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Fragen zu Terxon/ Drahtgeb. Standardabsicherung
09-11-2009, 11:07
Beitrag: #1
Fragen zu Terxon/ Drahtgeb. Standardabsicherung
Hallo Leute-> Achtung Neuling hier

Ich habe das Forum gefunden und war erstmal froh das es auch zu dem Tema ein Forum gibt *phewwwwwwww*. Wir sind dabei ein kleines EFH zu bauen. Nichts dolles sondern ein normales Häusschen, quadratischer Querschnitt, das auch energetisch ausgerichtet ist, also grosse Glasflächen nach S und W um viel Sonne zu fangen. Genau diese grossen doppelflügligen Glastüren zur Terasse und zum Garten raus sind teil des Problems. Wenn Frauchen allein daheim ist... weil ich oft unterwegs bin und so... naja das übliche halt nech.

Wie sollte man sowas Standardmässig absichern? Es ist überall dreifachverglasung... also an diese Türen (an den Öffnungsflügel) einfach Magnetkontakte? Gegen Glasbruch dann sicherheitshalber aktive Melder oder wie oder was? Bis man solche 3fach- SCheiben durchhat dauert doch recht lange und es wird doch eher aufgehebelt als aufgeschlagen oder?

DIe Frage ist auch die ob man nicht eine reine Aussenhautabsicherung macht weil wenn Familie daheim ist und ich unterwegs bin, wollen die ja die Anlage einschalten. Wenn die Anlage jetzt nur auf Bewegungsmeldern basiert und meine Frau dann im Halbschlaf ein Wasser holen geht oder was weis sich was... hm Aussenhaut und ein oder zwei Bewegungsmelder in den Kreuzungsbereichen !?

Ich wollte das Ganze drahtbasierend machen, da ich dem Funkshit garnicht über den weg traue. Da ich aus der Computerecke komme ist ein gewißes Wissen elektronisch und allgemein technisch vorhanden. Ich wollte das Ganze zB. mit einer Abus Terxon drahtgebunden angehen. Gibts uzu der auch Erfahrungswerte?


Gruss
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09-11-2009, 14:15
Beitrag: #2
RE: Fragen zu Terxon/ Drahtgeb. Standardabsicherung
Moin Coolcegg (alter Biertrinker? *bg*) und herzlich willkommen in unserem Forum!

Gleich vorweg genommen: Auch Neulinge werden hier nur allzu selten gebissen, also lass das mit dem Achtung rufen mal ruhig sein... ;o)
Und so schwer zu finden sollten wir eigentlich auch nicht sein, aber egal - schön, dass du den Weg gefunden hast!

Und Glückwunsch zum neuen Häuschen, ich gebe dir recht, jetzt ist die beste Gelegenheit, auch an die Sicherheit zu denken, denn in drei Jahren wirst du nicht mehr alle Wände aufkloppen wollen, um die Strippen zu verstecken Wink. Und auch ich bin ein "Funkverächter", der den strippenlosen Markt doch recht skeptisch betrachtet, auch wenn man hier häufiger mal versucht, mich zu überzeugen (ich muss ja mittlerwile zugeben, dass es wirklich Systeme gibt, die ihre Sache gut machen, aber das würde ich natürlich nie öffentlich zugeben^^)...

Also, grundsätzlich ist es das Beste, wenn du die Außenhautsicherung mit einigen Bewegungsmeldern kombinierst. Dadurch hast du die bestmögliche Absicherung, wenn niemand im Hause ist und alle Melder aktiv sind ("externe Scharfschaltung"). Die von dir erwähnten "in den Kreuzungsbereichen" installierten Bewegungsmelder stellen übrigens die sogenannte Fallenabsicherung (als Gegensatz und/oder Zusatz zur Außenhautsicherung) dar.
Solange sich jemand im Haus aufhält und sich natürlich auch frei darin bewegen möchte, werden die Bewegungsmelder inaktiv geschaltet, während die Außenhautsicherung aktiv bleibt und so sicherstellt, dass niemand Unbefugtes unbemerkt die Bude betritt ("interne Scharfschaltung").

