Suche passende Alarmanlage

[kisu]

Hallo zusammen!

Ich brauche für mein Büro eine Alarmanlage, kenne mich mit der Materie allerdings nicht aus. Die Einrichtung und der Anschluß wird nicht das Problem sein.

Folgender Sachverhalt: Im Büro des Privathauses steht ein Tresor, welcher mit einem Bewegungsmelder überwacht werden soll. In der Wand neben dem Tresor liegt eine ungenutzte Unterputzdose mit einem 230V Anschlusskabel. Hinter der Wand mit der Unterputzdose befindet sich der Wohnraum, hier soll ein Schalter installiert werden, welcher den Bewegungsmelder ein- bzw. ausschalten kann. Der Bewegungsmelder soll dann bei Alarm eine Sirene auslösen.

Jetzt würde ich gerne von Euch wissen was Ihr mir da empfehlen könnt. Ich hätte gerne einen Bewegungsmelder welcher optimnalerweise in der vorhandenen Unterputzdose montiert werden kann. Welche zusätzliche Elektronik/Elektrik benötige ich dafür? Oder kann ich den Bewegungsmelder einfach über den An/Aus Schalter mit 230V bestromen und so die Anlage scharf/unscharf machen? Brauche ich für die Sirene ein Netzteil oder kann auch die mit 230V laufen?

Bin dankbar über jede Antwort!
kisu

[Wersch]

Hallo Kisu,
ich mache es mir im ersten Schritt einmal einfach.
Ich denke das Du Dich noch nicht mit den Möglichkeiten die Du mit einer Einbruchmeldeanlage hast, befasst hast.
Vorschlag:
Schau einmal auf folgenden Link
http://www.alarmanlagen-hawesch.de/downl...lanung.pdf
Das ist im Prinzip von der Marke unabhängig, und soll Dir lediglich die Varianten aufzeigen.
Ich denke dann ist die Basis da auf der eine zielgerichtete Lösung erarbeitet werden kann.
schöne Grüße
wersch

kisu schrieb:Hallo zusammen!

Ich brauche für mein Büro eine Alarmanlage, kenne mich mit der Materie allerdings nicht aus. Die Einrichtung und der Anschluß wird nicht das Problem sein.

Folgender Sachverhalt: Im Büro des Privathauses steht ein Tresor, welcher mit einem Bewegungsmelder überwacht werden soll. In der Wand neben dem Tresor liegt eine ungenutzte Unterputzdose mit einem 230V Anschlusskabel. Hinter der Wand mit der Unterputzdose befindet sich der Wohnraum, hier soll ein Schalter installiert werden, welcher den Bewegungsmelder ein- bzw. ausschalten kann. Der Bewegungsmelder soll dann bei Alarm eine Sirene auslösen.

Jetzt würde ich gerne von Euch wissen was Ihr mir da empfehlen könnt. Ich hätte gerne einen Bewegungsmelder welcher optimnalerweise in der vorhandenen Unterputzdose montiert werden kann. Welche zusätzliche Elektronik/Elektrik benötige ich dafür? Oder kann ich den Bewegungsmelder einfach über den An/Aus Schalter mit 230V bestromen und so die Anlage scharf/unscharf machen? Brauche ich für die Sirene ein Netzteil oder kann auch die mit 230V laufen?

Bin dankbar über jede Antwort!
kisu

[Ollik]

Hallo kisu und herzlich willkommen hier im Forum!

Auf die Gefahren des elektrischen Stroms brauchen wir bei dir nicht extra hinzuweisen, scheint mir, daher gleich in die Vollen:
Du kannst selbstverständlich deine vorhandene Unterputzdose mit einem 230V~Bewegungsmelder versehen und dessen Ausgang über einen Schalter an eine Außersirene (ebenfalls 230V~) anschließen (bitte nicht den Bewegungsmelder selbst mit dem Schalter schalten, da die meisten Dinger erst einmal grundsätzlich für ca. eine Minuten ihren Ausgang EINschalten, wenn sie Strom kriegen!), aber das hat mit "Alarm- oder Einbruchmeldetechnik" wenig bis gar nichts zu tun...
So würde bei der dir vorschwebenden "Lösung" erst ein Alarm ausgelöst werden, wenn der Täter bereits vor dem Tresor steht und nicht schon beim Betreten des Hauses oder wenigstens des Büros, was auf alle Fälle ratsamer wäre.

