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Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
05-02-2022, 17:24
Beitrag: #21
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(05-02-2022 11:00)dirkmeier schrieb:  Vielen Dank für die rege Diskussion hier.


Wobei ich da eigentlich denke, wenn man (nur) Funksteckdosen usw nimmt, dann kann man auch den Weihnachtsbaum oder ähnliches steuern?!

Oder ist es vielleicht so, dass die XT2+ irgendwann (bei zu viel Regeln) nicht mehr korrekt arbeiten kann?

Schönes WE,
Dirk

Natürlich kann man auch noch den Weihnachtsbaum steuern Cool
aber bei ca. 60,- EUR das Stück, empfand ich das persönlich als etwas Übertrieben Cool

Ich verwende 80 Regeln, damit hat sie kein Problem. Bei 100 ist glaube ich eh Schluss.

Probleme hatte ich auch mal bei der Steuerung. Ständig sind Sensoren ausgefallen in unregelmäßigen Abständen.
Zwei Ursachen konnte ich ausfindig machen:
1. die XT war zu dicht am Router ( unter 1m ) Da Störte das 2,4GHz das Zigbee der Funksteckdosen ( Kanal wechseln half nicht )

2. Einsatz von "zuvielen" Fremdprodukten z.B. Osram / Ledvance Funksteckdosen
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07-02-2022, 01:10
Beitrag: #22
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
Ich habe eher die Vermutung, dass die Lupus-eigene Steckdose mit Strom-Messfunktion zu Fehlfunktionen führt. Reine Vermutung durch eigene Beobachtung. Ich hatte ewig lange mal eine im Betrieb, am TV. Die Messwerte schwanken da ja die ganze Zeit durch das sich ändernde TV-Bild und der Stecker meldete permanent seine neuen Werte (statt normal alle 10 Minuten), man kann das in der Anlage sehen.

Ich hatte immer mal Probleme damals mit den 4-fach Schaltern, so dass ausgelöste Aktionen mit dem gar nicht oder mehrfach ausgeführt wurden (z.B. eine andere Steckdose umschalten - da ging die Lampe dann direkt 1-2 Sekunden danach wieder aus usw). Seit dem die Steckdose kaputt ist (d.h. außer Betrieb) ist dieses Fehlverhalten weg, es hat sich nix weiter geändert (eher kam seitdem noch mehr Funkkrams auf Zigbee Basis dazu in einem eigenen Netz, dass es damals noch nicht gab).

Ich vermute, dass das häufige Verbrauchssenden die anderen Signale gestört hat, so dass die Quittierungen (die Zigbee ja hat), nicht ankamen und so der Schalter neu gesendet hat (oder die Anlage an den Stecker, der umgeschaltet werden sollte, was auch immer).

Wie gesagt, reine Vermutung...
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07-02-2022, 09:46
Beitrag: #23
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(05-02-2022 17:24)Gemini schrieb:  Natürlich kann man auch noch den Weihnachtsbaum steuern Cool
aber bei ca. 60,- EUR das Stück

Ok, ich hätte jetzt die LUPUS - ZigBee Funksteckdose Art.-Nr.:12133 gemeint, diese kostet ja so ca. 22-29 EUR, oder was haltet ihr davon?
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07-02-2022, 09:49
Beitrag: #24
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(07-02-2022 09:46)dirkmeier schrieb:  
(05-02-2022 17:24)Gemini schrieb:  Natürlich kann man auch noch den Weihnachtsbaum steuern Cool
aber bei ca. 60,- EUR das Stück

Ok, ich hätte jetzt die LUPUS - ZigBee Funksteckdose Art.-Nr.:12133 gemeint, diese kostet ja so ca. 22-29 EUR, oder was haltet ihr davon?

Geht. Ich verwende die Steckdosen von Hue oder Osram. Habe die immer gekauft, wenn sie um die 18-20 EUR gekostet haben, oder wenn ein Marketplace-Deal verfügbar war.

(07-02-2022 01:10)bastelheini schrieb:  Ich habe eher die Vermutung, dass die Lupus-eigene Steckdose mit Strom-Messfunktion zu Fehlfunktionen führt. Reine Vermutung durch eigene Beobachtung. Ich hatte ewig lange mal eine im Betrieb, am TV. Die Messwerte schwanken da ja die ganze Zeit durch das sich ändernde TV-Bild und der Stecker meldete permanent seine neuen Werte (statt normal alle 10 Minuten), man kann das in der Anlage sehen.

Ich hatte immer mal Probleme damals mit den 4-fach Schaltern, so dass ausgelöste Aktionen mit dem gar nicht oder mehrfach ausgeführt wurden (z.B. eine andere Steckdose umschalten - da ging die Lampe dann direkt 1-2 Sekunden danach wieder aus usw). Seit dem die Steckdose kaputt ist (d.h. außer Betrieb) ist dieses Fehlverhalten weg, es hat sich nix weiter geändert (eher kam seitdem noch mehr Funkkrams auf Zigbee Basis dazu in einem eigenen Netz, dass es damals noch nicht gab).

