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Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
25-11-2017, 23:12
Beitrag: #61
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Es gibt viel schöne Technik, besonders im Mess- und Steuerbereich, aber das Ziel ist nicht die teuerste Anlage, die komplexeste Technik oder die schnellste Erkennung, sondern ein Mix aus sicherer Erkennung bei geringster Fehleranfälligkeit und einer akzeptablen Komplexität.

Was bringt es, wenn ich beim Jahreszeitenwechsel irgendwelche Sensoren an den Türen nachjustieren muss, die Veränderungen im Bereich der Gradsekunde erkennen, aber zu blöd sind, um Temperaturschwankungen auszugleichen oder bereits durch die Bewegung auslösen, weil ein LKW etwas Luft vor sich herschiebt? Da nehme ich lieber die "rückständigen" Magnetkontakte, die etwas mehr Spiel haben, etwas mehr Öffnung benötigen, aber dafür bei korrekter Montage über Jahrzehnte sauber funktionieren.

Bei der Abstandsmessung gibt es auch so ein paar Systeme. Optisch via Kamera, optisch per Laser, Ultraschall und Radar. Optisch mit Kamera hat schon ein ganz einfaches Problem wie bei der Bewegungserkennung irgendeiner Kamera, zieht ne Wolke vorbei, ändern sich zu viele Pixel, damit wird eine Bewegung erkannt, Fehlalarm. Optisch per Laser nennt man einfach Lichtschranke, ist am Markt, wird immer seltener verbaut, weil es in bestimmten Bereichen den Betreiber einfach einschränkt. Ultraschall und Radar solo gab es früher zu Hauf, wurde aber als Solomerkmal abgeschafft, weil zu anfällig.
Drei der vier Techniken werden heute noch eingesetzt, in Verbindung mit PIR. Optisch per Kamera (Siemens IRO, Grad 4-Melder), Ultraschall und Radar (nennt man dann heute Mikrowelle).
Also nix besonderes, erprobte Technik und entsprechend weiterentwickelt.

Temperatursensoren, CO2-Sensoren und der Harnstoffsensor sind einfach nur für Fehlalarme da. Sonne scheint auf die Terrassentür, Temperatur steigt, Alarm. Kennt man auch von falsch projektierten PIR-Meldern. CO2-Sensoren würden vermutlich auch anspringen, wenn die Heizung bollert, aber auch, wenn die Sonne scheint und die Pflanzen mit ihrer Fotosynthese anfangen. Und zum CH4N2O-Sensor hab ich ja schon was gebracht. Oder das neue Ikea-Möbel dünstet aus.

Die Druckmessung schön und gut, mag sinnvoll sein, aber dafür muss der Einbrecher erstmal die Treppe hochlaufen, mein Eingang ist im Erdgeschoss, so wie der größte Teil meiner Wohnfläche. Bis er dann aber zu einer Treppe kommt, haben schon drei "rückständige" Melder angeschlagen. Aber was passiert, wenn ich jetzt, weil meine Treppe etwas mehr Platz hat, schöne große Pflanzen dadrauf stelle. Muss ich dann den Errichter kommen lassen? Und wenn ich jetzt die Nase von den Pflanzen voll habe und als Betreiber nicht daran denke, leg ich den Sensor ja effektiv komplett lahm.

Effektiv ist eine EMZ nichts anderes als eine SPS, die aber vom Hersteller in die richtigen Bahnen gelenkt und beschränkt wurde.

Klar gibt es mehr als eine Lösung und auch interessante Lösungsansätze, aber das was sinnvoll ist, hat sich in den letzten Jahrzehnten gezeigt. MKs wird es sicher seit den Anfangsjahren der EMT geben und dieses wird sich in den nächsten Jahrzehnten nicht ändern. Simple Technik, sehr effektiv. Die meisten Innovationen der letzten Jahre, waren in Bereich der Vereinfachung (Bussysteme), der Funktionserweiterungen in andere Bereiche (Gebäudeautomation oder Vorleistungen für selbige) und in der Kombination von verschiedenen Bereichen (Integration von Brand, Einbruch und technischen Meldungen in einer Zentrale, Integration von Video) zu vermelden.
Es gibt im Ausland Hersteller, die versucht haben, die Angreifbarkeit zu verringern, wie z.B. Europlex, die statt Abschlusswiderständen codierte Abschlusselemente eingesetzt haben. Hat nicht viel gebracht. Europlex hat es fallen lassen, hat die SPC entwickelt und wurde von Siemens/Vanderbilt gefressen.