Wersch hat dir mit seinem Link ja schon einen guten Überblick gegeben, was die Profis unter Einbruchmeldetechnik verstehen - wir versuchen einen Einbrecher möglichst schon VOR Betreten des gesicherten Gebäudes (oder vielmehr des Sicherungsbereiches, es muss ja nicht immer gleich das ganze Haus gesichert werden, irgendwann kommt ja auch die Kostenfrage zum Tragen) zu erkennen und per Sirene (und per Weitermeldung des Alarms, damit Interventionskräfte wie Polizei oder Wachdienst schnellstens zum Objekt geführt werden) zu melden, so dass der Einbrecher im Idealfall gleich das Weite sucht, ohne den Einbruch überhaupt ausführen zu können.
Und je nachdem, wie groß, schwer und gut im Mauerwerk/Boden verankert dein Tresor nun ist, kann deine "Lösung" unter Umständen nicht verhindern, dass sich der Einbrecher bei Auslösung des Bewegungsmelders und damit der Sirene einfach den ganzen Tresor unter den Arm klemmt und abhaut. Somit hast du zwar eine schöne laute Sirene, aber der Tresor wäre trotzdem weg und das ist ja sicherlich nicht das Ziel deiner Überwachungsmaßnahmen.

Also lege dir lieber eine "richtige" Einbruchmeldezentrale zu, die verfügt z.B. auch über eine Notstromversorgung (falls der Einbrecher dir vor dem Einbruch die Bude dunkel macht, stört das die EMZ erstmal wenig bis gar nicht, deine Lösung wäre zu diesem Zeitpunkt bereits tot) und die entsprechenden Anschlüsse für Melder, Sirenen und ggf. auch für die Weiterleitung eines Alarms über Festnetztelefonie, GSM-Netz, Internet usw. usf..
Dank deutscher (Lärmschutz-)Gesetze darf z.B. auch eine Außensirene, die gerade einen Alarm meldet, nur für max. 3 Minuten angesteuert werden, was in meinen Augen entweder eine Anlagenprogrammierung erfordert, die etwas in den Graubereich der Gesetzeslage abgleitet (Wiederholungsalarm und ähnliches ) oder eben doch eine Aufschaltung auf einen Wachdienst erfordert, denn erfahrungsgemäß sind die Nachbarn eher genervt von dem Geheule als dass sie sich zuständig fühlen würden, die Polizei oder den Eigentümer der heulenden Anlage zu informieren.
Zudem sind Außersirenen zwar ein gutes Mittel der Abschreckung VOR einem Einbruch (die meisten Täter suchen sich lieber ein Gebäude, das augenscheinlich nicht gesichert ist, als eines, dass schon durch das Vorhandensein einer Außensirene (sowie Aufkleber mit Namen von bekannten Wachdiensten an Fenstern und Türen u.ä.) deutlich macht, dass sich hier der Eigentümer durchaus um seine Sicherheit gekümmert hat), sind aber im Falle eines Falles doch relativ leicht auszutricksen (eine Dose Bauschaum, ggf. ein Karton und eine dunkle Pudelmütze sollen hier wahre Wunder wirken können *g*) und sollten daher sowieso grundsätzlich außerhalb des Handbereiches (also mind. 3m hoch) montiert werden und am besten auch noch doppelt vorhanden sein (die Zweite darf dabei gerne unter dem Dach montiert sein, diese heult dann auch weiter, wenn der Täter die Erste "erlegt" haben sollte). Eine oder zwei Sirenen kann/können aber aus den oben genannten Gründen keine Aufschaltung zum Wachdienst ersetzen, denn wie gesagt, die Nachbarn kümmern sich halt wenig und was ist, wenn du mal nicht im Hause bist (Urlaub, Krankenhausaufenthalt o.ä.)?

