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Terxon MX in Lagerhalle geplant
14-11-2020, 20:29
Beitrag: #1
Terxon MX in Lagerhalle geplant
Guten Abend in die Runde!

Nachdem ich vergangenes Jahr privat eine Alarmanlage (Terxon MX) installiert habe, möchte ich nun auch meine Gewerbehalle absichern.

Auch hier denke ich als Zentrale an die MX, ggf. zusätzlich mit einem GSM-Wählgerät (das ist aber optional).
Die Halle und Büros sollen mit 7 Bewegungsmeldern abgesichert werden, hier dachte ich an Satel Grey Dual PIR+MW Melder.
Da die Halle nicht beheizt wird und es durchaus vorkommen kann, dass etwas umfällt oder eine Spinne mal über den Melder rennt, fiel meine Wahl bis jetzt auf einen PIR und MW Melder. Diese sollten relativ Fehlalarmsicher sein. Macht es so Sinn, oder habt Ihr andere Ideen?

Am Rolltor wird ein Rolltormagnetkontakt (Satel) angeschlossen, es kommen 2 Innensirenen (Monacor) und 1 Aussensirene mit Blitz (Satel) zum Einsatz. Die Eingangsverzögerung wird auch mit einem Bewegungsmelder realisiert.

Da ich auch diese Anlage selbst installieren möchte, würde ich gerne die Terxon nehmen, da sie m.M.n. recht einfach zu installieren, einzurichten und zu bedienen ist.
Anrufe sollen nur auf Telefone von 2 Personen kommen, also keine Aufschaltung zu einem Wachdienst, da ich selbst sehr nah zur Halle wohne.

Das GSM Wählgerät von ABUS kostet ca. 350 € und von Satel ca. 150 €. Kann man die Satel ohne Probleme an die Terxon anschliessen, oder wird es hier irgendwelche Probleme geben?
Wie gesagt, ist das GSM Wählgerät optional und kann sonst theoretisch auch später nachgerüstet werden, wenn überhaupt.

Ich weiss, dass es sehr viel negatives über die Terxon im Netz gibt, insbesondere wegen des Chipsatzes, doch dieses sollte Abus ja bei den aktuellen Modellen im Griff haben.
Nun ist es eben auch so, dass die meisten Leute nur im Netz zu sehen sind, wenn es Probleme gibt- Lob für jahrelang tadellos funktionierende Anlagen findet man i.d.R. kaum.
Meine Erfahrung mit dem Terxon ist also positiv und daher nehme ich sie gern wieder, bin hier allerdings auch für andere DIY Varianten offen. Eine Satel Integra 128 WRL habe ich in einem anderen Haus in Betrieb, diese wurde allerdings von einem Errichter programmiert und von mir verkabelt. Sie kommt hier aber aufgrund der Kosten und der Komplexität des Systems nicht in Frage.

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Abend an Alle!
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15-11-2020, 10:10
Beitrag: #2
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
Hallo
Ich habe seit ca. 5Jahren eine gebrauchte SX im Einsatz und bin sehr zufrieden damit.
Mein Nachbar hat eine MX im Einsatz, ist ebenfalls sehr zufrieden damit und benötigt für ein anderes Haus eine neue Alarmanlage. Ich werde ihm dort ebenfalls eine MX einbauen, da kennt er schon die Bedienung und braucht sich nicht auf etwas Neues umstellen.
Ob bei neu gekauften Terxons das Chipproblem nicht mehr auftritt ist nicht erwiesen aber zur Not kann man sich ja den Chip von jemandem programmieren lassen.
MfG
Sektionschef

Abus Terxon SX+SG1800+BW8010+Monacour AS362
Jablotron Oasis80(JA-84)+JA-83M+JA-83P+JA-80PB+JA-81F+JA-80L
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15-11-2020, 11:49
Beitrag: #3
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
Da du schon mehrere Produkte aus dem Hause SATEL erwähnt hast, werfe ich als Vorschlag einmal die Perfecta 16-WRL mit 1xLinienerweiterung INT-E in den Ring.
Sie sollte für die von dir geschilderten Anforderungen genügen - du hast dann ein Hybridsystem mit 16 Linien, 4 Ausgängen incl. 2 GSM-Wählgeräten on Board. Und das zu einem sehr fairen Preis.

