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NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
17-12-2018, 22:09
Beitrag: #1
NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
Hallo zusammen,
ich möchte kurz mein Projekt NeuroSurveillance (https://neurosurveillance.com) vorstellen. NeuroSurveillance ist eine KI-Software, die ihr mit euren IP-Cameras verknüpfen könnt, um so autmatisch und in Echtzeit Bewegungen und Gesicher im Kamera Stream zu detektieren. Ihr könnt dem System auch eure individuellen Gesicher antrainieren, sodass NeuroSurveillance nicht nur Gesicher erkennt sondern auch wiedererkennt.
Außerdem könnt ihr individuelle Alerts schalten, sodass ihr per Mail oder SMS benachrichtigt werdet, sobald eine bestimmte oder unbekannte Person die Kamera passiert.
In Zukunft werden noch weitere Klassifikatoren und Alertfunktionen folgen.
Mehr Informationen findet Ihr auf meiner Website: https://neurosurveillance.com
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17-12-2018, 22:21
Beitrag: #2
RE: NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
(17-12-2018 22:09)neurosurveillance schrieb:  Hallo zusammen,
ich möchte kurz mein Projekt NeuroSurveillance (https://neurosurveillance.com) vorstellen. NeuroSurveillance ist eine KI-Software, die ihr mit euren IP-Cameras verknüpfen könnt, um so autmatisch und in Echtzeit Bewegungen und Gesicher im Kamera Stream zu detektieren. Ihr könnt dem System auch eure individuellen Gesicher antrainieren, sodass NeuroSurveillance nicht nur Gesicher erkennt sondern auch wiedererkennt.
Außerdem könnt ihr individuelle Alerts schalten, sodass ihr per Mail oder SMS benachrichtigt werdet, sobald eine bestimmte oder unbekannte Person die Kamera passiert.
In Zukunft werden noch weitere Klassifikatoren und Alertfunktionen folgen.
Mehr Informationen findet Ihr auf meiner Website: https://neurosurveillance.com

Wenn deine selbst ernannte KI Software genauso toll wie deine Rechtschreibung ist, dann gute Nacht. Smile

PS:
Bei namenhaften Kamera-Herstellern gehört eine "Gesichtserkennung" bereits schon länger dazu.

Arrow Einbruchmeldeanlagen - Videoüberwachung - Perimeterschutz - Sicherheitsnebel
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17-12-2018, 22:24
Beitrag: #3
RE: NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
Hab jetzt nicht Korrektur gelesen. So schlimm sollte sie aber nicht sein Wink
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18-12-2018, 07:38
Beitrag: #4
RE: NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
zwar gibt es solche Systeme schon - aber ich werde die Software trotzdem bei Gelegenheit mal testen. Wenn es gut funktioniert und preislich passt, kann es schon was werden.
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18-12-2018, 14:26
Beitrag: #5
RE: NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
(18-12-2018 07:38)cambuy schrieb:  zwar gibt es solche Systeme schon - aber ich werde die Software trotzdem bei Gelegenheit mal testen. Wenn es gut funktioniert und preislich passt, kann es schon was werden.

Bisher habe ich nicht viele Systeme mit den gleichen Attributen gefunden. Es gibt einige gute und teuere Anbieter. Aber einige nutzen Cloud-Computing, was für viele Nutzer ein Ausschlusskriterium ist.
Aber mich interessiert wie andere mit der Technik umgehen. Wenn du Links parat hast, immer her damit.
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18-12-2018, 14:42
Beitrag: #6
RE: NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
interessantes Projekt, ich bin des Englischen mächtig, jedoch übersteigt deine Website so denke ich, die Bereitschaft einiger Anwender, sich damit auseinanderzusetzen.
Das Alarmierungsgedöns auf private Handys interessiert mich nicht im geringsten, das können andere auch.
Mich würde interessieren, ob du eine Integration in professionelles Alarmmanagement anstrebst oder ob das ne private Schiene bleiben soll.
Meine Kunden wollen nicht von ihrem Alarmsystem belästigt werden, es muss professionell funktionieren. Mache dich mal über ne ebüs Integration schlau und denke mal darüber nach.
Die Website auf englisch würde ich überdenken.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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18-12-2018, 15:28
Beitrag: #7
RE: NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
Hallo,

hört sich ja spannend an. Ich vermute mal du bist noch in der Entwicklung. Noch steht für die Lifetime Lizenz 0$. Welcher Preis ist denn angedacht? Auf welcher Umgebung läuft die Software? Java? Wie intelligent ist die Bewegungserkennung? erkennt sie zuverlässig Personen und ignoriert z.B. Tiere?

Lupus XT2 plus
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18-12-2018, 16:43
Beitrag: #8
RE: NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
(18-12-2018 15:28)olfiHH schrieb:  Hallo,

hört sich ja spannend an. Ich vermute mal du bist noch in der Entwicklung. Noch steht für die Lifetime Lizenz 0$. Welcher Preis ist denn angedacht? Auf welcher Umgebung läuft die Software? Java? Wie intelligent ist die Bewegungserkennung? erkennt sie zuverlässig Personen und ignoriert z.B. Tiere?