Also, die einfachste Lösung ist zwar nicht immer die beste, aber schon mal mehr (manchmal auch besser) als nichts... ;o)

Ich empfehle dir, einfach mal zwei bis drei Facherrichter anzurufen und diese zu einem Besuch zur Angebotserstellung zu dir einzuladen, das ist bei den meisten Firmen für dich kostenfrei und du bekommst einen ganz guten Überblick über die Schwachstellen, die dein Haus/Büro am verwundbarsten machen.
Mehr als drei Firmen würde ich nicht zur Angebotsabgabe auffordern, da fast jede Firma ihre eigenen Favoriten unter den Herstellern hat (und diese die gleichen Sachen und Geräte mit einem anderen Namen versehen), wird das Ganze sonst für einen nicht eingeweihten Endkunden nur extrem verwirrend.
Wir können diese Angebote auch gerne später hier im Forum zusammen durchgehen, aber dafür mache bitte alle Firmennamen (der Anbieter, nicht der Hersteller wie esser, Novar, CM-Papp, jablotron usw.) und Preise unkenntlich, okay?! Wir wollen hier nämlich keinen Kleinkrieg entfachen im Sinne von: "au ja, die kenne ich, die unterbiete ich erstmal".

Ich hoffe, du hast bereits jetzt einen kleinen Überblick gewinnen können und freue mich schon jetzt über weitere Beiträge von dir.

MfG, Olli

[kisu]

guten abend zusammen!

also erstmal vielen dank für die anfängertips :-)

die anleitung von wersch hab ich mir grad durchgelesen, nun hab ich schonmal einen kleinen überblick. eure hinweise bezüglich notstromversorgung und erweiterung des sicherungsbereichs (damit der einbrecher nicht erst vor dem tresor erkannt wird) leuchten mir selbstverständlich ein.

Ich muß nur leider sagen, dass die Preise der 6000er Anlage meine Preisvorstellung ziemlich übersteigen. Daher die Frage, was von Komplettpaketen z.B. von Conrad o.Ä. zu halten ist.
Da gibts ein kabelgebundenes 8 Zonen Komplettset für 249,00 Euro, welches 2 Bewegungsmelder und 5 Reed-Schalter beinhaltet.

Ist das totaler Müll oder für so "kleine" Projekte wie meins ausreichend?
Der Tresor ist im Übrigen so schwer, dass man 4 kräftige Leute brauchen würde um ihn überhaupt von der Wand wegzubekommen

[Ollik]

Hello again kisu!

Freut mich schon mal sehr, dass wir dich nicht gleich abgeschreckt haben ;o)

Also, zum Thema großes blaues C... (du siehst, der Name ist hier nicht sooo gerne gesehen *bg*) sag ich nur: kann man kaufen, muss man aber nicht...
Ein Komplettpaket mit 2 Bewegungsmeldern und 5 Reed-Schaltern für 249,00 Euro - tja, wenn du nicht zu viel Komfort und Qualität erwartest, kannst du damit preislich wohl nicht viel falsch machen.
Verkabelte Systeme sind in meinen Augen schon mal die bessere Wahl, von Funk halte ich persönlich nämlich nichts...
Allerdings erwarte ich in diesem Preissegment auch keine Neodym-Magnete und/oder Dual(bewegungs)melder, die ich immer allem anderen gegenüber bevorzugen würde, aber das ist zum Teil halt persönlicher Geschmack und nicht jedem einen Mehrpreis wert...
Also ich werde das Paket vom großen C nicht öffentlich als "totalen Müll" brandmarken (ich hatte es noch nie in der Hand), die Ausbaugröße ist deinen Angaben nach auch völlig ausreichend für dein Vorhaben (eher schon zu groß) und ob das Ding etwas taugt hängt wahrscheinlich zum größten Teil davon ab, ob du es sach- und fachgemäß installierst (also keine Bewegungsmelder, die 'aus dem Fenster schauen' können, Schrauben statt doppelseitigem Klebeband (ich HASSE es in der Alarmtechnik!!!), möglichst eine separate 230V~Stromversorgung für die Zentrale, mind. 1 Außen- und 1 Innensirene usw. usf.)...
Bitte die Aufschaltung zum Wachdienst bedenken (die Conrad-Büchse wird wohl kein integriertes Wählgerät haben, oder?)!

