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Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
15-11-2009, 08:58
Beitrag: #1
Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Hallo Forumsmitglieder,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen….wie kann ich VdS gemäß
Glasbruch absichern (das alleine ist wäre ja einfach..) mit einer Funk-EMA?

Akustische GBM scheiden übrigens aufgrund von dicken Vorhängen aus. Bis jetzt habe ich da noch keine Lösung gefunden, aber vielleicht kennt ja jemand eine Lösung???

Vielen Dank und noch ein schönes WE!
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15-11-2009, 11:14
Beitrag: #2
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Hallo mmm3 und herzlich willkommen in unserem Forum!

Deine Angaben sind jetzt allerdings etwas schwächlich auf der Brust: um was für Fenster/Scheiben handelt es sich und wieviele davon (wobei das Letztere allerdings nur den Preis beeinflusst, nicht die Klassifizierung) und warum überhaupt VdS-A-gemäß absichern, hat dir deine Versicherung Bedingungen gestellt oder willst du das rein freiwillig machen??? Gibt es Einschränkungen für die Ausführung z.B. Denkmalschutz auf/in/an der Bude, handelt es sich um ein Wohnhaus oder um ein Kühlhaus (haben die überhaupt Fenster? Ach egal, ist ja nur ein Beispiel Wink )???

Vom Prinzip her würde ich sagen, VdS-zugelassene Funk(öffnungs)melder (und eine zugelassene Zentrale, sowie ein zugelassenes Wählgerät mit zweitem, alternativen Alarmierungsweg usw.) nehmen, die über einen Anschluss für VdS-zugelassene verdrahtete Glasbruchsensoren verfügen und fertig. Dann 'nur noch' das Installationsattest vervollständigen lassen (natürlich von einem VdS-zertifizierten Errichter!) und dann kann es eigentlich losgehen... Aber je nach Antwort auf die obigen Fragen kann sich mein Text natürlich auch als vollkommen unnütze Antwort entpuppen... ;o)

Also, mach es dir mal nicht ganz so einfach und lass etwas mehr hören, okay?! Danke schon mal im Voraus.

MfG, Olli

P.S.: VdS bedeutet immer 'Verteuert Das System', wenn dich also niemand zu einer 'richtigen' VdS-Anlage zwingt, lass den Kram bloß beiseite...

Keine Haftung für Sach- oder Personenschäden. Die sach- und fachgerechte Umsetzung liegt beim Ausführenden. Alle gängigen Normen und Vorschriften sind zu beachten, sonst siehe Avatar...
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15-11-2009, 12:20
Beitrag: #3
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Wenn ich mich richtig Erinnere, wird bei VDS Klasse A gar keine Überwachung der Aussenhaut mit GBM gefordert.

Und so lange keine Auflage der Versicherung besteht, eine VdS-Konforme Anlage zu betreiben, würd ich mir auch keine attestieren lassen. Das könnte im Schadenfall, wenn die Anlage dann aus irgendwelchen Gründen dann doch abweicht, eher zum Nachteil sein.


Grüße

Ansonsten schliesse ich mich mal dem Olli mit seiner Signatur an:

Ich übernehme keine Gewähr für Tipps und Berechnungen, insbesondere übernehme ich keine Haftung für Sach- oder Personenschäden. Die sachgerechte und fachgerechte Umsetzung liegt beim Ausführenden. Alle gängigen Normen und Vorschriften sind zu beachten.
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15-11-2009, 13:07
Beitrag: #4
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Super….vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen!!!!

Grundsätzlich handelt es sich um ein „normales“ Wohnhaus, Denkmalschutz oder ähnliche Auflagen bestehen nicht. Die Fenster bestehen aus „normalen“ Isolierglas (Kunststofffenster) . Aufgrund von sehr aufwändig durchgeführten Renovierungsarbeiten sollen keine Leitungen mehr verlegt werden – ansonsten wären auch die VdS-zugelasssenen GBM kein Problem. Allerdings würde ich dann auch keine Funk-ÖFM mehr verwenden, sondern die dann auch gleich als verdrahte Version auslegen – wäre wesentlich günstiger und zuverlässiger.