Wenn eine Anlage von Anfang an ordentlich projektiert und gebaut wurde, reicht selbst die einfache Technik aus den 70ern, 80ern, 90ern und dem besten von heute (ne, das war Radio, ups) für eine funktionierende und sichere Anlage.
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26-11-2017, 10:38
Beitrag: #62
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
95% aller elektrischen, elektronischen Komponenten kommen aus China .

Hier in Deutschland wird nur ein wenig Design und Software hinzugefügt.

Warum soll eine Alarmanlage aus China, also so schlecht sein ?

100% aller Smartphone kommen aus Asien, die werden dort in hochmodernen, arbeiterlosen, Produktionsstätten hergestellt.

Diese werden noch in den USA entwickelt und durch deutsche Industrie Roboter (Anlagenbau), dort ist Deutschland Weltmarktführer hergestellt.


Aber die technischen Anforderungen an eine Alarmanlage betragen höchstens 5 % im Vergleich zu einem Smartphone.

Baumarktschrott intelligent eingesetzt ist eine preiswerte Alternative.

Wird der Markt für Alarmanlagen ( heute ein Nischenmarkt) größer, von derzeit 3-4% aller Haushalte auf zum Beispiel 30-40% dann kommen andere Unternehmer in den Markt.

Dann beginnt die Verdrängung über den Preis.
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26-11-2017, 10:46
Beitrag: #63
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Zitat:100% aller Smartphone kommen aus Asien, die werden dort in hochmodernen, arbeiterlosen, Produktionsstätten hergestellt.
Da bist du aber sowas von falsch informiert.

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/i...96009.html

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Foxconn-D...94406.html

Weil in China Mannkraft günstiger ist, als automatisierte Produktionstechnik, wird da von Hand gearbeitet. Automation wird da zwar auch häufiger, aber die sind noch weit von unserem Stand entfernt.
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26-11-2017, 11:11
Beitrag: #64
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
(26-11-2017 10:38)Mechaniker schrieb:  Aber die technischen Anforderungen an eine Alarmanlage betragen höchstens 5 % im Vergleich zu einem Smartphone.
Die technische Anforderung eine EMA ist das sie zu 99,9999999999% zuverlässig über Jahrzehnte funktioniert.
Wie sieht die Anforderung an Smartphones aus?
Billig produziert, Software teilweise stümperhaft programmiert und wie lange funktioniert ein Smartphone zuverlässig?
Und wieviele Smartphones halten 10 Jahre oder länger? 5%???
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26-11-2017, 11:18
Beitrag: #65
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
(26-11-2017 10:38)Mechaniker schrieb:  Baumarktschrott intelligent eingesetzt ist eine preiswerte Alternative.

Ja richtig, es ist preiswert. Und damit hört es auch schon auf.

Was ist mit folgenden Punkten:

- Zuverlässigkeit - Überwindungssicherheit - Langlebigkeit - Fehlalarmfreiheit - Intuitive Bedienung
- Sabotage- und Demontageschutz
- Notstromversorgung von mindestens 12h
- Jamming Überwachung und Mehrfrequenztechnik bei Funk
- Geprüfte Produkte & Einhaltung von Standards
- Lange Batteriestandzeiten von mind. 3 Jahren
- Ersatzteilverfügbarkeit
- Flexible Erweiterbarkeit
- Unterschiedliche Melderarten und umfangreiches Zubehör, wie Dualmelder (PIR mit Mikrowellen), 2 Zonen-Bewegungsmelder, Bedienteile für den Außenbereich, Eingangs- und Ausgangsmodule...)
- Individuelle Programmierung, wie Anlegung von mehreren Bereichen, Benutzer mit unterschiedlichen Berechtigungsstufen...
- Dokumentationen & Support
- etc.