Und was deinen Tresor angeht: es ist also schon mal ein 'richtiger' Tresor und nicht so ein Möbeleinbaugerümpel, sehr gut - es hat zwar durchaus auch schon Fälle gegeben, in denen 800kg-Tresore spurlos verschwanden, aber das dürften wohl Einzelfälle sein und bleiben... ;o)

Fazit: ich persönlich würde mein/e Haus/Wertsachen nicht unbedingt gerne mit Zeug vom 'Elektronik-Aldi' absichern (aber ich habe auch andere Einkaufspreise als ein Endkunde), aber wenn die Installation passt, kann das System eigentlich gar nicht so schlecht sein, als dass es nicht besser als keine Absicherung wäre... ;o)

Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg bei deinem Vorhaben! Wenn du weitere Fragen z.B. zur Installation von einzelnen Komponenten o.ä. haben solltest, dann immer heraus damit, denn dafür sind wir da...

MfG, Olli

[kisu]

eine ähnliche Antwort bezüglich Conrad hatte ich schon fast erwartet. Ich werde nachher wenn ich zuhause bin mal eine grobe skizze der Örtlichkeit anfertigen, damit ihr ein Bild davon bekommt. Vielleicht könnt Ihr mir dann ja das eine oder andere Gerät empfehlen.

BtW: Ist diese 6000er Serie eher im Low/Mid/ oder High-Budget Segment anzusiedeln?

Viele Grüße,
kisu

[Ollik]

Hallo kisu,

wie gesagt, ich möchte Conrad hier nicht schlecht machen - es gibt Sachen auf dem Markt, die definitiv schlimmer sind als alles, was Conrad jemals vertrieben hat!

Aber ne Skizze ist schon mal immer gut, wie heißt es doch so schön - ein Bild sagt mehr als tausend Worte... ;o)

Die 6000er-Serie von Hawesch (bzw. jablotron, wenn ich richtig informiert bin) liegt für ne Funkkiste definitiv im 'gut-und-günstig-Bereich' (sieh selbst und vergleiche mit Conrad http://www.alarmanlagen-hawesch.de/Alarmanlagen-Sets ), aber ich bin wie gesagt kein Freund von Funkanlagen...
Aber auch bei den verdrahteten Anlagen wird immer gelten: es gibt immer (vermeintlich preis-) günstigere und auch immer (viel) preisintensivere Anlagen oder Systeme - den gesunden Mittelweg zwischen ausreichendem Schutz und Bezahlbarkeit (bzw. -Willigkeit) muss man finden.
Um es mal ganz ehrlich auf den Punkt zu bringen: egal, was dir einige Hersteller oder Anbieter auch versprechen mögen:
100%igen Schutz gibt es nicht!!!
Man kann es dem Gegner nur so schwer wie möglich machen - und zwar durch eine gelungene Kombination aus Elektronik und mechanischen Sicherungen.

MfG, Olli

[kisu]

ok, hier wie versprochen das bild.

[Ollik]

Okay, das sieht doch schon mal ganz gut aus!