Gemäß VdS-A ist zwar keine „Durchbruchüberwachung“ erforderlich; würde doch aber im Rahmen eines VdS-Systems gerne dann ausschließlich auch VdS-geprüfte Komponenten einsetzen (war auch etwas ungünstig von mir formuliert)….und zum Thema GBM + Funk kenne ich eben leider da keine technische (VdS-geprüfte) Lösung….

>Danke schon mal im Voraus.

Dafür brauchst Du dich sicher nicht bedanken – im Gegenteil, ich bin sehr dankbar, dass ich eine Rückmeldung zu MEINEM Problem bekomme. Also nochmals vielen Dank für die schnellen Antworten…

Schöne Grüße
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15-11-2009, 13:49
Beitrag: #5
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
mmm3 schrieb:Super….vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen!!!!

Re-Hallo mmm3!
Wir bemühen uns eigentlich immer, so schnell wie möglich zu antworten - wer hier Fragen stellt, braucht meist "bis gestern" eine vernünftige Antwort... Klappt aber leider auch nicht immer, ist ja alles nur "nebenher" hier und unsere richtigen Jobs halten uns gerne mal von einer schnellen Antwort ab... Big Grin

mmm3 schrieb:Grundsätzlich handelt es sich um ein „normales“ Wohnhaus, Denkmalschutz oder ähnliche Auflagen bestehen nicht. Die Fenster bestehen aus „normalen“ Isolierglas (Kunststofffenster).

Also sind eigentlich keine großen Probleme mit aufzuklebenden GB-Sensoren zu erwarten, einzig die Leitungen stellen das Problem dar.

mmm3 schrieb:Aufgrund von sehr aufwändig durchgeführten Renovierungsarbeiten sollen keine Leitungen mehr verlegt werden – ansonsten wären auch die VdS-zugelasssenen GBM kein Problem.
Na, hat der zuständige Architekt wieder was vergessen/versaut??? Tongue Bis zu einem entsprechenden Funkmodul sind in den meisten Fällen die dünnen Sensorleitungen doch durch z.B. die Verleistung des Fensterelementes verlegbar, erst wenn man an den Außenrand des Elementes kommt, wird es interessant, da wird dann ggf. "Kunstbohren" bis zum Funkmodul zum Tragen kommen müssen. Allerdings ist dabei natürlich der Aufwand enorm und damit teuer...

mmm3 schrieb:Allerdings würde ich dann auch keine Funk-ÖFM mehr verwenden, sondern die dann auch gleich als verdrahte Version auslegen – wäre wesentlich günstiger und zuverlässiger.
Da sprechen wir beide eine Sprache, das sehe ich genauso. Aber wenn nun mal nichts mehr (sichtbar) verlegt werden soll/darf...

mmm3 schrieb:Gemäß VdS-A ist zwar keine „Durchbruchüberwachung“ erforderlich; würde doch aber im Rahmen eines VdS-Systems gerne dann ausschließlich auch VdS-geprüfte Komponenten einsetzen (war auch etwas ungünstig von mir formuliert)….und zum Thema GBM + Funk kenne ich eben leider da keine technische (VdS-geprüfte) Lösung….
Hmm, ich finde, jetzt formulierst du etwas mystisch... ;o) Im Rahmen eines (offiziellen) VdS-Systems musst du doch sogar VdS-zugelassene Komponenten verwenden. Wenn du freiwillig eine Zentrale mit VdS-Zulassung gewählt hast, dann darfst du sie benutzen, musst aber nicht (obwohl es natürlich schon sinnvoll ist, zumal der Mehrpreis für die VdS-Melder inzwischen wirklich zu vernachlässigen ist).
Oder meintest du einfach, dass die GB-Überwachung (zwangsweise eben per Funk) sowieso auf jeden Fall rein kommt und du wolltest nur einen zugelassenen Übertragungsweg hören *das mal fast vermutet*
Also so aus dem Stehgreif ist mir jedenfalls kein GB-Melder bekannt, der selbst, also ohne den "Draht-Umweg" zum Funk-Öffnungsmelder, funken kann, aber dabei kann ich mich durchaus irren, Funk ist definitiv kein Hobby von mir... Wink

mmm3 schrieb:>Danke schon mal im Voraus.