Die Außenhautsicherung sollte dabei aus einer Kombination von Öffnungskontakten und Glasbruchsensoren bestehen (passiv reicht im Allgemeinen, allerdings müssen ab einer gewissen Scheibengröße mehrere Sensoren pro Element gesetzt werden, was zumindest die Optik beeinträchtigen könnte - Alternative bestünde z.B. im Alarmglas, in dem (auch unsichtbar, weil im Falzbereich) eine Alarmspinne eingelassen ist, die als Glasbruchsensor fungiert.) und zwar an jedem Fenster/jeder Tür - jede Lücke, die hier gelassen wird, macht das ganze gute Grundprinzip eigentlich wirkungslos... Sad Okay, Fenster in einer Größe von sagen wir mal 20x20 cm würde ich auch nicht absichern, irgendwo ist halt mal Schluss, aber solche Schießscharten hat ja nun auch nicht jeder in seinem Haus *g*.
Achte bitte darauf, dass du Magnetkontakte, Glasbruchsensoren und Bewegungsmelder nimmst, die über eine VdS-Zulassung ("VdS-geprüft" reicht nicht, die Geräte können ja auch bei der Prüfung durchgefallen sein, ist ein gerne genommener Werbetrick bei den Baumarkt-Rauchwarnmeldern! Sad ) verfügen, damit bleibst du schon mal vor Baumarkt-/Fernostschrott weitgehend verschont. Bei der Zentrale halte ich für den Privathaussektor eine VdS-Zulassung nicht unbedingt für erforderlich, hier ist im Gegensatz zu den Meldern der Preisunterschied tlw. doch wirklich beträchtlich...

Im Allgemeinen wird eher aufgehebelt als Scheiben eingeschlagen, da das Zweite viel zu laut ist und die Einbrecher doch auch eher ganz gerne ungestört ihrem "Handwerk" nachgehen wollen, aber Ausnahmen bestätigen nun mal die Regel... Übrigens ist es entgegen der landläufigen Meinung nicht wahr, dass die meisten Einbrüche nachts erfolgen, tagsüber passiert viel mehr...

Da ihr euch ja noch in der Bauphase befindet, solltet ihr auf jeden Fall darauf achten, dass Fenster und Türen so stabil und gut wie möglich konstruiert werden, um das relativ schnelle und leise Aufhebeln zu unterbinden ("mechanische Sicherungen" wie Pilzkopfverriegelungen, 5-fach Schließungen in den Türen usw., suche doch z.B. mal nach Widerstandsklasse (WK) 2). Die Dreifachverglasung an sich ist kein Hindernis, ob ich nun zwei Scheiben oder drei zerkloppe, ist irrelevant - interessant wird es erst, wenn eine der drei Scheiben aus VSG (Verbundsicherheitsglas, wie bei den Autofrontscheiben) besteht, dann kann deine Frau nämlich im Wohnzimmer stehen und dem Einbrecher, der gerade versucht, die Scheiben einzuschmeißen, eine lange Nase drehen (okay, das war jetzt übertrieben dargestellt, aber die Richtung stimmt schon^^)...

Der Neubau ist die beste Gelegenheit, um an Magnetkontakte "ab Werk" zu denken, die vom Fensterbauer so installiert werden, dass nicht nur eine Öffnungsüberwachung erfolgt, sondern auch gleichzeitig eine Verschlusskontrolle der Fenster und Türen - das wird durch die (werksmäßige) Montage der Magneten auf dem Fenstergetriebe erreicht, somit schaltet die Alarmlinie nur in Ruhe, wenn das Fenster auch wirklich per Griff verschlossen wurde und nicht schon, wenn das Fenster nur zugefallen ist, aber der Griff sich noch in der Offen-Position befindet (und die nächste Windböe das Fenster aufdrückt und einen Alarm auslöst). Diese Verschlusskontrolle nachträglich einzurichten, ist nur mit viel Bastelei möglich und bedingt einiges an "Ausprobiererei"...

