V-Notstrom-Einheiten der EMAs?
Bei mir wird Netzteil und Akku getrennt direkt auf die Zentralen-Platine angeschlossen; da kann ich schlecht mehrere parallel anschließen. Aber Akkuladestrom wird bis 1.5A unterstützt (was schon recht ordentlich ist) und wie das mit dem Erhaltungsstrom ist weiß ich noch nicht.
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01-05-2016, 10:52
Beitrag: #28
RE: Verhalten bei Stromausfall?
(30-04-2016 08:40)Alarmicus schrieb:  Aber immer nur 1 Netzteil mit Akku(s) pro Verbraucher(gruppe) oder kann man die USV-Netzteile/Akkus problemlos parallel anschließen/nutzen? Ich meine nicht die 230V-USV wie für PCs etc., sondern speziell die 12V-Notstrom-Einheiten der EMAs?
Bei mir wird Netzteil und Akku getrennt direkt auf die Zentralen-Platine angeschlossen; da kann ich schlecht mehrere parallel anschließen. Aber Akkuladestrom wird bis 1.5A unterstützt (was schon recht ordentlich ist) und wie das mit dem Erhaltungsstrom ist weiß ich noch nicht.

Wir machen nur Telenot und Daitem D22, ich kann Dir also bei der Satel leider nicht helfen.

Bei einer Telenot Zentrale mit Zusatznetzteil wird nur die Masse verbunden (klar) und Du legst die 12V entsprechend Deiner Berechnung aus der Projektierung mögl. sinnvoll entweder auf einen der 12V Versogungsausgänge vom Netzteil der Haupt-/Slaveplatine ODER vom Zusatznetzteil...

Ich kann zwar verstehen, dass Du Dir Gedanken zur Überbrückungszeit machst während Du im Urlaub bist, abersind mehr als 1-2 Tage nicht ein sehr akademisches Szenario?! Die EMA wird immer fest verdrahtet auf einen Stromkreis im Verteiler ohne FI, also warum sollte hier der Strom intern ausfallen bzw. die Sicherung fliegen? Und ein Stromausfall versorgerseitig über mehr als ein paar Stunden erscheint mir fast ausgeschlossen!

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01-05-2016, 11:30
Beitrag: #29
RE: Verhalten bei Stromausfall?
(01-05-2016 10:52)Imyselfandme schrieb:  aber sind mehr als 1-2 Tage nicht ein sehr akademisches Szenario? ...
Und ein Stromausfall versorgerseitig über mehr als ein paar Stunden erscheint mir fast ausgeschlossen!

Ich denke da nur an ein Angriffsszenario. In dt. Großstadt ist Stromausfall länger als 1 Tag wohl (hoffentlich) fast auszuschließen.
Wenn ich aber Einbrecher wäre und wüsste dass der Typ 2 Wochen in Urlaub fährt, dann klemme ich einfach Strom ab (geht bei fast allen Wohnungen und einigen Häusern rel. unbemerkt von außen) und ich komme in 1 Woche wieder. Wenn NSL, Elektriker, Bekannter die Sicherung wieder reingeschraubt hat, sehe ich das und hatte halt diesmal kein Glück.
Ist schon klar, dass der Gelegenheitseinbrecher nicht so vorgeht, der schafft es nicht mal die Tür od. Balkenschloss zu überwinden. Aber all zu absurd ist das Szenario auch wieder nicht.

Wer von euch hat einen Reaktionsplan für (Sabotage-/Abklemm-) Stromausfall von über 12h od. 30h im Urlaub? Die meisten vermutlich nicht und werden bei >3h nervös und beginnen nachzudenken was tun, falls Stromausfall-Info überhaupt kommt.
Lässt ihr das Sabotage-Stromausfall-Thema unbehandelt?

(01-05-2016 10:52)Imyselfandme schrieb:  Die EMA wird immer fest verdrahtet auf einen Stromkreis im Verteiler ohne FI

Echt, eigener Anschluss ohne FI? Ist das Standard? Darf man das? Gute Idee, eigentlich ein Muss.
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01-05-2016, 11:50
Beitrag: #30
RE: Verhalten bei Stromausfall?
Zitat:Echt, eigener Anschluss ohne FI? Ist das Standard? Darf man das?
Ja, für bestimme Stromkreise ist es zulässig, auf den FI zu verzichten. Dieses sind z.B. bestimmte Arten von festverdrahteten Geraten und reine Lichtstromkreise.

Sinnvoller ist es aber, die EMZ mit einem FI/LS auszustatten. Kostet nicht viel, aber man ist sicher. Wichtig ist nur, dass vor dem FI/LS kein anderer FI ist oder der vorgeschaltete FI selektiv ist und alle Stromkreise an diesem selektiven FI mit einem normalen FI versehen sind. Selektive FI kosten aber ein heiden Geld und sind im Privatbereich extremst selten.