Dafür brauchst Du dich sicher nicht bedanken – im Gegenteil, ich bin sehr dankbar, dass ich eine Rückmeldung zu MEINEM Problem bekomme. Also nochmals vielen Dank für die schnellen Antworten…
Das ist ja eine wahre Dank-Schwemme hier Wink Passt schon, würde ich sagen, einigen wir uns auf Unentschieden *bg*

mmm3 schrieb:Schöne Grüße
Gruß zurück, Olli ;o)

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15-11-2009, 18:32
Beitrag: #6
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Vielen Dank für die Anregungen....

Grundsätzlich könnte ich an den Fenstern mit Leitungen arbeiten - Problem ist aber (wie auch schon richtig vermutet) die Übertragung an die Zentrale. In diesem Fall ist es ganz und gar nicht gewollt, Leitungen durch das Haus zu ziehen. Ist eben wie so oft, erst wenn der erste Schaden (zumindest in der Nachbarschaft) da ist, wird über eine EMA nachgedacht...

Zumindest scheint es wirklich keine zertifizierten GBM zu geben, die man per Funk einbinden kann. Meine letzte Hoffnung war, dass es evt. Funksender gibt, die mit Ihrer Batterie auch einen zertifizierten GBM versorgen können...so was habe ich allerdings noch nirgendwo (kaufbar) gefunden.

Aber wenn ich das Forum mal zum „frei spinnen“ nutzen kann…die einzige Idee, die ich noch hätte, wäre die Versorgungsspannung für die GBM für jedes Fenster extra zu generierten (z.B. mit Netzgerät und Notakku) und nur die Signalausgänge vom Alarmkabel auf einen entsprechenden Funksender zu legen. Das ist zwar alles andere als VdS-konform, aber wahrscheinlich besser, als auf GBM ohne Versorgungsspannung auszuweichen. Da in diesem speziellen Fall reichlich Netzanschlüsse vorhanden sind, wäre es von der Leitungsverlegung her recht einfach darstellbar. Toll ist anders…aber wenn der Übertragsweg zur Zentrale unbedingt per Funk erfolgen muß, fällt mir momentan nix anderes ein.
Für andere Ideen wäre ich mehr als dankbar….
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15-11-2009, 21:13
Beitrag: #7
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Schau mal hier, vielleicht kannst du ja diese Dinger "verwursten":
http://www.abus-sc.de/silver.econtent/ca...ss/FU7300W
angeschlossen an z.B diesen Öffnungsmelder:
http://www.abus-sc.de/silver.econtent/ca...ss/FU8413W
oder vielleicht optisch schöner, weil kleiner:
http://www.abus-sc.de/silver.econtent/ca...ss/FU8320W
Den Zweiten kannst du auch als reines Funkmodul nutzen, das du z.B unter der Fensterbank verstecken kannst. Gibt es sicherlich auch von anderen Herstellern, nur mit VdS wirst du da eventuell echt nichts...
Alles Andere ist ziemlich unsinnig, schätze ich... ;o)

MfG, Olli

Keine Haftung für Sach- oder Personenschäden. Die sach- und fachgerechte Umsetzung liegt beim Ausführenden. Alle gängigen Normen und Vorschriften sind zu beachten, sonst siehe Avatar...
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16-11-2009, 09:56
Beitrag: #8
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Hallo Ollik,

vielen Dank für Deine Links. Die von Dir gezeigten GBM ohne Vorsorgungsspannung sind mir bekannt – leider haben diese Dinger die bekannten Probleme.

Gute GBM und eine Funk-EMA scheinen sich wohl leider gegenseitig auszuschließen…

Wünsche allen noch eine schöne Woche!

MfG, mmm3
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21-11-2009, 13:04
Beitrag: #9
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Hallo zusammen,

schaut doch mal hier.

http://www.daitem.de

Diese Anlagen habe ich schon öffter verbaut und sie funktionieren sehr gut.
Und es gibt Kontaktsender an denen ich alle möglichen Kontakte (MK, VSK, GBM) anschließen kann.

