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Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
12-03-2021, 22:10
Beitrag: #1
Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
Guten Abend,

welche Erfahrungen habt Ihr mit den Bewegungsmeldern und der Tiererkennung gemacht und welche könnt Ihr vielleicht empfehlen. Der Melder muss ja nicht von Satel sein, wenn es was besseres gibt!!!

Wir haben hier ein Haus mit einer Amerikanischen Bulldogge, die drinnen und draußen
unterwegs ist. In der Nacht schläft sie im Flur des EG.

Vielen Dank schon mal für Euer Feedback.
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12-03-2021, 22:38
Beitrag: #2
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
Das mit der meist "Kleintiererkennung" bei BWM genannt ist so eine Sache für sich. Meistens wird das definiert, bis 20kg. Da dürfte dein Hund ein wenig darüber liegen.
In der Praxis sieht es jedoch oft so aus, das eine normale Katze BWM, auch Kleintiersichere bereits auslösen können.
Von der Technik her ist das so in der Logik des Melder hinterlegt, das ein Körper (Wärmequelle) von 20kg eine bestimmte Größe hat.
Tatsächlich ist es aber so, das eine Spinne welche direkt über die Linse läuft einen Alarm auslösen kann, der Melder denkt da läuft ein Elefant vorbei Wink

Also kann man sagen, mit einer Amerikanischen Bulldogge und BWM, das wird nichts.
Auf der anderen Seite, braucht man mit solch einem Hund überhaupt einen BWM?Big Grin

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12-03-2021, 23:37
Beitrag: #3
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
(12-03-2021 22:38)peteralarm schrieb:  Auf der anderen Seite, braucht man mit solch einem Hund überhaupt einen BWM?Big Grin
Da mögst Du wohl recht haben.

Wie würdest Du dann den Innenraum überwachen außer mit MK in Fenster und Tür?

Die Außenanlage ist ja auch noch ein Thema, da hab ich an Vorhangs-BWM gedacht oder Lichtschranke an bestimmten Durchgängen oberhalb des Hundes.
Beim googlen was es so auf dem Markt gibt bin ich über den MotionProtect Outdoor von Ajax gestoßen, vielleicht ist der auch was im Außenbereich!
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13-03-2021, 18:05
Beitrag: #4
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
Zitat:Beim googlen was es so auf dem Markt gibt bin ich über den MotionProtect Outdoor von Ajax gestoßen, vielleicht ist der auch was im Außenbereich!
Derartige BWM mit zwei PIR-Sensoren gibts von unzähligen Herstellern - auch batteriebetrieben für den Einsatz mit beliebigen Funkmodulen von Optex.

Zitat:Auf der anderen Seite, braucht man mit solch einem Hund überhaupt einen BWM?
Wenn der Hund auch mal Gassi oder beim Tierarzt ist oder in den Urlaub mitgenommen wird, jap. Außer man nimmt die Bewegungsmelder dann auch mit, dann wieder nicht. Big Grin

Zitat:Wie würdest Du dann den Innenraum überwachen außer mit MK in Fenster und Tür?
Ich bin ein Freund von Fallenüberwachung mit nach oben gerichteten Vorhangmeldern, die unten einen gewissen Bereich für das Tier freilassen. Jetzt könnte ein potentieller Einbrecher natürlich auch drunter durchkrabbeln - das würde aber im Zweifel bei tierimmunen Meldern auch nicht auszuschließen sein. Um das Problem zu reduzieren, sollte man den Melder eben so montieren, dass er zumindest aus einer Richtung beim vorbeilaufen quasi nicht frühzeitig sichtbar ist, wenn man von ihm nichts weiß. Beispielsweise direkt neben einem Schrank oder so.
Wie so oft bei der Thematik der Hinweis: Das ist eine unglaublich schlechte Lösung für eine Fallenüberwachung. Eine schlechte Fallenüberwachung ist aber immer noch besser als keine. Und imho ist das eben die beste Lösung für Fallenüberwachung bei Haustieren.

Solche Außenbewegungsmelder mit zwei PIR-Sensoren wären natürlich auch ne Option. Sind aber auch nicht wirklich sicherer, deutlich größer, auffälliger und somit im Innenraum meist nicht erwünscht. Da ist die Vorhangmeldervariante besser.