(18-12-2018 15:28)olfiHH schrieb:  Hallo,

hört sich ja spannend an. Ich vermute mal du bist noch in der Entwicklung. Noch steht für die Lifetime Lizenz 0$. Welcher Preis ist denn angedacht? Auf welcher Umgebung läuft die Software? Java? Wie intelligent ist die Bewegungserkennung? erkennt sie zuverlässig Personen und ignoriert z.B. Tiere?

Würde mich auch interessieren.

Ich glaube, die Bewegungserkennung wird in Zunkunft nicht mehr sehr interessant sein. Hikvision führt gerade günstige Produkte mit (einer kleinen) Objektklassifizierung ein. Bzw. nennen wir es Fehlalarmfilter. Die Hikvision AcuSense Kameras werden menschliche Körper und Fahrzeuge herauszufiltern können. Alles andere löst dann keine Bewegungserkennung aus. Die Cams werden nicht teurer als die herkömmlichen Hik Cams. Aufgrund den angesetzten Preisen, denke ich, dass es sich in relativ kurzer Zeit etablieren wird. Die Thematik mit der Gesichtserkennung und Zuordnung zu Personen ist bei Hik (auch bei anderen Herstellern) auch schon möglich aber für Otto-Normalverbraucher nicht bezahlbar.
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18-12-2018, 19:53
Beitrag: #9
RE: NeuroSurveillance - KI-Software für IP-Cameras
(18-12-2018 14:42)funkistnichtalles schrieb:  interessantes Projekt, ich bin des Englischen mächtig, jedoch übersteigt deine Website so denke ich, die Bereitschaft einiger Anwender, sich damit auseinanderzusetzen.
Das Alarmierungsgedöns auf private Handys interessiert mich nicht im geringsten, das können andere auch.
Mich würde interessieren, ob du eine Integration in professionelles Alarmmanagement anstrebst oder ob das ne private Schiene bleiben soll.
Meine Kunden wollen nicht von ihrem Alarmsystem belästigt werden, es muss professionell funktionieren. Mache dich mal über ne ebüs Integration schlau und denke mal darüber nach.
Die Website auf englisch würde ich überdenken.

Danke für die Nachricht. Die Integration in andere System ist in der Regel extrem aufwändig, nervenaufreibend und meistens auch stark fehlerbehaftet. Wer sind denn deine Kunden? Privatnutzer?

Die Software ist für den amerikanischen Markt ausgerichtet, da dort Nutzer von IP-Kameras stark vertreten sind. Deshalb ist die Software und die Website auf Englisch.


Zitat:Hallo,

hört sich ja spannend an. Ich vermute mal du bist noch in der Entwicklung. Noch steht für die Lifetime Lizenz 0$. Welcher Preis ist denn angedacht? Auf welcher Umgebung läuft die Software? Java? Wie intelligent ist die Bewegungserkennung? erkennt sie zuverlässig Personen und ignoriert z.B. Tiere?

0$ ist schon richtig. Die Standardversion wird kostenlos sein. Die Software braucht einen windows-basierten Rechner.

Die Bewegungserkennung ist ohne Klassifikator. Man kann aber individuell einstellen, ab welcher Größenordnung auf Bewegung reagiert werden soll.

Zitat:Würde mich auch interessieren.

Ich glaube, die Bewegungserkennung wird in Zunkunft nicht mehr sehr interessant sein. Hikvision führt gerade günstige Produkte mit (einer kleinen) Objektklassifizierung ein. Bzw. nennen wir es Fehlalarmfilter. Die Hikvision AcuSense Kameras werden menschliche Körper und Fahrzeuge herauszufiltern können. Alles andere löst dann keine Bewegungserkennung aus. Die Cams werden nicht teurer als die herkömmlichen Hik Cams. Aufgrund den angesetzten Preisen, denke ich, dass es sich in relativ kurzer Zeit etablieren wird. Die Thematik mit der Gesichtserkennung und Zuordnung zu Personen ist bei Hik (auch bei anderen Herstellern) auch schon möglich aber für Otto-Normalverbraucher nicht bezahlbar.

Einen Körper-Klassifizierer hatte ich auch getestet. Dieser ist aber sehr stark performance-lastig im Vergleich zu den Resultaten. Das Problem an maschineller Erkennung ist, dass Klassifikatoren und Detektoren extrem ressourcen-fressend sind. Das heißt, man muss immer zwischen deren Leistung/Detektionsrate bzw. Fehlerrate und dem Leistungsbedarf abwägen. Oftmals wird deshalb auf Cloud-Computing zurückgegriffen. Die Bilder werden nicht auf dem lokalen Rechner verarbeitet, sondern übers Internet zu einem leistungsstärkeren Server geschickt, der alles berechnet und eine Antwort gibt. Für ein Sicherheitssystem ist eine solche Lösung natürlich absurd.

Die Berechnung auf dem lokalen Rechner in Echtzeit ist aber auch nicht einfach zu realisieren.
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