Wenn du deinen Bewegungsmelder jetzt noch in die Ecke der Außenwand zwischen die doppelte Gartentür und das Fenster versetzt (also quasi 1 zwischen 3 und 4 des Büros), hat das Ganze auch richtig Wert!
Ach ja, an Fenster 1 (Büro) und 2 (WC) sollte auch noch jeweils ein Magnetkontakt, sonst sind diese nur gegen Einschmeißen der Scheiben geschützt, aber nicht gegen Aufhebeln (bei dem die Scheibe meist heil bleibt).
Und wenn man es sehr gut meint, kann man die doppelte Gartentür auch noch mit Glasbruchsensoren bestücken (sofern sie denn einen Glaseinsatz haben, wovon ich aber mal ausgehe). Dann hast du für das Büro eine komplette Außenhautsicherung, die du dann auch bei Anwesenheit (intern) scharf schalten kannst. Bei Abwesenheit wird die Anlage extern scharf geschaltet, somit wird nur in diesem Fall der Bewegungsmelder mit ausgewertet.
Die Zentrale sollte sich immer im gesicherten Bereich befinden, wenn dein Flur also keine weiteren Fenster haben sollte, ist die Platzierung okay, ansonsten nimm sie lieber mit ins Büro. Wahlweise würde ich die weiteren Flurtüren und -Fenster auch mit Glasbruchsensoren und Magnetschaltern bestücken und den Magnetkontakt deiner Hauptzutrittstür zum Flur-/Bürobereich als verzögerte Linie programmieren. So kannst du noch 'in Ruhe' unscharf schalten, wenn du den Flur durch die richtige Tür betrittst, alle anderen Fenster/Türen im Flur lösen einen sofortigen Alarm aus.
Die Zentrale an sich: um eventuelle Sabotageangriffe zu erschweren, ist es immer gut, wenn man eine Zentrale nimmt, die nur als 'Black box' existiert, also keine Bedienelemente in ihrer Front besitzt - die Bedienung und Programmierung geschieht dann über abgesetzte Bedienteile, die auch die akustischen Signale übernehmen (natürlich zusätzlich zu den Sirenen), während sich die Zentrale als 'tragendes Teil' der Installation schön still und ruhig verhält und sich so durch einen Täter nicht orten lässt. Und während der dusselige Täter noch die Bedienteile zum Verstummen bringt, ist der Alarm schon lange raus ;o)

So, nun nur noch die Außensirene auf eine Höhe von mind. 3m gebracht und eine Aufschaltung geplant und fertig ist ein richtig geplantes Alarmsystem... ;o)
Du hast dir die komplett richtigen Gedanken gemacht, für einen Anfänger war das richtig super *freu*

MfG, Olli

[Ollik]

Eine mögliche Linien- oder Zonenaufteilung wäre dann z.B. folgende:

Zone 1: Haupteingangstür Flur (verzögert, z.B. 30 Sekunden)
Zone 2: alle anderen Magnetkontakte im Flur
Zone 3: Glasbruch Flur, Büro und WC zusammen (da die sowieso durch eingebaute LED über Einzelmelderkennung verfügen)
Zone 4: Magnetkontakte Büro
Zone 5: Magnetkontakt WC (kann natürlich auch zusammen mit Büro, ist aber so komfortabler, da man am Bedienteil sehen kann, ob das WC-Fenster offen oder zu ist)
Zone 6: Bewegungsmelder Büro (interne Zone, d.h. bei intern scharfer Anlage findet KEINE Auswertung statt)
Zone 7: Sabotageüberwachung der Komponenten und Leitungen gegen Öffnen, Abreißen oder Schneiden
Zone 8: (weil sie eh noch frei ist und gerade nicht wirklich dringend benötigt wird) Sabotageüberwachung Zentrale, ggf. Bedienteile (meist eh schon über den Bedienteilbus realisiert und daher dann natürlich auch nicht als eigener Kontakt existent) und Außensirene

Also reicht für deine Zwecke eine 8-Zonen-Zentrale voll und ganz aus, mehr brauchst du dir definitiv nicht zulegen. ;o)

Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen,

mfG, Olli