Es gibt von Honeywell 130Ah-Netzteile, die auch multifunktionell einsetzbar sind, aber der Preis von Netzteil, Gehäuse und Akkus übertrifft sicher die Kosten deiner jetzigen Anlage.
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01-05-2016, 12:32
Beitrag: #31
RE: Verhalten bei Stromausfall?
Das Aushungern einer EMA klappt nur wenn bei der NSL Aufschaltung gespart wird. In dem Moment wo der Sicherheitsdienst einschreitet geben die heimlichen Beobachter welche vor dem Grundstück positioniert sind auf.
Wie lange die Anlage überhaupt auf Stromentzug bleiben darf läßt sich hier nachlesen.
http://www.secupedia.info/wiki/Notstromversorgung
Wobei dann auch wieder ein Wartungsvertrag seinen Sinn bekommt.
Was nützt die überdimensionierteste Notversorgung wenn du tausende Kilometer entfernt bist? Sag jetzt blos nicht ich ruf beim Nachbarn an. Rolleyes
Den der könnte hier auch sehr leicht zum Türöffnungsopfer ummodifiziert werden.
..
Also Wachdienst antanzen lassen und die Späher suchen sich wo anders die Beute.
Glaubs mir.
Fazit: Eine EMA ohne NSL ist wie ein Geknebelter wenn er um Hilfe ruft.

11.Gebot:
Du sollst die Alarmanlage nicht kombiniert mit einer Türverschlusseinrichtung deaktivieren.
—-
Fragen bitte immer ins Forum und nicht meinen Postkasten anfüllen. DANKE!
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30-05-2016, 13:54
Beitrag: #32
RE: Verhalten bei Stromausfall?
Kann mich da den anderen Usern hier aus persönlicher Erfahrung nur anschließen. Eine Aufschaltung zum Sicherheitsdienst stellt für mich die Ideallösung dar, Nachbarschaftshilfe kommt kurz danach. Wenn der Sicherheitsdienst jedoch in erster Linie aus diesem Grund eines eventuellen Stromausfalls eine Überlegung ist, würde ich eher eine andere Lösung suchen. Wie wahrscheinlich ist es, dass genau bei diesem einen Stromausfall (bei mir wohl 1-2 Mal jährlich für 1-2 Stunden?!) ein Einbruch in deinem Haus geschieht? Angel
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30-05-2016, 14:13
Beitrag: #33
RE: Verhalten bei Stromausfall?
(30-05-2016 13:54)Malagou schrieb:  Wie wahrscheinlich ist es, dass genau bei diesem einen Stromausfall (bei mir wohl 1-2 Mal jährlich für 1-2 Stunden?!) ein Einbruch in deinem Haus geschieht? Angel

Ein normaler Stromausfall von 1-6h ist wohl egal, der Akku der EMA reicht verm. 12-36h. Also kein Handlungsbedarf.

Wenn der Stromausfall aber deutlich länger dauert, halte ich eine Sabotage für sehr wahrscheinlich und wenn der Stromausfall sich der Akku-Laufzeit nähert, dann gibt's verm. was zu tun. Mein Plan:

Ich möchte mit meinem Akku auf mind. 30h kommen. Bei Stromausfall
  • bis 4h oder so passiert gar nichts
  • bis 12h gibt's nur Info an mich
  • zw. 12-20h oder so habe ich evtl. Zeit beim Nachbarn nachzufragen ob in der Gegend was größeres los ist oder so, kann aber auch nichts tun.
  • nach z.B. 20h geht's autom. an NSL
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04-06-2016, 11:54
Beitrag: #34
RE: Verhalten bei Stromausfall?
Das klingt schon sehr vernünftig muss ich sagen! Wink Eine ähnliche Regelung habe ich auch geplant. Egal wie unrealistisch das Szenario scheinen mag, im Urlaub will man sich schließlich erholen und beruhigt sein können. Wenn man da bei einem mehr als 2-stündigen Stromausfall keine Regelung im Vorfeld getroffen hat, wird man schon mal nervös Big Grin
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04-06-2016, 15:47
Beitrag: #35
RE: Verhalten bei Stromausfall?
(04-06-2016 11:54)Malagou schrieb:  Das klingt schon sehr vernünftig muss ich sagen! Wink Eine ähnliche Regelung habe ich auch geplant. Egal wie unrealistisch das Szenario scheinen mag,

Ja, eher unwahrscheinlich. Aber wenn es ein Einbrecher auf ein konkretes Objekt abgesehen hat, kommt er mit der Strategie "Strom ab und 3 Tage warten" verm. trotz EMA in fast alle Häuser problemlos hinein. Vermutlich machen sich kaum EMA-Besitzer Gedanken darüber.
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04-06-2016, 15:56
Beitrag: #36
RE: Verhalten bei Stromausfall?
Genau.
Und er fragt auch noch beim Nachbar an, ob er campen darf, die Toilette benutzen kann und das Bier kaltstellen darf.
Leut, ihr habt Probleme.
Schaut euch an wie Brüche durchgezogen werden.
Bis ihr euch eingewählt und nichts gesehen habt, sind die Vögel über alle Berge.
Jede Zustandsänderung am Objekt ergibt eine Meldung an die überwachende Stelle. Punkt. Wie du dann reagierst, ist deine Sache.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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