Eine gut sichtbare Außersirene mit Blitzleuchte halte ich auf alle Fälle für erforderlich - nicht, weil sie im Alarmfall wirklich viel bringt (eher sind die Nachbarn irgendwann genervt und ignorieren sie leider sowieso, außerdem muss der Lärm in Deutschland nach 3 Minuten aufhören (tolle Gesetze in D!), also dient die Sirene eher dazu, den eventuell von einem Nachbarn angerufenen Sicherheitskräften den Weg zum betreffenden Haus zu weisen), sondern schon allein aus Gründen der Abschreckung... Die Leute, die sich Häuser ausgucken, in die sie einsteigen wollen, nehmen sich doch eher die Häuser vor, an denen keine Sirene hängt, als Häuser, die augenscheinlich gesichert sind. Und auch der viel zitierte Junkie, der auf der Suche nach Bargeld für den nächsten Schuss in irgendein Haus einsteigt, wird wohl auch noch soviel Verstand besitzen, bis zum Nachbarn ohne Sirene weiter zu ziehen...

Womit wir dann auch gleich das Thema "Aufschaltung zu einem Wachdienst" angeschnitten hätten: was nützt eine Einbruchmeldeanlage, wenn keiner kommt, wenn sie ausgelöst hat??? Die Nachbarn sind für mich da eher eine unzuverlässige Hilfe (s.o.) und zugegeben, ich selbst würde mich auch nicht gerne in Gefahr begeben, wenn die Anlage des Nachbarn Lärm macht - dafür gibt es Leute, die in solchen Sachen ausgebildet worden sind... Deshalb gehört für mich auch eine Aufschaltung (zu einem VdS-zugelassenen Wachdienst!) zu einem vernünftig geplanten System dazu!
Eine "Aufschaltung" auf das eigene Handy z.B. per SMS oder Anruf mit Bandansage halte ich persönlich für völlig unsinnig, da erstens SMS die unterste Übertragungspriorität in den Mobilfunknetzen haben (sieht man ja jedes Jahr an Silvester, da kommen die Neujahrsgrüße ja auch gerne mal erst am Neujahrsnachmittag an, obwohl sie Punkt 12 geschickt worden sind^^) und die meisten Sprachansagen so blöde sind, dass sie nicht mal unterscheiden können, ob sie gerade mit einem realen Menschen oder mit der Mailbox "sprechen" - auch eine fällige Quittierung per Nummernnachwahl halte ich für nicht ideal, da viele Handies es ihrem Besitzer von der Bedienung her nicht gerade einfach machen, DTMF- (oder MFV-) Sequenzen zu senden...

Zu der Abus Terxon kann ich dir nicht viel sagen, weil ich noch keine davon eingebaut habe, allerdings ist ein Kollege von mir ganz zufrieden damit... Ich persönlich mag diese All-in-one-wonder-Dinger nicht ganz so gerne (wenn ich die zertrümmere, ist alles tot - zerlege ich nur ein Bedienteil, heult es erst einmal weiter), ich bevorzuge eine Zentrale als stumme Blackbox irgendwo im Keller/Anschlussraum mit abgesetzten Bedienteilen (eines an der Haustür zum Scharf-/Unscharfschalten und als Statusanzeige (welches Fenster ist noch offen und verhindert mir die Scharfschaltung?) und ein weiteres Bedienteil im Schlafzimmer, um im Falle eines Falles gleich zu sehen, wo etwas los ist, damit ich nicht erst (am eventuellen Einbrecher vorbei) runter zur Haustür tapsen muss, um dort aufs Display zu schauen). Wichtig ist mir auch, dass die Bedienteile im Klartext anzeigen, wo was los ist und nicht nur mit irgendwelchen bunten Lampen, für die ich im Hochschreckfall morgens um halb vier, während meine Kinder um mich herum heulen, erst die Anleitung konsultieren muss!!!

