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Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
06-12-2018, 23:36
Beitrag: #1
smile Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
Ich würde gerne mein Haus mit einer EMA ausstatten.

Objektbeschreibung:
EFH -> Keller, EG, OG, DG
Eine Terassentür (EG) und ein Balkon (OG) mit zwei Türen.
Kellertür

Bisherige Sicherheit:
Keller kmpl. vergittert incl. der Tür
VSG Glas und moderne Sicherheitsbeschläge
Kameraüberwachung ist bereits durch NAS gewährleistet.

Meine Anforderung/Planung wäre nun:
  • Fenster/Balkontüren/Terasse jeweils ein Öffnungsmelder (Funk) wenn möglich gekoppelt an Glasbruchmelder
  • Dachboden/Keller/EG Eingangstür je einen drahtgebundenen Bewegungsmelder (durch eine alte Telefonanlage sind mehradrige Telefondrähte vorhanden!)
  • Einen Außenmelder (Funk oder Draht)
  • GSM Modul fürs Handy
  • eine Bedieneinheit zusätzlich zu der Zentrale

Kameraüberwachung ist bereits durch NAS gewährleistet.

Da ich (durch Beziehungen) günstig an Abus kommen könnte, wäre ich einer SecVest nicht abgeneigt. Bin aber natürlich für alles andere auch offen.

Vielen Dank für ein paar Tipps Smile

P.S. Bin vom Elektrofach, würde die Installation also selbst vornehmen.
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07-12-2018, 06:22
Beitrag: #2
RE: Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
Guten Morgen + Hallo

Bin zwar keiner der Experten (Facherrichter) hier, habe aber mich schon lange mit dem Thema beschäftigt und dann in ähnlich gelagertem Fall meines Hauses (nach längerer Überlegung und mit vielen Infos hier aus dem Forum) für eine Nicht-DIY-Lösung entschieden.
Wirst hier vom Start weg bzgl. des Anwendungsfalls und deinen Wünschen (speziell Selbstinstallation und vorgeschlagener EMA-Marke / Präferenz) wohl von den Fachleuten aber auch nichts anderes als das Folgende zu hören bekommen :
a. Abus ist (wenn man eine richtige + vernünftig gute EMA haben möchte) keine echte Lösung
b. DIY / Selbstinstallation (zumindest wenn komplett und nicht nur einem FE manche Verkablungsarbeit abnehmen (falls Du einen findest der dies überhaupt zulässt)) schränkt die Auswahl schon mal erheblich ein. Da die meisten wirklich brauchbaren EMA-Lösungen durch den Hersteller insoweit restriktiert werden dass diese nur über einen Facherrichter vertrieben und installiert werden dürfen.
c. prinzipiell ist deine Aufstellung an Komponenten sinnig. Über die Glasbruchmelder gibt es sehr unterschiedliche Ansichten weil es auch davon abhängt welchen Typ (an Sicherheitsglas direkt angebunden (Alarmspinne) oder eben externer Sensor der via Luftdruckveränderung + Akustik den Glasbruch erkennt; letzteres ist eher ziemlich schwierig ohne Fachwissen einzubauen und benötigt Spezialwerkzeug zur richtigen Positionierung und Einstellung).
Es ist dagegen richtiger Gedanke eben stattdessen / zumindest zusätzlich eine Fallen-Überwachung an neuralgischen / schwerpunktsmässigen Stellen im Haus mit Bewegungsmelder zu integrieren als Rückfallebene in Bezug auf die mögliche Überwindung der Fenster-/Tür-Öffnungsmelder.

Im Kontext heisst das EMA-Auswahl wird durch a. auf Hersteller beschränkt : erheblich bessere Alternativen als Abus (siehe a.) wären dann EMAs von Satel, Jablotron OASIS sowie Lupus Electronics (unterhalb der XT3) da diese frei erwerbbar sind bzw. mit Programmiersoftware für Endkunden ausgestattet.