Mein Tipp ist: Such dir nen Errichter, der mit dir ein vernünftiges Konzept erarbeitet und umsetzt. Da haste mehr davon als mit DIY-Kram. Und das sag ich nicht nur, weil ich Errichter bin. Wirklich.

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13-03-2021, 18:48
Beitrag: #5
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
Hund zuhause = intern scharf, BWM nicht aktiv
Hund mit unterwegs, Urlaub etc. = extern scharf BWM aktiv.
Das wäre doch die beste Lösung, oder?

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13-03-2021, 23:41
Beitrag: #6
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
Mir scheint, dass peteralarm die beste, fehlalarmsicherste Variante aufgezeigt hat Exclamation

An Alternativ-Vorschlägen sollte es aber nicht mangeln ...

Statt der Fallenüberwachung kannst Du auch an "neuralgischen Orten" (Schlafzimmer, Flur, Eingangsbereich) so billige Einweg-Tresore (20.99 € incl. Versand) mit elektronischer Zahlenkombination (1,2,3,4,A) aufhängen, beschädigst leicht die v. g. Tasten, so dass der Eindruck erweckt wird, dass dies die korrekte, häufig genutzte und daher abgegriffene Codefolge ist.Lightbulb

In Wirklichkeit ist die Blechbüchse natürlich leer, aber mittels Abreisskontakt, Reedkontakt, Erschütterungsmelder unsichtbar gesichert. Diese Blechbüchsen halten nicht wirklich was aus, sind mit einem Faust-/Hammerschlag, Schraubendreher oder Kuhfuss in Sekundenbruchteilen geöffnet und werden daher sicherlich den Besuchern als leichte Beute in die Augen springen.

Der so detektierte Alarm wird von Deinem Hund nie ausgelöst werden, von anderen aber schon. Wem dies zu auffällig wirken sollte, kann auch auf Stöbersicherungen (abgesicherte Schubladen) ausweichen. Nur sollten das nicht die Schubladen sein, wo die Leckerlie-Vorräte deponiert werden Wink

Arrow Haustiere und Bewegungsmelder sind schwerlich unter einen Hut zu bekommen. Eine Fliege und schon verhält sich manche Katze/Hund entgegen den Gewohnheiten und wird vom Bewegungsmelder erfasst.

Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben! Cool
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14-03-2021, 10:39
Beitrag: #7
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
Die Lösung von peteralarm ist bei einer Anlage mit nur zwei Modi (extern/intern) aber auch nur begrenzt optimal, wenn man u.U. Räume hat, wo der Hund sicher nicht reindarf alleine (bspw. Büro), weil man dann bei denen auch keine Fallensicherung hat, wenn der Hund anwesend ist. Und kein oder verzögerter Externalarm bei internscharf ist dann auch nicht umsetzbar - oder man hat halt nie nen Externalarm. Eine Anlage mit mehr als zwei Scharfschaltmodi oder die Nutzung eines zweiten Bereichs "BWM Hund weg" (whatever) wäre da sinnvoller. Oder eine Meldelinie, die man sperrt, wenn der Hund anwesend ist. So was halt.

Zitat:Wem dies zu auffällig wirken sollte, kann auch auf Stöbersicherungen (abgesicherte Schubladen) ausweichen.
Das sollte es imho sowieso immer geben. Ein, zwei Schubladen, die bei extern-scharf als Einbruch und bei intern-scharf und unscharf als Überfall melden. Idealerweise auch mit nem billigen Möbelschloss gesichert für reduziertes Falschalarmrisiko bei Anwesenheit (Schlüssel stecken lassen, soll nur verhindern, dass man unbedacht die Schublade aufmacht oder dranhängen bleibt und nen Überfallalarm auslöst). Wenn du die Anlage unscharf hast und dich greift jemand mit nem Messer auf deiner Terrasse ab, dann war es das mit Zugang unter Zwang oder nem Drücker am Handgelenk. Aber so ne Schublade lässt sich dann wunderbar auslösen.