So, der Seitenschinder hat wieder zugeschlagen und das Forum zugemüllt^^, solltest du weitere Fragen haben, immer heraus damit, wir geben unser Bestes, alle Fragen zu beantworten... ;o)

MfG, Olli

Keine Haftung für Sach- oder Personenschäden. Die sach- und fachgerechte Umsetzung liegt beim Ausführenden. Alle gängigen Normen und Vorschriften sind zu beachten, sonst siehe Avatar...
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09-11-2009, 15:41
Beitrag: #3
RE: Fragen zu Terxon/ Drahtgeb. Standardabsicherung
Hallo Olli
Ääh ja, Biertrinker, woher weisst du das jetzt Big Grin
vielen Dank, das war ja ausführlich!
Ich fasse mal zusammen:

-Magnetkontakte auf die Glastüren (auf den Flügel der aufgeht- klar). Diese Kontakte werde ich kleben müssen, die Fenster sind schon da. Sind so Isolierfenster, da möchte ich nicht so gerne reinbohren!

-Ein Bewegungsmelder in den Kreuzungsbereich (Diele oder anderer Verbindungsstück von wo man ebend überallhin kommt) als "Falle"

-Zentrale und Bedienteil getrennt- das ist bei der zitierten Terxon der Fall. Das Bedienteil ist abgesetzt und kann 100m entfernt montiert werden (öhm... so groß ist das Haus garnicht), klingt also schonmal gut.

-Aufschaltung an die Wach und Schliess oder Securitas und Kollegen, sichtbare Sirene Innen/ Aussen als Orientierung.

Ok, soweit verstanden!

Fragezu dem Thema Glasbruch:
Da gibts so akustische Melder (quasi mit Mokrofon drin wenn ich richtig gelesen habe) oder die Kontakte die auf die Scheiben geklebt werden. Tja was nimmt man da nun? Da ich eine recht grosse Fensterfläche habe müsste ich sicherlich 8 Aufklebekontakte nehmen. Ist da so ein akustischer sinnvoller oder ist das "teurer" Mist?

Vielen Dank schonmal!
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09-11-2009, 22:23
Beitrag: #4
RE: Fragen zu Terxon/ Drahtgeb. Standardabsicherung
Ja, Tschuldigung, ab und zu hole ich etwas weiter aus Big Grin

Yepp, die Glas(schiebe)türen (ist das Element eigentlich aus Holz, Metall oder Kunststoff?) kriegen Magnetkontakte, aber kleben würde ich die Dinger nicht, ein Schräubchen an der richtigen Stelle soll da Wunder wirken ;o)... Und normalerweise müsste der Rahmen des Schiebeelementes schon aus Stabilitätsgründen genug Futter bieten, um die Kontakte auch verdeckt einbauen zu können, ohne das Isolierglas zu beschädigen, schau dir das Element nochmal in Ruhe genau an, wäre doch schade, wenn man die Optik der Fenster durch aufgesetzte Kontakte ruinieren würde. Aber da hast du natürlich von vor Ort aus den definitiv besseren Überblick.

Bewegungsmelder in Diele/Treppenhaus sind ideal, aber bitte nicht direkt auf Fenster, Heizkörper oder Leuchtstofflampen richten, das kann unter Umständen Störungen geben. Sogenannte Dualmelder wären den reinen Infrarotmeldern auf jeden Fall vorzuziehen - Dualmelder kombinieren die Vorteile von (passiven) Infrarot- und (aktiven) Mikrowellenmeldern, ohne die Nachteile zu übernehmen. Auf eine Abdecküberwachung des Melders (oft auch als "Anti-Mask" bezeichnet) kannst du im Privathaus ruhig verzichten, das treibt nur den Preis des Melders in die Höhe.

Wenn die Terxon abgesetzte Bedienteile unterstützt, ist das doch schon mal super! Aber bitte denk' daran, dass du zwei Bedienteile vorsiehst ;o), wenn die Terxon das auch kann, ist alles in Butter.