Ehrlich gesagt würde ich Dir aber trotzalledem zu einer Beratung durch einen FE raten. Solltest auch in Betracht ziehen dass Du dann auch die Mehrkosten (Installation) zum Teil zumindest durch die dann mögliche Förderung durch KfW wieder zurück erhalten kannst.
In einer guten und erschwinglichen Preisklasse würde da Jablotron 100 Serie durch einen FE gebaut bestimmt gut passen. Insbesondere nachdem Du Funkkomponenten präverierst. Diese Anlage bietet einen super Support auch als Hybrid (d.h. teilweise auch wo es möglich ist verkabelt zu bauen, Rest per Funk).
Wenn alles komplett per Funk : da gibt es noch DAITEM zu erwähnen was die Top-Anlagen (bei entsprechendem Preisniveau aber natürlich) bietet.

Hängt aber vor allem davon ab ob Du einen guten Errichter in deiner näheren Umgebung finden kannst. Evtl. würde dieser dann nach einem Gespräch+Angebot deinem Wunsch nach Zu-Arbeit / Eigenleistung auch entsprechen wollen wenn Du dies dann noch möchtest.
Man kann nur raten schau Dich auch nach FE in Region um und lass dir mal Prinzipangebot von 1-2 Firmen geben zum Vergleich.

Viele Grüße
"Topy"
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07-12-2018, 22:49
Beitrag: #3
RE: Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
Hallo Topy und erstmal danke für deine ausführliche Antwort.
Das man an die Komponenten nicht so heran kommt, ist mir auch bereits aufgefallen.
Habe in der Tat auch VSG Scheiben installiert, die hemmen zwar etwas, aber wenn jemand rein will, bringt das auch nicht so viel.
Das mit den Sensoren daran ist halt die Frage, es gibt ja Funksensoren, an welche man Glasbruch koppeln kann.

Das mit der Förderung ist so eine Sache, habe das mal durchgearbeitet und die Anforderungen sind schon enorm.
Die Installation durch einen FE ist ja prinzipiell OK, nur tue ich mich etwas schwer, da ich E-Ing bin und zudem gute Programmierkenntnisse habe. Beruflich installiere ich selbst komplexe Anlagen.
Soll jetzt kein falscher Stolz sein oder so, aber man tut sich schwer ;-)

Die Jablotron 100 Serie ist mir auch bereits positiv aufgefallen. Gibt es hier die Möglichkeit die Komponenten frei zu erwerben?

VG
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08-12-2018, 12:06
Beitrag: #4
RE: Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
(07-12-2018 22:49)Stranger schrieb:  Gibt es hier die Möglichkeit die Komponenten frei zu erwerben?

Zumindest nicht auf dem Weg, den sich Jablotron und seine Distributoren für Deutschland ausgesucht haben ... und ich finde, dass das gut so ist.
Die JA100 ist eine ziemlich komplexe Anlage mit einem sehr mächtigen (für die allermeisten Anwendungen überdimensionierten) Leistungsumfang und einer Programmierung, die selbst den ein oder anderen Profi manchmal vor Herausforderungen stellt.

Vielleicht schaust Du Dir mal die Tyxal von Delta Dore an - preiswert, frei verfügbar, einfach zu programmieren und extrem zuverlässig ... und kann alles was Du suchst.

(07-12-2018 22:49)Stranger schrieb:  ..., da ich E-Ing bin und zudem gute Programmierkenntnisse habe.

Ich möchte Dir ja wirklich nicht zu nahe treten, aber ist ein Zahnarzt auch gleich ein guter Maurer nur weil beide regelmässig mit "Zement" zu tun haben?
Im Normalfall gehört doch ein bisschen mehr dazu als gute Programmierkenntnisse, im Gegenteil - "klassische" Programmierkenntnisse helfen bei der Inbetriebnahme eines Alarmsystems so rein gar nichts, da heisst es lesen - fragen - wieder lesen - etwas montieren - prüfen ob es funktioniert - weiter lesen - eventuell nochmal nachfragen - wieder etwas anschrauben ... usw. usf. und nicht selten werden solche Projekte zu Herausforderungen, die mehr als ein - zwei Wochenenden dauern.

