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Bustoloplogie
29-10-2014, 19:47
Beitrag: #1
Bustoloplogie
Gibt es bei der Bustopologie der JA-100 irgendwelche Einschränkungen oder ist es wie bei Satel "Dreidaht topologiefrei installierbar, also als Ring-Baum-Stich-wasweisich-Installation"(Zitat Animal)?
Nachdem ich mich die Problematik mit dem drahtgebundenen Bedienteil bei der Satel-Anlage nämlich dazu gebracht hat zu überdenken, wo ich ggf. doch auf Bus-Technik setzen könnte, ist es natürlich wichtig zu wissen, ob eine bestimmte Bustopologie eingehalten werden muss.

Integra und JA-100 scheinen beides schöne Anlagen in ähnlichem Preissegment zu sein und eine Busverkablung (bis kurz vor den Melder) hätte den Vorteil bei Systemwechsel nicht alle Melder austauschen zu müssen Big Grin Oder bestehen wesentliche Vorteile wenn man direkt die Bus-spezifischen Komponenten (z.B. BWM) nimmt, anstatt eine "normal drahtgebundene" mit Bus-Anschlussmodul?

Gruß,

Frank
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29-10-2014, 21:20
Beitrag: #2
RE: Bustoloplogie
Dein Beitrag verwirrt mich:
Bei Systemwechsel nicht alle Melder tauschen
Da unterliegst du einem Irrtum.
Die vorhandenen Bus-Technologien sind nicht untereinander kompatibel.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Somit ist ein Bussystem immer herstellergebunden.
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29-10-2014, 22:19
Beitrag: #3
RE: Bustoloplogie
Hallo,

schließe mich auf voller Länge meinem Vorredner an.

Zusätzlich zur JA-100 Du kannst mit dem Bus ziemlich alles machen.
Nur einen Ring darfst du nicht legen. Sonst Baum, Verzweigungen wo du willst.
Max Buslänge 500m. Real ist die max. Buslänge vom Kabelquerschnitt und der Stromaufnahme aus dem Bus bestimmt.

Gruß Tim

Ich habe nicht auf jede Frage die passende Antwort,
aber zu jeder Antwort die passende Frage.
Auch wenn es Wenige ärgert, im Zweifelsfall geht mir Information vor Rechtschreibung.
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29-10-2014, 23:16
Beitrag: #4
RE: Bustoloplogie
Jetzt sind wir alle verwirrt Blush

Meine Idee war doch erstmal nur Busverkabelung bis in die Nähe der Melder zu legen (4-adrig müsste ja reichen, egal ob Satel oder Jablotron) und dann KEINE Busmelder einzusetzen, sondern normale drahtgebundene Melder und diese dann mit einem herstellerspezifischen Busmodul (z.B. JA-111H) anzukoppeln. Also z.B. statt JA-120M(Bus-BWM für ca. 90Euro) einen JA-111H für 15€+GreyPlus für 36Euro.
Es geht mir da nicht drum dass das sogar billiger ist, sondern darum flexibel zu sein.
Die Frage war, ob die direkte Busanbindung Vorteile hat und ob die Topologie des Busses egal ist? Für den zweiten Teil der Frage habe ich ein "Ja, nur kein Ring" mitgenommen :-). Dass eine Verbindung ohne JA-111h noch Vorteile hat, sehe ich erstmal nicht, denn wenn ich mir die Bildchen der geöffneten Jablotron-Module angucke scheint da oft ein JA-111h drin zu stecken. Würde ich als Hersteller ja auch so machen. Gleiche Basis und nach Bedarf noch Funk- oder Busmodul rein.

Wo ich mir nicht sicher bin, ist, wie das die F-Link Software sieht. D.h. ob ich bei einem JA-111H dann alle Reaktionen (z.B. auch Feueralarm) auswählen kann. Kann ich leider nicht testen, da ich für das Modul keine Seriennummer finden konnte. Bei den Modulen die ich testen konnte ist man ja (sinnvollerweise) auf ihre Modulreaktionen begrenzt (d.h. ich kann einem Öffnungsmelder nicht "Feueralarm" zuweisen), aber wie das bei diesem Universalelement ist weiß ich nicht.
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