Gibt es auch als Set Perfecta-Comfort. Sollten dir die GSM-Wählgeräte nicht genügen, gibt es auch eine Variante mit LTE-Wählgeräten (Stichwort Zukunftssicherheit).

Bei den von dir genannten anzuschaltenden Komponenten und dem günstigen Preis der Perfecta würde ich mir die Terxon nicht mehr antun (Stichwort EPROM-Fehler, externes GSM-Wählgerät (nur optional), älteres Konzept sowie mangelndem Support durch ABUS).

Gruß Banane
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15-11-2020, 12:55
Beitrag: #4
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
Terxon = analoges Wählgerät = nicht mehr zeitgemäß.

Wir sind im Zeitalter der Digitalen Telefonie angelangt.

Die ersten 4G Wählgeräte kommen und 2G wird in der Schweiz abgeschaltet.

Die Wachdienstaufschaltung mit der Terxon bereitet zunehmend Probleme.

Ich frage mich wie lange da Wohl "sehr zufrieden" anhalten kann, wenn man eine Anlage 10 bis 15 Jahr betreiben möchte.

Wenn eine Firma Probleme mit Ihrem Prdukt hat, die allgemein bekannt sind und sich nach 2 Jahren auf die Gewährleistungzeit zurück zieht, sagt das alles.

Die Anlage war in Ihrem vierteljahrhundert O. K. aber dass diese noch mittels Hochglanzboschüre verkauft wird grenzt an Irreführung, wenn man diese Anlage als zeitgemäßes Produkt verkauft.

Ich bin ganz klar der Meinung, dass das keinesfalls der Fall ist. Die Schlüsse daraus muss jeder selber ziehen.

Die Terxon ist ein Oldtimer, wo der Wert nicht steigt. Wer das nicht beachtet verbrennt sein Geld.

LG megagramm

AK Engineering

Sicherheitstechnik Energietechnik Haustechnik Thermografie
für Hamburg und Umgebung

Errichter für die Systeme von Jablotron, Telenot und ABUS
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15-11-2020, 15:09
Beitrag: #5
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
Kann Megagramm hier nur vollkommen zustimmen.
Die Zeit der Terxons ist vorbei. So oder so.

11.Gebot:
Du sollst die Alarmanlage nicht kombiniert mit einer Türverschlusseinrichtung deaktivieren.
—-
Fragen bitte immer ins Forum und nicht meinen Postkasten anfüllen. DANKE!
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15-11-2020, 15:44
Beitrag: #6
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
Hallo Zusammen!

@Sektionschef, vielen Dank für Dein Feedback, das bestätigt mein Vorhaben recht gut, obwohl ich die Kritikpunkte der anderen bezgl. ABUS Verhalten sehr gut nachvollziehen kann.

@banane, vielen Dank auch Dir!
Die Hybridlösung klingt in der Tat nicht allzu verkehrt, jedoch ist es so, dass die Halle wie bereits gesagt nicht beheizt ist, daher sind die Batterien unter einer höheren Belastung als im normalen Haushalt oder auch beheizten Halle, denke ich. Das Wechseln der Batterien wird langfristig ziemlich lästig und die verdrahtete Variante halte ich persönlich ohnehin für eine weniger manipulationsfähige und -anfällige Lösung.
Hinzu kommt, dass die Verdrahtung einer Satel Zentrale ziemlich (und für mich wohl zu) umständlich ist.
Zum Eprom-Fehler wurde mir als ich vergangenes Jahr die MX kaufte gesagt, dass die aktuellen Modelle einen Chip haben, der nicht anfällig ist. Bestätigen oder widerlegen ist, wie Sektionschef schon sagte, nicht einfach.
Ist die Installation der Satel Zentrale denn für mich als relativen Laien machbar, oder wie schätzt ihr die Lage ein?

