Außenbewegungsmelder

[viertelelf]

Das Thema mit der Perimeterwarnung habe ich bei mir auch, leider ist das Handbuch zu dem Thema ziemlich vage.
Was ich gefunden habe ist, dass ich einem Melder die Zoneneigenschaften Perimeterwarnung geben kann. Das ist schon einmal gut. Dann kann ich Ausgänge auf das Ereignis Perimeterwarnung schalten, auch gut.
Die grundsätzlich beschriebene Verhaltensweise ist aber, dass bei einer Perimeterwarnung die Aussensirene blinkt, zwar weniger hektisch als im Alarmfall, aber erkennbar und dazu Infotöne abgibt. Das möchte ich nicht, da ich davon ausgehe, dass die Nachbarschaft nur wahrnimmt, dass die rote Lampe leuchtet und nicht erkennen kann um welches Problem es sich handelt.
Was ich gerne als Verhalten hätte wäre, dass das Haus nach einer Perimeterwarnung das macht, was man auch in einer dunken Gasse tun würde, unauffällig die Taschen zuhalten, also still alle Öffnungen verriegeln, im UG und erreichbaren sonstigen Öffnungen die Rollläden zufährt und im Dunkeln an den erkannten Stellen die Beleuchtung aktiviert.
Diese Aktionen kann das Haus schon, es kann Szenarien ausführen, da reicht ein Impuls von der Alarmzentrale.
Ich habe mir auch überlegt ob die Lösung darin bestehen kann eine 24-Stunden-Überwachung auf die Melder einzurichten und dann jeweils den Zonenstatus auf einen Ausgang zu legen. Überhaupt nichts habe ich zu den Funksteckdosen gefunden, die kommen in meiner Anleitung nicht vor oder ich habe sie nicht gefunden.
Gibt es best practices für den Fall, dass man die Pferde nicht scheu machen möchte, dennoch durch einen Selbstschutz des Hauses klar zeigen, dass eine Sondersituation erkannt wurde?
viertelelf.