Aufschaltung auf alle Fälle auf renommierte Wachunternehmen, die kleinen "Unbekannten" verfügen häufig über keine VdS-Zulassung und tlw. nicht mal über genug Personal, um mehrere eingehende Alarme gleichzeitig abzuarbeiten (ein derartiger Fall von "Hinterhof-Notrufzentrale" aus Hamburg ist mir leider sogar persönlich bekannt, allerdings kam dabei glücklicherweise kein Kunde zu Schaden).
Es ist übrigens vollkommen normal (und auch aufgrund der benötigten schnellen Alarmverfolgung nötig), dass renommierte Unternehmen (wie z.B. auch die Securitas Alert Services) mit lokalen Partnern zusammen arbeitet - d.h. in Gebieten, in denen die Securitas keine eigenen Leuten vor Ort hat, übernehmen (selbstverständlich von der Securitas überprüfte!) Vertragspartner die Alarmverfolgung bei Securitaskunden.

Außensirene hatte ich ja schon ausführlich angesprochen^^, die Innensirene hat die Aufgabe, die Bewohner zu warnen und/oder zu wecken und gleichzeitig soll sie auch dem Täter den ungewünschten Aufenthalt so unangenehm wie möglich zu machen - wenn du dir einmal für einige Minuten eine Innensirene in geschlossenen Räumen ohne Gehörschutz antust, weißt du genau, was ich damit meine ;o)... Und noch besser: für eine Innensirene gibt es keine gesetzliche maximale Ansteuerungsdauer *fies grinst*

Was die Glasbruchsensoren angeht, schau dir mal diesen Link an http://fileserver.julianbrinke.de/schule...sensor.pdf , dort sind auch die Überwachungsradien der einzelnen Sensoren angegeben. Ich halte die aufzuklebenden Glasbruchsensoren für die bessere Wahl als die akustischen Glasbruchmelder, weil die aufgeklebten Sensoren einfach 'näher am Geschehen' sind. Die akustischen Melder reagieren zwar auch auf die spezifische Frequenz brechenden Glases, aber sie registrieren dieses Geräusch halt im ganzen Raum und nicht nur auf der betreffenden Scheibe, woraus für mich folgt, dass die akustischen Melder auch auf fallende Sektgläser o.ä. reagieren Sad . Um dieses Problem zu umgehen, sind einige Hersteller dazu übergegangen, die Erkennung der Glasbruchfrequenz mit einem Sensor für Luftdruckänderung zu kombinieren, der erst einen Alarm an die Zentrale weitermeldet, wenn beide Ereignisse gleichzeitig eintreffen... Naja, wer daran glaubt, dass das wirklich so funktioniert wie gewollt...

Damit bleibt dir ja 'nur noch' das Problem zu lösen, wie du die Strippen für die aufzuklebenden Glasbruchsensoren an einer Schiebetür befestigst/versteckst, ohne dass dir die dünnen Leitungen beim Öffnen der Tür abreißen oder du eine drei Meter lange Schlaufe lassen musst, um das zu umgehen... ;o)
Ich empfehle eine Art am fest stehenden Rahmen installierten 'Stromschiene' und einen in oder an dieser Schiene laufenden 'Kontaktkopf', der den elektrischen Kontakt zwischen Zentrale und Sensor herstellt oder meinetwegen auch genau anders herum: ein Kontaktkopf am fest stehenden Rahmen, der durch Federkraft auf parallele an dem Schiebeelement aufgebrachte (geklebte?) 'Stromschienen' wirkt. So etwas gibt es aber leider meines Wissens nach (noch) nicht im normalen Fachhandel und müsste wohl im schlimmsten Fall selbst "gebastelt" werden... Über bessere und schlauere Methoden lasse ich mich natürlich gerne belehren, es sei denn, es handelt sich um eine Funklösung ;o)

MfG, Olli

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