(26-11-2017 10:38)Mechaniker schrieb:  Wird der Markt für Alarmanlagen ( heute ein Nischenmarkt) größer, von derzeit 3-4% aller Haushalte auf zum Beispiel 30-40% dann kommen andere Unternehmer in den Markt.
Dann beginnt die Verdrängung über den Preis.

Marktbeobachtung & Marktanalysen scheinen nicht zu deinen wirklichen Stärken zu gehören.

Wer hier im Forum Baumarktalarmanlagen empfiehlt, welche nach kurzer Zeit meist als Elektroschrott enden, sollte sich überlegen, ob er hier im Forum wirklich richtig angemeldet ist.

Arrow Einbruchmeldeanlagen - Videoüberwachung - Perimeterschutz - Sicherheitsnebel
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26-11-2017, 13:14
Beitrag: #66
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Hallo,

wenn schon jemand nach der Forenleitung ruft, melde ich mich mal. Cool

Diese Diskussion ist hier schon so oft besprochen worden.

Lasst doch den Selbermachern Ihren Glauben, das eine Anlage für 169 Euro genau so zuverlässig ist wie eine für 4000 oder gar 10000€.

Es sind die gleichen die 0,29 € Euro Bier trinken und behaupten es schmeckt genau so gut wie teueres.

Ich kann nur allen empfehlen sich eine 200€ Anlage zu kaufen und es selber zu testen. Wenn jemand anschließend bei mir eine richtige Anlage kauft, dann nehme ich die in Zahlung, versprochen. Angel

Auch der Bau von Alarmanlagen mit Logo, Raspi oder aus dem Ypps Heft, ist ein tolles Bastelprojekt. Und taugt zum Zeitvertreib alle mal.
Hat aber nichts mit Sicherheitstechnik zu tun.

Daher seit doch entspannt, wenn MECHANIKER Treppen mit Dehnungsmessstreifen überwacht. Auch eine tolle Möglichkeit, wäre der Einbau von Laser-Gyroskopen zur Erschütterungsmeldung oder eines Massensprektrometers um die Veränderung von CO² Konzentrationen zu messen, wenn eine Person den Raum betritt. Wenn mann dabei die Verändungsgeschwindigkeit des CO² Pegels misst, kann man per Datenbank auch gleich bestimmen ob das eine Katze oder ein Mensch ist.

Damit wäre dann endlich das leidige Problem der nicht funktionierenden Tierimmun Bewegungsmelder gelöst.

All diejenigen von uns, die auf veraltete Reedkontakte stehen, sollten hier entspannt mitlesen und stauend an der neusten Technologier teilhaben, anstatt den Weiterdenkenden diese alten Wege zu erklären.

Allen die aus "Versehen" hier reingelesen haben, nur der Rat, überlegt Euch ob Ihr ein Selbstbauprojekt haben wollt, mit dem Ihr eine tolle Freizeitbeschäftigung habt oder wollt Ihr eine Alarmanlage die Euch im Alltag nicht behindert und die auch Oma bedienen kann.

Ich habe fertig.

Und wie immer sollte das bis Beitrag 100 so weiter gehen, mache ich diesen Lindwurm zu.

Weiter viel Spaß

Gruß Tim

Ich habe nicht auf jede Frage die passende Antwort,
aber zu jeder Antwort die passende Frage.
Auch wenn es Wenige ärgert, im Zweifelsfall geht mir Information vor Rechtschreibung.
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27-11-2017, 09:37
Beitrag: #67
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
danke Tim Smile

noch als Ergänzung:
Jeder gewissenhafte Errichter befasst sich auch sehr wohl mit innovativen Konzepten und neuen Errungenschaften. Wer das nicht macht ist in 5 Jahren weg vom Fenster oder arbeitet nur noch alte Bestandszentralen als Wartungsverträge ab. Unsereins macht das aber professionell und überlegt sich sicherlich dreimal, ob er das einem Kunden verkaufen kann. Ich vermute, daß fast jeder Errichter zu Hause seine Bastelanlage hat, an der er solche Innovationswunder eine zeitlang unter Realbedingungen ausprobiert bevor er sie verkauft.
Stillstand ist Rückschritt
Innovationen bringen uns weiter
Kopflosigkeit bringt den Ruin oder das Zuchthaus