Ein Alarmsystem aufzubauen ist kein Hexenwerk - aber es fängt bei der Planung an, geht über eine sorgfältige und fachgerechte Montage (Stichwort: Doppelklebeband Wink) und endet bei der Konfiguration ... und nicht immer hat der Laie auch wirklich alles im Griff.
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08-12-2018, 19:13
Beitrag: #5
RE: Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
Hallo Stranger

Tja kann Dir zu deinem Einwurf nur Folgendes sagen :
bin auch Dipl.-Ing.FH Elektrotechnik (mittlerweile 20j in dem Beruf tätig) und in der Hard- und Softwareentwicklung tätig. Wenn man sowas selbst stemmen will, ist die Kabelverlegung etc. absolut kein Problem. Nur braucht man leider wegen der restriktiven Distributionspolitik der wirklich guten Anlagen-Hersteller (wo aber in 1.Line der FE nichts (ändern) kann da Vorgabe durch EMA-Hersteller; die FE halten sich zwangsweise an die Richtlinien um "drin bleiben zu können im System") simpel entweder einen Facherrichter welcher sich auf die Mitarbeit einlässt (viel Spaß beim Suchen), man nimmt was man fix angeboten bekommt oder muss eben in die etwas unten gelegenere
Schublade der frei verfügbaren EMA-Lösungen greifen.

Kann Dir aus meiner Erfahrung sagen dass ich mehr als 2 Jahre mich mit verschiedensten FE auseinander gesetzt habe und die meisten (jedenfalls die ich kennenlernen durfte in meiner Region) lassen sich sehr ungern auf so etwas ein bzw. sind absolut nicht offen für Ideen (bei mir anhand besonderer Gegebenheit die man als Bauherr / Hausbesitzer einfach meistens viel besser kennt) um über das "festgefahrene" (sture) Schubladendenken hinaus agieren zu wollen / können bzw. sich die Zeit zu nehmen für eine vom Standard abgewandelte Lösung sich Zeit zu nehmen.

Lief in viel zu vielen Fällen darauf raus dass dann es bei Standardangebot blieb (ala "friss oder lass es bleiben"), wegen der Abwandlung vom Standard extremst überhöhtes Angebot vorgelegt wurde ("Satel") oder alles im Sande verlief weil mit faden-scheinigen Erklärungen dem Umstand die Umsetzung in Zusammenarbeit mit mir durchzuführen aus dem Wege gegangen wurde. Auch aus teilweise recht begrenzter Kompetenz der befragten FE in meinem Fall; leider ist hier auch die Auswahl an wirklichen Fachbetrieben im Umkreis von ca.50km trotzdem recht dünn.

Das ist aber nur eine gesonderte Erfahrung die wohl regional gesehen speziell ist. Muss sagen die Fachleute hier im Forum sind da wirklich schon anders drauf und für die von Ihnen vertriebenen guten Anlagen sehr seh kompetent (habe nur eben leider noch keinen hier kennengelernt der aus meiner Region gewesen wäre).

Kurz zusammengefasst : mein guter Rat ist dass Du eben in den saueren Apfel beissen musst und über deinen Schatten springen ("ich bin E-Techniker") um eben zu versuchen einen lokalen FE zu finden mit dem Du eine Lösung für deinen Fall zusammen erarbeiten kannst um eine echte Profi-Lösung zu erhalten.
Oder eben im etwas tiefer angesiedelten Segment mit freierer Verfügbarkeit zu zugreifen. Was in manchen Herstellerbereichen nicht unbedingt schlechter ist. Wie gesagt da kann man Dir z.B. SATEL empfehlen.

ABER wie "FAP" sagt : wenn Du dich da selbst allein heranwagen willst, heisst es wirklich sich viel Zeit nehmen und Step-by-Step auf eine längere Reise einstellen. Das hat in manchen Fällen von Programmierung weniger mit schon oft sehr intuitiven "Software-Entwicklungstools" zu tun. Da heisst es "hardcore" sich hinsetzen und einarbeiten. Was aber für jemand mit "unserer" Fachausbildung normal kein Thema sein sollte (will auch niemand zu nahe treten : weiß ja nicht wie lange du schon dein Studium abgeschlossen hast; meine Erfahrung mit jüngeren Absolventen hat mir zeigen müssen dass die letzten 2-3 "Abgangsjahrgänge/-durchläufe" an den FHs + Unis eher nicht mehr so drauf sind selbst sich "auf Hosenboden setzen zu wollen" und wirklich in Basics einarbeiten zu wollen bei vollkommen unbekannten Themen...)

