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Ich würde die Überwachung nicht unbedingt auf die Räumlichkeit verlegen sondern in Richtung Detailinformation für Aussenstehende.
Erzähle dir gerne wie es bei mir aussieht.
Der Waffenschrank befindet sich bei mir in dem Zimmer wo die Waffe am wahrscheinlichsten wirklich benötigt wird. Im Schlafzimmer. Aber nicht wegen meiner Holden. Sondern weil nachts überrascht zu werden in meiner Gegend statistisch am wahrscheinlichsten ist und die Schlafzimmertüre selbstverriegelnd und einbruchhemmend ausgeführt ist. Somit hab ich wirklich genug Zeit zum Durchladen.
Untergebracht sind die Meinungsumformer in einem Schrank im Schrank System. Soll heissen im Schlafzimmerkasten ist noch ein Kasten und in dem Kasten ist der Waffenschrank am Betonboden und an der Wand verschraubt. Öffnet nun jemand den Schlafzimmerkasten passiert erst mal gar nix. Erst wenn die zweite Tür aufgebrochen wir geht per Öfnungsmelder der stille Alarm los. Nun steht man aber noch vor der eigentlichen Tür des Waffenschranks und die ist auch nicht so einfach zu knacken. Wird diese Tür aufgebrochen gibts wieder einen stillen Alarm und wir wissen der Täter hat nun Waffenzugriff. Ist bis jetzt der Wachdienst noch nicht eingetroffen kann man abwarten bis die Tür zum Munitionsfach aufgebrochen wird und auch hier gibt es dann wiederum einen extra stillen Alarm. Aussenstehende Einsatzkräfte wissen nun: Der Täter hat ab diesem Zeitpunkt Zugang zum Waffendepot des Eigentümers und auch zur entsprechenden Munition.
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Indem bei dir keine Alarmanlage vorhanden ist könntest so was mit einem Wählgerät und drei fremdfeldgeschützten Öffnungsmeldern realisieren. Solls noch ausfallsicherer sein dann noch eine USV dazu und ferdich.
Zu den Wählgeräten sei noch zu sagen, es gibt auch solche die man anrufen, im Raum zuhören, und auch noch extra was lustiges von der Ferne schalten kann. Tränengas oder Pfefferspray zu Beispiel. Nur musst das Teil halt so verbauen dass nicht gleich jemand drüberfällt beim Stöbern