Satel Videotutorials: https://www.youtube.com/c/aslademcogmbh
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27-11-2017, 10:44
Beitrag: #68
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
eben.
Nur so als Beispiel: wie die Telekom die Anschlüsse auf IP umgestellt hatte, waren wir einer der Ersten, die diesen bestellt hatte und auch geschaltet bekam.
Somit hatten wir eine lange Phase des Paralleltestes und können gewissenhaft die Produkte anbieten, die diese Technik erfordert.
Genauso ist es bei neuen Errungenschaften in der Alarmtechnik.
Wir testen FAST ALLES.
Ich investiere hier viel Zeit rein, denn jeden Tag kommt einer daher, der meint, sein Produkt ist besser wie der Rest vom Markt.
Schickes Auto, korrekter Anzug, sicheres Auftreten. Und weiter? Muss ich mich blenden lassen? Wir hören uns vieles an, jedoch gehen die meisten ohne Abschluss bei uns raus.
Ähnlich wie beim Mechaniker: was der alles in seinen eigenen 4 Wänden bastelt, ist sein Hobby. Er wird in seinem Fach auch eine richtige Koryphäe sein, streite ich ihm nicht ab.
Was ich ihm abstreite, ist das Gebaren, hier uns mehr oder für rückständig und überteuerte Abzocker hinzustellen.
Er holt sich seinen Fundus während seiner Arbeits- und Entwicklungszeit zusammen und muss für seine Ratschläge und Anwandlungen keinerlei Gewährleistungen übernehmen.
Schauen wir uns die am Markt angebotenen "Baumarktanlagen" doch einfach mal an.
Technik von gestern, Melderqualität unter aller "S.." und von zweifelhafter Plastikqualität.
Einen Profimelder von Aritech oder Telenot und wie sie alle heissen, hast du 20 Jahre keine Probleme und du kannst dich auf die Auslösungen verlassen.
Der Mechaniker erzählt uns viel von seinen Neuerungen. Er erzählt den geneigten Lesern nicht, wie er es anschliesst und wieviele Leitungen durch seine Wohnung laufen. Mit Funk ists auch ein Spass. Strom braucht alles in irgendeiner Form. So oder so, da hats noch nichts gescheites gegeben, in den letzten 50 Jahren.

Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung!
Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe)
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30-11-2017, 16:03
Beitrag: #69
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Nein, ich rate niemanden ab, besonders nicht meinem Kollegen, der nun nach dem Einbruch in sein Haus für fast , ich meine es sind mittlerweile 15.000€ für Fenster plus Alarmanlage, investiert hat.

Wenn der Kollege nun damit zu 100% sicher ist, freue ich mich.

Äußerem rate ich immer zu mechanischem Einbruchsschutz.


Und in der Nachbarschaft erledige ich auch kostenlos die Arbeiten um hohe Sträucher und Büsche zurück zuschneiden um ein besseres Blickfeld zu haben.

Aber wenn mich Nachbarn und Bekannte fragen , wie man für kleines Geld etwas machen kann, so sage ich immer, man kann für den Betrag keinen Einbruchschutz erwarten, aber man kann durch eine billige Alarmanlage:
1 Fensterkontakt an der Trassentür. ( Funkstrecke)
1 Kontakt an der Schlafzimmertür.( Funkstrecke)
1 Kontakt im Wohnzimmerschrank ( Funkstrecke) sicher mit eine Alarmanlage einen Stillen Alarm auslösen, Benachrichtigung aus Smartphone.

Man kann mir der Lidddel Olympia bis zu 10 Nummern anrufen.



Dann noch eine billige versteckte Kamera im Wohnzimmer und eine in Flur.

Die Aufnahme Qualität ist bescheiden.

Dann sieht man den Einbrecher auf seinem Smartphone und ist sicher das auch jemand einbricht.

Dann kann man reagieren.