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14-03-2021, 11:00
Beitrag: #8
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
@KMsicherheitstechnik
Deine Aussage kann ich nicht so ganz nachvollziehen, bei einer vernünftigen Anlage kann ich jedem Melder zuordnen, ob er bei intern scharf aktiv ist oder nicht. Beispiel BWM Büro aktiv, BWM Flur nicht aktiv. Selbstverständlich kann ein extern Alarm, obwohl nicht VdS konform auch bei intern scharf ausgelöst werden, reine Programmierungssache.
Somit braucht der Kunde nicht überlegen, welchen scharfschalt Modus er nun auswählt. Ganz einfach intern scharf und gut ist. Extern scharf sollte bei internen Bedienteilen zur Vermeidung von Fehlbedienungen und somit Fehlalarmen in der Regel nicht möglich sein.
Ich habe einige Kundenanlagen mit Hund, da schaltet (natürlich nach Rücksprache mit dem Kunden) aus genau diesem Grund der externe Kartenleser intern scharf. Extern scharf wird in diesen Fällen ausschließlich über die App ausgelöst.
Wenn da 50kg Hund, schon nervös durch den internen Signalgeber herumspringen, möchte ich den Einbrecher sehen, der sich noch ins Haus traut Big Grin

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14-03-2021, 11:24
Beitrag: #9
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
Zitat:bei einer vernünftigen Anlage kann ich jedem Melder zuordnen, ob er bei intern scharf aktiv ist oder nicht
Wo habe ich das abgestritten?

Zitat:obwohl nicht VdS konform auch bei intern scharf ausgelöst werden, reine Programmierungssache
Klar, aber das bedeutet dann auch externer Alarm bei Fehlbedienung bei Anwesenheit -> Sch****. Oder es bedeutet eben kein externer Alarm bei Einbruchsversuch -> Besser, aber eben auch nicht ideal, sofern externe Signalgeber vorhanden/gewünscht sind.

Zitat:Somit braucht der Kunde nicht überlegen, welchen scharfschalt Modus er nun auswählt
Braucht er bei drei Modi auch nicht wirklich... "Extern scharf"/Außenleser -> Ich bin raus ohne Hund. "Intern scharf" -> Ich bin drin. "Modus 3" (wie auch immer er heißt) -> Ich bin raus mit Hund. Im Worst Case schaltet er halt regulär extern scharf obwohl er den Hund dabei hat, auch nicht wirklich tragisch.

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14-03-2021, 11:52
Beitrag: #10
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
(14-03-2021 11:24)KMsicherheitstechnik schrieb:  
Zitat:bei einer vernünftigen Anlage kann ich jedem Melder zuordnen, ob er bei intern scharf aktiv ist oder nicht
Wo habe ich das abgestritten?

hier: "(bspw. Büro), weil man dann bei denen auch keine Fallensicherung hat, wenn der Hund anwesend ist."

(14-03-2021 11:24)KMsicherheitstechnik schrieb:  obwohl nicht VdS konform auch bei intern scharf ausgelöst werden, reine Programmierungssache
Klar, aber das bedeutet dann auch externer Alarm bei Fehlbedienung bei Anwesenheit -> Sch****. Oder es bedeutet eben kein externer Alarm bei Einbruchsversuch -> Besser, aber eben auch nicht ideal, sofern externe Signalgeber vorhanden/gewünscht sind.
Das kann wohl keine Anlage unterscheiden, ob das nur eine Fehlbedienung war oder eine tatsächliche Auslösung.

Zitat:Somit braucht der Kunde nicht überlegen, welchen scharfschalt Modus er nun auswählt Braucht er bei drei Modi auch nicht wirklich... "Extern scharf"/Außenleser -> Ich bin raus ohne Hund. "Intern scharf" -> Ich bin drin. "Modus 3" (wie auch immer er heißt) -> Ich bin raus mit Hund. Im Worst Case schaltet er halt regulär extern scharf obwohl er den Hund dabei hat, auch nicht wirklich tragisch.

Ich denke da an die evtl. vorhandenen Kids und deren meist unüberlegten Umgang damit. Wenn in der einen Hand das Handy mit der Freundin am Ohr, dann wird mit der anderen irgendeine Taste gedrückt. Da haben die keine Aufmerksamkeit mehr dafür, welche Taste nun. Ist leider die gängige Praxis.... Confused

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14-03-2021, 14:32
Beitrag: #11
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
Zitat:hier: "(bspw. Büro), weil man dann bei denen auch keine Fallensicherung hat, wenn der Hund anwesend ist."
Ist doch so? Ich meinte damit folgendes: Das Büro soll bei Intern-Scharf nicht bewacht werden (Intern-Scharfschaltung bei Anwesenheit). Der Hund darf bei Abwesenheit der Bewohner nicht ins Büro (Tür zu, von mir aus per MK überwacht). Der Bewegungsmelder im Büro könnte bei Abwesenheit der Bewohner und Anwesenheit des Hundes folglich einen aktiven BWM haben. Hätte es in deinem Fall dann aber nicht. Daher ist ein dritter Scharfschaltmodus imho vorteilhaft.