@megagramm und @evertech, Danke auch Euch für die Einschätzung.
Den Einwand mit der digitalen Telefonie gegen das analoge Wahlgerät verstehe ich vollkommen. Leider ist es aber so, dass das Festnetztelefon IMMER funktioniert, während es im GSM Netz meiner Erfahrung nach in unserer Gegend deutlich öfter zu Einschränkungen oder Störungen kommt. Daher würde ich das analoge Wahlgerät nicht unbedingt als Manko sehen und ein GSM Wahlgerät, sofern es keine analoge Verbindung als Back-Up gibt, ausschliesslich dann installieren, wenn man 2 SIM-Karten (natürlich mit verschiedenen Anbietern) installieren kann.
Die Probleme (mit dem Produkt, nicht mit ggf. fehlenden Funktionen) die ihr anspracht, welche gibt es denn noch, bis auf den Eprom Fehler? 

Bei den Kritikpunkten an ABUS als Unternehmen bin ich zu 100% bei euch, doch auch gegen einen Oldtimer habe ich in diesem Fall nichts, wenn es funkitoniert und den Anforderungen entspricht. 

Es ist so, dass die jetzige Lagerhalle keine Dauerlösung für uns ist. Daher macht es m.M.n. Sinn, jetzt eine funktionierende Zwischenlösung zu kaufen, welche man beim irgendwann folgenden Umzug dem Vermieter der Halle, oder jemand anders verkaufen kann. 

Im Neubau oder Neubezug kann ich besser eine deutlich kostspieligere Lösung vertreten, gern auch in Verbindung mit einer Video-Überwachung mit einer Aufschaltung zum Wachdienst etc. 

Ist es denn grundsätzlich möglich, die Satel Wählanlage an die Terxon MX anzuschliessen und macht ein PIR+MW BWM in den von mir geschilderten Räumlichkeiten Sinn?


Vielen Dank Euch allen schon jetzt! 

Wie auch immer ich mich entscheiden werde, halte ich Euch hier auf dem Laufenden!


Einen schönen Sonntag Zusammen! 
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15-11-2020, 19:05
Beitrag: #7
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
Großes Manko ist die fehlende HF-Festigkeit. Gibt irgendwo hier einen tollen Thread von einem Holländer der auf diese Problem eingeht.
Den Rest kannst querlesen.
Meiner Meinung nach wirfst dein Geld zum Fenster raus.
[Bild: giphy.gif]

11.Gebot:
Du sollst die Alarmanlage nicht kombiniert mit einer Türverschlusseinrichtung deaktivieren.
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16-11-2020, 07:21
Beitrag: #8
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
Wenn du auf die Hauptvorteile der MX gegenüber der SX wie
- Funk/Hybridbetrieb
- PC Schnittstelle
- Wählgerät analog
- Partitionierfunktion
- Zonenerweiterung
verzichten kannst, dann kannst du noch ca. 100Euro einsparen und die SX einsetzen.
Für mich waren diese Mehrfunktionen den Mehrpreis nicht Wert und ich denke viele, die eine MX im Einsatz haben nutzen diese Funktionen oft gar nicht.
Das Wählgerät der MX ist nahezu unbrauchbar. Es unterstützt keinen SMS Versand bzw. Sprachnachrichten sondern kann neben der Alarmaufschaltung nur einen "Home beep" anbieten, das ist nicht viel.
Mfg
Sektionschef

Abus Terxon SX+SG1800+BW8010+Monacour AS362
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16-11-2020, 21:41
Beitrag: #9
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
@ Sektionschef

an der Tastatur zu programmieren ist für ungeübte völlig unübersichtlich.
Die Zeit die da vertrödelt wird bis es läuft, lässt sich wohl kaum mit einem Hunderter aufwiegen, vor allem wenn die junge Familie oder die Partnerin wartet. Da spart man am falschen Ende.


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17-11-2020, 07:42
Beitrag: #10
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
@Commander
In Beitrag #6 kann ich nicht so ganz stehen lassen. ;-)
> (...) Leider ist es aber so, dass das Festnetztelefon IMMER funktioniert(..)

Das würde ich unterschreiben zu ISDN/Analog Zeiten.
Mittlerweile wird alles auf NGN (VOIP) bzw. Sip-Trunk (bei PMX) gnadenlos umgestellt.
Nebenbei hat man da auch noch weitere Einschränkungen was diverse Dienste angeht.
Heißt es ist alles Netzwerkbasierend sprich auch vom Internet abhängig.
Wenn kein Strom dann i.d.R. auch kein Festnetz.