Wenn man mit dem Hinweis, Einbrecher im Haus ,ich habe die Einbrecher auf dem Kamerabild gesehen, die Polizei anruft , kann man nur hoffen, das die Einbrecher die 10 Minuten noch im Haus bleiben , bis die Polizei kommt. Was hier nicht immer erreicht wird, kommt darauf an welche anderen Aufgaben anstehen.

Wenn die Leute erst einmal wissen, das man sein Zuhause mit einer Kamera überwachen kann , und bei einer Alarmmeldung aktiv etwas machen kann , ist der Druck und die Sorge vor einem Einbruch weg.

Das heißt aber, die Gefahr für einen Einbruch ist nicht weniger Wahrscheinlich geworden, bis der Einbrecher die Sicherungsmaßnahme erkennt, ist er schon im Haus.

Die mich fragen , haben nicht viel Geld, die haben nur Angst vor Verwüstungen.

Ich übernehme keine Arbeiten, Qualitätssicherung , oder Gewährleistung, dazu sind die Facheinrichter da.

Den nächtlichen Überfall, den Panikalarm, Sicherung von Wertsachen, so etwas habe ich nicht auf dem Schirm, so was gab es hier noch nicht.

Bei uns ist aber noch vieles in Ordnung, und ich versuche mitzuhelfen, das es so bleibt.

Und für das Geld, was ich in meinen Anlagen „Verbrand „ habe, hätte mir jeder Facheinrichter eine gute Standard Anlage hingestellt, aber wo wäre dann mein Spaß geblieben.

Die Eindringlinge, die ich mit meiner überdimensionierten Alarmanlage, bis heute gestellt habe, waren Wanderer , die sich bei Startregen unterstellen wollten und ein Fernfahrer der über den Zaun geklettert war, weil er von hinten an das Grundstück gefahren ist.
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30-11-2017, 20:32
Beitrag: #70
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
(30-11-2017 16:03)Mechaniker schrieb:  Nein, ich rate niemanden ab, besonders nicht meinem Kollegen, der nun nach dem Einbruch in sein Haus für fast , ich meine es sind mittlerweile 15.000€ für Fenster plus Alarmanlage, investiert hat.

Wenn der Kollege nun damit zu 100% sicher ist, freue ich mich.

Äußerem rate ich immer zu mechanischem Einbruchsschutz.


Und in der Nachbarschaft erledige ich auch kostenlos die Arbeiten um hohe Sträucher und Büsche zurück zuschneiden um ein besseres Blickfeld zu haben.

Aber wenn mich Nachbarn und Bekannte fragen , wie man für kleines Geld etwas machen kann, so sage ich immer, man kann für den Betrag keinen Einbruchschutz erwarten, aber man kann durch eine billige Alarmanlage:
1 Fensterkontakt an der Trassentür. ( Funkstrecke)
1 Kontakt an der Schlafzimmertür.( Funkstrecke)
1 Kontakt im Wohnzimmerschrank ( Funkstrecke) sicher mit eine Alarmanlage einen Stillen Alarm auslösen, Benachrichtigung aus Smartphone.

Man kann mir der Lidddel Olympia bis zu 10 Nummern anrufen.



Dann noch eine billige versteckte Kamera im Wohnzimmer und eine in Flur.

Die Aufnahme Qualität ist bescheiden.

Dann sieht man den Einbrecher auf seinem Smartphone und ist sicher das auch jemand einbricht.

Dann kann man reagieren.

Wenn man mit dem Hinweis, Einbrecher im Haus ,ich habe die Einbrecher auf dem Kamerabild gesehen, die Polizei anruft , kann man nur hoffen, das die Einbrecher die 10 Minuten noch im Haus bleiben , bis die Polizei kommt. Was hier nicht immer erreicht wird, kommt darauf an welche anderen Aufgaben anstehen.

Wenn die Leute erst einmal wissen, das man sein Zuhause mit einer Kamera überwachen kann , und bei einer Alarmmeldung aktiv etwas machen kann , ist der Druck und die Sorge vor einem Einbruch weg.

Das heißt aber, die Gefahr für einen Einbruch ist nicht weniger Wahrscheinlich geworden, bis der Einbrecher die Sicherungsmaßnahme erkennt, ist er schon im Haus.