MfG AW
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21-11-2009, 14:07
Beitrag: #10
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
mmm3 schrieb:Hallo Ollik,

vielen Dank für Deine Links. Die von Dir gezeigten GBM ohne Vorsorgungsspannung sind mir bekannt – leider haben diese Dinger die bekannten Probleme.

Gute GBM und eine Funk-EMA scheinen sich wohl leider gegenseitig auszuschließen…

Wünsche allen noch eine schöne Woche!

MfG, mmm3

hallo mm3,

schaue doch mal folgende Kombination an

http://www.alarmanlagen-hawesch.de/6000-...und-rechts
mit
http://www.alarmanlagen-hawesch.de/GS-06...ruchmelder

damit "erschlägst" Du aufbrechen und Durchstieg

Grüße
wersch

Wissen vermehrt sich durch Teilung
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21-11-2009, 19:49
Beitrag: #11
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Hallo acwoldt,

die Daitem-Anlagen kenne ich soweit – allerdings kenne ich auch hier
keinen GBM, der VdS-zertifiziert ist. Soviel ich weiß, kann man da auch nur die GBM ohne Versorgungsspannung anschließen, die eben keine VdS-Zertifizierung haben...

Würde mich aber freuen, wenn es da doch noch eine Möglichkeit geben sollte….

Aber vielleicht hast Du auch andere Erfahrungen? Weiß Du evt. wie das Thema GBM bei der (allerdings fast unbezahlbaren) D24000 gelöst ist?

@wersch:

Vielen Dank auch für Deine Infos – aber auch hier habe ich das gleiche Problem; man kann eben nur GBM ohne Versorgungsspannung und somit auch ohne VdS-Zertifizierung anschließen. Ich denke die Indexa-Melder bewegen sich technisch auf dem gleichen Niveau wie die von Ollik genannten Abus-Melder.


Vielen Dank für Eure Antworten!

Schönes Wochenende wünscht
mmm3
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23-11-2009, 13:32
Beitrag: #12
RE: Glasbruch gemäß VdS-A überwachen
Hallo Zusammen!

Zum Thema Daitem-Anlagen habe ich da so meine persönliche Meinung und ich möchte das -um Missverständnissen vorzubeugen- nochmals betonen, dass es sich hierbei um meine ganz eigene Meinung handelt!

Was mir an diesen Anlagen nicht gefällt:

1)
Als Kunde macht man sich komplett von seinem Einrichter abhängig – man kann nicht mal selber einen Melder einlernen oder herausnehmen.

2)
Was ich besonders negativ finde: Man kann nur die original Daitem - Batterien verwenden. Da hier die Zentrale ausschließlich mit Batterien versorgt wird, ist das insgesamt eine recht teuere Angelegenheit. Bevor man sich diese Anlage installieren lässt (selber kann/darf man das ja nicht..), sollte man sich auch mal die Kosten für einen komplett neuen Satz Batterien nennen lassen…

3)
Bei den „normalen“ Anlagen wie der SP, D21 oder D14000 sind die Bedienelemente nicht von der Zentrale abgesetzt – und selbst hier sind die Preise so recht happig. (Von der D-Control oder D24000 möchte ich mal nicht sprechen)

4)
Mir ist nicht klar, worin die gebetsmühlenartig von vielen Fachrichtern vorgetragene „technische Überlegenheit“ dieser Anlagen liegt (die D24000 mal ausgenommen). Das einzige wirklich für mich (als Laien) erkennbare Alleinstellungsmerkmal ist die Benutzung von 2 Frequenzen zur Signalübermittlung – das wars. Die Möglichkeit x Sender in z Zonen einzuteilen ist ganz nett, ist aber für eine normale Anwendung in einem EFM ehr nicht so wichtig….

5)
Wenn man überlegt, dass die Indexa System 8000 Anlage auch der Klasse 2 entspricht, ist der Mehrpreis für eine Daitem-Anlage (für mich!) nicht erklärbar. ...außer dass die Gewinnspannen hier wirklich enorm sein müssen.

Wie gesagt, dass ist hier nur meine persönliche Meinung – ich lasse mich gerne durch Argumente überzeugen!

Eine schöne Woche noch Euch allen!
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