BTW : weiß leider nicht was Du da bzgl. KfW-Förderung gelesen haben willst, aber nachdem mich selbst auch damit befasst hatte kann ich nicht sagen dass (für Privathaus zumindest) so große Hürde gelegt würde.
a. FE suchen und (Prinzip-)Angebot geben lassen
b. sagt einem Angebot zu und speziell die Kompetenz des FE sagt einem zu, evtl. finales Angebot nach möglicherweise kleinen Anpassugen nochmals geben lassen
c. bei KfW registrieren und das Angebot einreichen
d. nach wenigen Tagen bekommt man OK (falls halt simpel der Förderungstopf noch nicht ausgeschöpft ist/war; deshalb sollte man halt die Sache zeitlich etwas Voraus planen. Dies ist meines Erachtens die einzige kleinere Hürde die man aber mit Leichtigkeit auch überspringen / umfahren kann)
e. nach definitiver Umsetzung des Projektes durch den gewählten FE wird die Rechnung eingereicht und nach etwas Warten erhält man den Förderbetrag. Naja man muss halt erstmal alles "vorstrecken" aber wenn's daran als Problem schon scheitert, sollte man es besser gleich sein lassen.
"Eine sehr gute Sicherheitslösung kostet eben auch entsprechend". Aber der andere Leitspruch heisst auch : "wer billig kauft/baut, machts zwei Mal..."
D.h. so sehr kompliziert ist es auch nicht (zumindest für Privatleute).

Just my few cents (und irgendwie vielleicht auch "ein wenig das Wort zum Sonntag")
Vg "Topy"
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08-12-2018, 19:20
Beitrag: #6
RE: Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
(08-12-2018 19:13)Topy190675 schrieb:  c. bei KfW registrieren und das Angebot einreichen
d. nach wenigen Tagen bekommt man OK

Zwei kleine Änderungen:
- Du brauchst kein Angebot um eine Förderung zu beantragen, das geht auch ohne. Was Du brauchst ist eine ungefähre Zahl was es kosten darf / soll.
- Und: die Entscheidung kommt, seitdem alles "online" läuft, i. d. R. innerhalb weniger Minuten per Mail.

Ansonsten alles richtig ... auch das, was nichts mit der KfW zu tun hat.
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08-12-2018, 20:04
Beitrag: #7
RE: Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
Ich reiche für meine Kunden immer die Anträge mit Vollmacht ein, das ist für mich einfach eine Serviceleistung.

Schweers Anlagentechnik GmbH * Mönchengladbach * Einbruchmeldeanlagen * Videoüberwachung * mechanische Fenstersicherungen DIN18104-2 * Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) * BHE zertifizierter Facherrichter * www.antec-ups.de
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01-01-2019, 19:50
Beitrag: #8
RE: Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
bei Daitem werden alle Wünschen innovativ erfüllt , Facherrichter suchen , am besten mit NSL und fertig . KFW , 5 Jahre GARANTIE sowie weitere Dienstleistungen sind selbstverständlich . Erfahrung und Qualität sind top , es gibt sogar die Möglichkeit die Anlage als Mietkauf zu erwerben. Einfach dien Errichter vor Ort fragen

Daitem Profi Partner , München - Berlin
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02-01-2019, 09:30
Beitrag: #9
RE: Bitte um Beratung, Einbruchschutz EFH
(07-12-2018 06:22)Topy190675 schrieb:  Guten Morgen + Hallo ...

a. Abus ist (wenn man eine richtige + vernünftig gute EMA haben möchte) keine echte Lösung

Viele Grüße
"Topy"


Hallo Topy,

könntest Du das mal näher erläutern??? Gerne auch von anderen Forenteilnehmern, die der obigen Meinung sind. Huh
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