Die mich fragen , haben nicht viel Geld, die haben nur Angst vor Verwüstungen.

Ich übernehme keine Arbeiten, Qualitätssicherung , oder Gewährleistung, dazu sind die Facheinrichter da.

Den nächtlichen Überfall, den Panikalarm, Sicherung von Wertsachen, so etwas habe ich nicht auf dem Schirm, so was gab es hier noch nicht.

Bei uns ist aber noch vieles in Ordnung, und ich versuche mitzuhelfen, das es so bleibt.

Und für das Geld, was ich in meinen Anlagen „Verbrand „ habe, hätte mir jeder Facheinrichter eine gute Standard Anlage hingestellt, aber wo wäre dann mein Spaß geblieben.

Die Eindringlinge, die ich mit meiner überdimensionierten Alarmanlage, bis heute gestellt habe, waren Wanderer , die sich bei Startregen unterstellen wollten und ein Fernfahrer der über den Zaun geklettert war, weil er von hinten an das Grundstück gefahren ist.

WTF? Liest Du Dir Deine Beiträge auch durch? Ich verstehe nur die Hälfte, aber der Rest passt immerhin zu "Baumarktschrott", obwohl ich das eher für irgendwelche Phantasien halte.
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01-12-2017, 07:29
Beitrag: #71
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
zu Beginn fand ich die Beiträge von Mechaniker ja noch lesenswert. Da sprühte zumindest ein bisschen Innovationsgeist durch. Mittlerweile driftet es leider eher in Richtung www.frag-mutti.de/ ab.

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01-12-2017, 09:31
Beitrag: #72
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Der Meinung von Animal kann man sich anschliessen.
Mittlerweile provoziert er das Forum doch dahingehend, dass er jetzt schon bei L.. einkauft und das als Empfehlung ausgibt.
So langsam wird es lächerlich. Er dreht sich im Kreis auf Betonboden.
Hier kann man schwerlich ein Loch bohren, in das man entschwinden könnte. Big Grin
Wir sollten beginnen, uns wieder den ernsteren Themen und Empfehlungen zu widmen und die Lächerlichkeiten dahingehend stehen lassen und hoffen, dass nicht allzuviele potentielle Ratsuchende diesem inzwischen angekommenen Geschmarre folgen wollen.

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01-12-2017, 11:44
Beitrag: #73
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Das erklärt mir mal:


http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolit...81209.html

Dort wird amtlich bescheinigt, dass man bis heute fast alle Alarmanlagen mit gutem technischen Wissen überwinden konnte.

Es wäre doch interessant, welche Anlagen nicht überwunden werden konnten.

Da bleib ich doch bei meiner selbst gebastelten Anlage.

Teste gerade eine Olympia Alarmanlage Protect 9571 von Lidl. 79.99€

Fernbedienung ist nicht sicher.


Aber mein Testaufbau ist beim Bewegungsmelder so gestaltet, das ich diese in 1 Meter Höhe um 180° verkehrt herum im Flur eingebaut habe.

Diese erkennen alle Personen, aber die Haustiere flutschen unten durch.




Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. (Mahatma Gandhi)
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01-12-2017, 12:08
Beitrag: #74
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Ohhh. Olympia Protect. Da ist nicht nur die Fernbedienung ein Graus.

Du musst dich hier nicht um Kopf und Kragen reden - du hast deine Meinung, ich meine. Die Berührungspunkte werden immer weniger. Verkaufe deine Lösungen aber bitte in einem semiprofessionellem Forum nicht als die heilsbringende Erleuchtung. Die Ansprüche vieler Kunden sind oft anders als die der DIY-Fraktion. Beide haben ihre Berechtigung - harmonieren aber sehr selten miteinander.