Zitat:Das kann wohl keine Anlage unterscheiden, ob das nur eine Fehlbedienung war oder eine tatsächliche Auslösung.
Natürlich nicht. Aber deshalb wird ja bei es normalerweise extern singalisiert und bei is zumindest mal verzögert (VdS: gar nicht signalisiert). Das wäre hier nicht mehr der Fall. Da gibts einen der beiden suboptimalen Fälle quasi automatisch: Intern-Scharfschaltung bei Anwesenheit -> Externer Alarm. Oder eben Intern-Scharfschaltung bei Abwesenheit aber Hund da -> Kein externer Alarm.

Ich hab nix gegen verzögerten externen Alarm bei intern-scharf, aber ich will zumindest nen gewissen Zeitrahmen haben, meiner Alarmanlage zu sagen "Ey digga, ich hab nur grad falschbedient" bevor die Nachbarn wach sind. Eine Verzögerung des Alarms an sich ist dafür aber auch schlecht, weil ich will nachts auch instant aufwachen, wenn ein echter Alarm ist.

Zitat:Ich denke da an die evtl. vorhandenen Kids und deren meist unüberlegten Umgang damit.
Deshalb ja auch gerne einen Außenleser mit regulär extern-scharf (obwohl ich ja schon auch ein relativ großer E/A-Verzögerungsfreund bin, aber ein Außenleser ist natürlich immer die bessere Wahl). Kein erhöhtes Falschalarmrisiko - nur das Risiko, dass Fallenüberwachung nicht aktiv ist, wenn Hund abwesend. Aber das haste bei der intern als extern Lösung ja auch. Will man explizit Hund-Ist-Weg schalten, muss das eben an nem Bedienteil mit Ausgangsverzögerung oder per App oder per zweitem Tastaturleser unter der Fußmatte (kein ernster Vorschlag) passieren.

Meine Erfahrungen sind da auch im Privatbereich schon so, dass klar bezeichnete Bedienteile (ON, OFF, HOME / Eindeutig beschriftete Module bei Jablotron) absolut problemlos funktionieren. Probleme mit Bewohnern, die die Anlage regelmäßig bedienen, sind mir da sehr selten bekannt. Da gibts eher Probleme mit unregelmäßigen Nutzern, also bspw. Reinigungskräften, Verwandte die im Urlaub nach dem Haus sehen, usw. Da wird dann aber meist einfach ein Transponder genommen der eben nur drangehalten werden muss für unscharf und extern scharf und das Problem löst sich auch weitstgehend. Dann heißt es halt: "Wenn jemand daheim ist, Finger weg. Sonst: Beim reingehen Transponder dran und beim rausgehen Transponder ran." Das kriegt dann eigentlich auch jeder hin. Gegen vergessenes Scharfschalten muss man halt schauen, was man macht... Ein Anhänger am Schlüssel oder ein Hinweiszettel an der Tür während dem Urlaub wirken da bereits wahre Wunder.

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14-03-2021, 14:55
Beitrag: #12
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
@KMsicherheitstechnik
Ich hatte doch geschrieben, das man für jeden Melder expliziet einstellen kann, ob der bei intern scharf aktiv ist oder nicht. Folgedessen JA, BWM Büro ist in diesem Fall aktiv.
Mit BWM und Haustieren ist das immer so eine Sache für sich, aber mit der von mir vorgeschlagenen und schon ziemlich oft eingesetzten Lösung funktioniert das wunderbar und bisher sind meine Kunden damit auch super zurecht gekommen. Das ist ja letztendlich auch das maßgebliche. Keine Fehlalarme durch das Haustier, keine Fehlbedienung, Kunde zufrieden > Ziel erreicht. Wink

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14-03-2021, 15:00
Beitrag: #13
RE: Wie gut ist die Tiererkennung bei den Bewegungsmeldern
Solange der Kunde bei Anwesenheit keine Außenhautüberwachung will, sondern nur beim Schlafen, ja. Aber sonst macht es keinen Sinn, dass BWM Büro bei internscharf mit aktiv ist, wenn man internscharf bei Anwesenheit nutzt. Wink

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