Ich vermute, dass das häufige Verbrauchssenden die anderen Signale gestört hat, so dass die Quittierungen (die Zigbee ja hat), nicht ankamen und so der Schalter neu gesendet hat (oder die Anlage an den Stecker, der umgeschaltet werden sollte, was auch immer).

Kann ich irgendwie bei meiner Lupus-Steckdose am TV nicht beobachten. Ich betreibe die seit Jahren am TV, um den Kindern im Zweifelsfall den Saft abdrehen zu können und um, wenn der TV Abends ausgeht, das Wohnzimmerlicht gedimmt anzuschalten (damit man sich nicht die Knie am Wohnzimmertisch stößt).
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07-02-2022, 11:38
Beitrag: #25
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(07-02-2022 09:49)justasimpleguy schrieb:  Kann ich irgendwie bei meiner Lupus-Steckdose am TV nicht beobachten. Ich betreibe die seit Jahren am TV, um den Kindern im Zweifelsfall den Saft abdrehen zu können und um, wenn der TV Abends ausgeht, das Wohnzimmerlicht gedimmt anzuschalten (damit man sich nicht die Knie am Wohnzimmertisch stößt).

Wie gesagt, es war immer mal wieder (die Korrelation zum Stecker zog ich ja erst mit Wegfallen dessen) und fällt ja nur auf, wenn man "Umschaltungen" macht, also ein "Ein/Aus" Toggle ("Umschalten") mit einem einzigen Event. Da wechselt der Schalter mit jedem Kommando ja seinen Zustand. Kommt das 2x an (weil wiederholt auf Grund fehlender Quittung), schaltet er eben an und dann wieder aus.

Wenn du sagst, dimme das Licht auf 10% dann bleibt das ja bei 10%, auch wenn das Kommando 10x ankommt. Du würdest es merken können, wenn du die Licht-Helligkeit um relativ 10% senken würdest.

Die 12133 ist aus meiner Sicht nicht gut (leider wie viele Steckdosen mittlerweile)... Fiepen hochfrequent, je nach Einzelstück mehr oder minder laut und je nach Modell (gab in 2021 eine Überarbeitung (Lampe leuchtete früher auch, wenn Schalter aus ist)) ist das Fiepen hörbar, wenn die Dose ein oder ausgeschaltet ist. Teilweise meterweit entfernt. Ich hatte schon locker 10 Stück hier... Nichts für Wohn/Schlafräume. Am Ende sind das nur einfache Tuya Stecker und wenn da wirklich kein Repeater drin sein sollte (was mE für die Zigbee Zert ja Pflicht wäre, alle aktiven Komponenten sind Repeater), umso mieser... Dafür scheinen Sie aber den Strom komplett zu trennen (zumindest mit der, mit der ich das mal getestet habe), wenn aus. Bei dem mit Strommessfunktion (die auch je nach Einzelmodell fiepten oder nicht/wenig) war das nicht so, kann man z.B. mit einem einfachen LED-Stripe testen, wenn man mal auf die Farb-Kontakte fasst. Da leuchten dann die jeweiligen LED auf (Stecker andersrum usw, alles getestet, machte keinen Unterschied).

Dass es anders geht, zeigen die alten Innr-Stecker oder jetzt auch die Ikea Tradfri/Askvader Stecker für 10 Euro...
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10-02-2022, 08:20
Beitrag: #26
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(07-02-2022 11:38)bastelheini schrieb:  Dass es anders geht, zeigen die alten Innr-Stecker oder jetzt auch die Ikea Tradfri/Askvader Stecker für 10 Euro...

ich Messe vorher die Phase der Steckdose und stecke die Funksteckdose so ein, dass diese beim Ausschalten getrennt wird.
Die Funksteckdose und die Steckdose an der Wand bekommen dann eine Markierung, damit ich sie später nicht falsch einstecke.
Somit ist der Leiter getrennt und der Verbraucher tatsächlich Stronlos.
Wäre natürlich schön, wenn Lups gleich solche Fuksteckdosen anbieten würde mit Zwei-Phasen-Trennung.
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10-02-2022, 12:57
Beitrag: #27
RE: Lupus XT2+ und Smarthome - wann ist es "zu viel"?
(10-02-2022 08:20)Gemini schrieb:  
(07-02-2022 11:38)bastelheini schrieb:  Dass es anders geht, zeigen die alten Innr-Stecker oder jetzt auch die Ikea Tradfri/Askvader Stecker für 10 Euro...

ich Messe vorher die Phase der Steckdose und stecke die Funksteckdose so ein, dass diese beim Ausschalten getrennt wird...

Das mit den anderen Steckern bezog sich auf das Fiepen... Sowas darf einfach nicht sein. Wird halt überall unnötig gespart.
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