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01-12-2017, 12:44
Beitrag: #75
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Auch diesen Aufbau kann man mit jedem anderen Bewegungsmelder nachvollziehen.
Wenn du einen Melder mit Spiegeloptik hast, kannst du ihn (wenn du es kannst) so beeinflussen, dass er in deinem Sinne funktioniert.
Das aldi und lidl Gedöns, was als aufgedruckte Alarmanlage als Spielzeug verkauft wird, ist nicht mehr als zeitlich obsoleter Elektroschrott.
auch dieser Tipp ist widerlegt, auch wenn weltbekannte Zitate benutzt werden wollen. Lightbulb

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01-12-2017, 14:45
Beitrag: #76
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Hallo,

(01-12-2017 11:44)Mechaniker schrieb:  Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. (Mahatma Gandhi)

Der Arme Gandhi muss auch für alles herhalten. Blush
Nach der Ausführung mit dem Bewegungsmelder, bin ich ehrlich gesagt noch bei Stufe 2. Angel


Gruß Tim

Ich habe nicht auf jede Frage die passende Antwort,
aber zu jeder Antwort die passende Frage.
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01-12-2017, 14:57
Beitrag: #77
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Ohje, noch 25 Beiträge bis das endlich zu geht. Naja, da helfe ich dann mal!

Der Thread erinnert mich an das aktuelle Treiben auf der weltpolitischen Bühne. Es gibt immer wieder Menschen, die sich für klüger halten als alle Anderen und sich dann in Ihrer eigenen Weltanschauung verzetteln. So richtig schlimm wird das ganze, wenn dann noch eine Portion Narzissmus im Spiel ist.

Intelligent bedeutet aber für mich nicht nur ein weiteichendes, umfassendes Wissen zu besitzen, sondern dieses auch sinnvoll nutzen und verknüpfen zu können.

Natürlich kann man sich Dehnungsmesstreifen an der Treppe befestigen, kein Problem. Sich für diese Erkenntnis zu feiern finde ich dämlich. Die Sinnhaftigkeit eines solchen Vorhabens ist hier aber halt sehr fraglich. Wenn der Täter bis dahin gekommen ist, sollte er schon einen bestätigten Einbruchalarm ausgelöst haben und die Interventionskette laufen. Ob der Täter am Ende 60 oder 80 kg wiegt ist mir latte. Weniger egal wäre mir, dass bei einer kleinen tektonische Plattenverschiebung hier in der rheinischen Tiefebene schon die Meldung "Elefant auf Treppe" rausgeht und ich dann die Kosten für den Einsatz von Polizei, THW, Feuerwehr und Zirkus zahlen darf.

Natürlich entwickelt sich die Technik weiter und in Zukunft wird es Dinge geben, die aktuell noch nicht vorstellbar sind. In der Alarmtechnik werden diese Techniken hoffentlich erst Einzug erhalten, wenn sie ausreichend erprobt, zuverlässig und reproduzierbar sind. Es gibt schon Ansätze über intelligenten Fußbodenbelag, Magnetfeldsensorik etc. die bauseits vorgesehen werden könnten und fast oder ganz unsichtbar eine lückenlose Detektion zu ermöglichen. Intelligente Werkstoffe, Mikrosensorik usw. usw. ....

Die Gegenwart sieht aber anders aus: Während unsere Autos in der Zeit in der unsere veraltete EMA hängt mehrfach wegen Wehwehchen in die Werkstatt mussten oder ganz liegen blieben läuft die EMA wesentlich zuverlässiger. Von dem ständigen unnötigen Meldungen des Abstandsmessers weil entweder ein Insekt darauf zu fliegt oder er nicht erkennt, dass die Straße einen Kurvenverlauf aufweist über die nette Reifendruckerkennung auf Umfangsbasis, die ständige Kontrollen des Reifendrucks fordert. Im einzigen Ernstfall habe ich diesen dann nicht mehr beachtet und siehe da, Schraube im Reifen...

Von meinen Smartphones fange ich jetzt am Besten gar nicht an. Aber wenn die EMA so laufen würde, wie die aktuellen Smartphones in unserem Haushalt, dann gute Nacht! Von wegen eine EMA müsste weniger können, als das Smartphone. Und wo wir gerade bei Handy etc sind ein aktuelles Beispiel: Netter Anruf vom WD, dass Routine GSM ausblieb. Anlage gecheckt: Schei..ß Empfang auf einmal. Zum Installationszeitpunkt das Netz mit dem besten Empfang am Ort aber nun hat der Netzbetreiber wahrscheinlich was geändert. Karte vom großen T besorgt und läuft wieder wie am Schnürchen. Bei so einer Olympia merkst Du das erst, wenn die Bude leer ist und der Anruf ausblieb. Was willste da noch testen????