Ich weiß jetzt nicht inwiefern euer Festnetztelefon an das Telefonnetz gekoppelt ist.
Wenn ihr einen PMX habt mit Sip-Trunk wird gewerblich die Hochverfügbarkeit sicher
höher sein, als Standard-Anschluss mit Speedport-Modem.
Ist auch vom jeweiligen Anbieter abhängig.

Ich gebe dir aber recht, dass wenn man das "Festnetz" zum Mobilen Netz vergleicht,
die Verfügbarkeit im mobilen Bereich je nach Lage und Umstand geringer ist.

Aber worauf ich hierbei hinauswollte ist,
die Telefonleitung wie früher (selbstversorgend) nicht mehr die ist wie heute.

Gruß Christian

Murphys Law:
Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen.
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17-11-2020, 08:29
Beitrag: #11
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
(16-11-2020 21:41)megagramm schrieb:  an der Tastatur zu programmieren ist für ungeübte völlig unübersichtlich.
Die Zeit die da vertrödelt wird bis es läuft, lässt sich wohl kaum mit einem Hunderter aufwiegen, vor allem wenn die junge Familie oder die Partnerin wartet. Da spart man am falschen Ende.
Das sehe ich nicht so.
Erstens dürfte user Commander ein geübter Terxon Anwender sein, denn er hat sich ja schon selbst eine MX zu Hause installiert und kennt das System.
Zweitens verbringt man ja nicht täglich Zeit mit dem Programmieren der Anlage sondern das ist üblicherwiese eine einmalige Sache. Man benötigt möglicherweise noch viel mehr Zeit die Downloader SW in Betrieb zu nehmen…
Mir ist das auf jeden Fall einen Hunderter an Ersparnis Wert.
Mfg
Sektionschef

Abus Terxon SX+SG1800+BW8010+Monacour AS362
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24-11-2020, 22:54
Beitrag: #12
RE: Terxon MX in Lagerhalle geplant
Guten Abend!

So, nachdem ich über die hier eingegangenen Antworten nicht benachrichtigt wurde oder die Mails überlesen habe, ich am Samstag aber sehr wohl reingeschaut habe, möchte ich nun berichten.

Ich habe mich wieder für die Terxon MX entschieden und erläutere es gern auch kurz für Leute, die hier unkommentiert mitlesen mögen.

Da ich zuhause die Terxon schon sehr zufriedenstellend und für meine verhältnismässig geringen Anforderungen entsprechend einsetze, die Programmierung über die Tastatur ausserdem (zumindest für mich) sehr intuitiv war, beschloss ich mich auch in der Firma dafür.
Ausschlaggebend war u.a., dass zumindest in absehbarer Zeit, keine Aufschaltung zum Wachdienst erfolgen soll und ich hier doch bei Bedarf die Hybrid-Möglichkeit, vorallem aber die Möglichkeit der Zonen-Erweiterung habe.
Das Programmieren ist wie gesagt gar kein Thema gewesen, die Verkabelung war aufgrund der doch etwas unübersichtlichen Anleitung schon anspruchsvoller.  Das Forum, und hier muss ich nochmal explizit @Sektionschef danken, war eine riesen Hilfe, was die zusätzlichen Ausgänge anging.

Was den Analog-Empfang angeht, bin ich sowohl zuhause, als auch im Büro durch GK-Konditionen relativ stressfrei unterwegs und in den letzten Jahren gab es buchstäblich keinen Ausfall und wenn, dann wird es recht schnell behoben. Zu Not alarmiert die Anlage ja ohnehin und der Nachbar ruft ohnehin auf dem Handy an. Da bin ich also recht "safe".

Dass der Router Strom haben muss ist auch klar, da wir aber einen kleinen Server haben, ist die Stromversorgung über eine USV-Anlage gewährleistet, sodass der Anruf in jedem Fall durchgeht.

Ich danke wirklich vielmals für alle Pros und Contras!
Auch, obwohl die meisten eher Contra Terxon waren bzw. sind.
Es ist immer klar, dass ein Errichter ein möglichst aktuelles Produkt verkaufen möchte um auch in Zukunft ggf. etwas verkaufen und Support bieten zu können.
Für mich jedoch als "Selbstmonteur" von Anfang an, war es so am besten.

Einen schönen Abend!
Nach erfolgreicher Installation melde ich mich gerne wieder! 
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