Also lieber Mechaniker, damit Du einen schönen Start ins Wochenende hast: Ja, ich bin technisch wirklich total dumm und Du bist sowieso schlauer als Alle anderen. Dein Weg ist grandios und es ist toll, wie Du alles genau anders machst als alle anderen. Es freut mich, dass selbst Volljuristen im Staatsdienst Dich in Deinen Ansichten bestätigen. Vielleicht findest Du ja noch einen Astrophysiker, der das auch gaaaanz toll findet. Für Geld findet offenbar auch Ingo Lenzen auch unkonventionelle und fragwürdige Lösungen gut. Vielleicht findest Du auch einen Filmemacher, der mit Dir "Mechaniker allein zu hause" dreht. Ich würde es Dir von Herzen wünschen.

Aber bitte, bitte: Lebe Deine Ideen und Vorstellungen so aus, dass Du niemandem schadest! Die Mehrheit der Leute, die hier aufschlägt sucht eine funktionierende, bewährte und zuverlässige Lösung für ihr Problem. Ich denke, die Meisten möchten sich nicht von der "EMA-Bastelwastelanlage" diktieren lassen, wie lange das Gespräch mit dem Nachbarn dauern darf nachdem das Auto in die Garage gefahren wurde. Auch sollen nicht die auf der Treppe abgestellten Wasserkästen die Funktion der EMA beeinträchtigen. Ich denke viele teilen auch nicht die diebische Schadenfreude, wenn der Einbrecher die Schmuckschatulle öffnet und dann ganz und gar rosa durch die Gegend läuft. Die Regel ist, dass man den Täter abschrecken und eine Intervention in Gang bringt, so dass es möglichst unwahrscheinlich ist, dass jemand an die Schmuckschatulle geht. Das ganze soll sich in den Tagesablauf integrieren, eingängig zu bedienen und maximal zuverlässig sein. Ende. Eine Funkalarmanlage ist in den meisten Fällen an einem Tag vom Fachmann angedübelt und sollte dann ihren Job machen. Auch wenn Reedkontakte sooo sehr veraltet sind. Sie funktionieren halt. So erreichst Du eine Alarmauslösung in dem Moment, wo das passiert, was nicht passieren soll. Ziel erreicht. Vielleicht ist es halt schlauer mit geringem und/oder einfachem Einsatz ein Maximum an Funktion und Ergebnis zu erzielen, als das ganze unnötig zu verkomplizieren weil man halt mit seinem umfassenden Wissen nichts anfangen kann. Nicht alles, was möglich ist, ist auch sinnvoll.

Aber Dein Zitat gibt mir Hoffnung: Ignorieren tust Du uns ja schon seit einiger Zeit nicht mehr, das Lachen hast Du offenbar auch hinter Dir, denn aktuell bekämpfst Du "uns". Es ist also nur noch ein Schritt, bis die Vernunft siegt. Hoffentlich bald.... Dann siegt Vernunft und Verstand... Hoffentlich bald...
.

Schönes Wochenende!
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01-12-2017, 15:20
Beitrag: #78
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Ach, ich liebe diesen Thread, auch wenn man ihn nicht ganz ernst nehmen darf!

Vielen Dank @keinbruch, mit deinem Beitrag hast Du mir den Start ins Wochenende mit einem Schmunzeln versüßt Smile

Gruß Jörg
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02-12-2017, 10:40
Beitrag: #79
RE: Funkalarmanlage EFH - Verständnisfrage zu "Baumarktschrott"
Kleiner Einwurf zum Thema Olympia: https://youtu.be/5J4rqNRuads?t=2m9s
-hehe- ok der "Experte" ist auch komisch und die kriterien naja ....
Aber das das ding überhaupt Alarmanlage heißen darf ?

MfG
Tobi

There are no stupid questions, only stupid people.
Ich bin die Signatur, beachte mich nicht, ich wische hier nur mal eben feucht durch.
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