D22, Fragen Code-Einrichtung und Signalisierung und späteres Feedback
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01-03-2016, 20:01
Beitrag: #2
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RE: D22, Fragen Code-Einrichtung und Signalisierung
(01-03-2016 15:39)Bluelight schrieb: - Neuorientierung auf Daitem D22. Die Richtung stimmt ... herzlichen Glückwunsch! (01-03-2016 15:39)Bluelight schrieb: Es folgte ein sympathischer Errichterbesuch in der Vorwoche und ein – wie ich denke - faires Angebot. Das werden wir Dir mal mangels besseren Wissen so glauben ... ![]() (01-03-2016 15:39)Bluelight schrieb: Das Projekt: Klingt vernünftig. Das mit den Innentüren hört sich erstmal ungewöhnlich an - habe ich so noch nicht realisiert ... Was die Geschichte mit dem Gartenhaus, der zweiten Fernbedienung usw. angeht, steige ich nicht durch. Wir sichern regelmässig auch die Nebengebäude oder Gartenhäuser unserer Kunden - aber so kompliziert hat bei uns noch keiner gedacht und unsere Kunden kommen trotzdem alle damit klar. Einen separaten Handsender, die zweite Codeeinrichtung oder zusätzliche Innensirene mussten wir noch nie einsetzen. Nimm' einen Kontaktsender 230-21 mit Kontakt DC936 und gut ist's. Falls es Dir aber hilft: die Codeeinrichtung selbst macht nur eine Ausschalterinnerung, wenn sie vom integrierten Bewegungsmelder initiiert wird - bei "normaler" Ausschalterinnerung über verzögerte Kontakte oder Bewegungsmelder würde immer nur die Zentrale oder die Sirenen sprechen. Zur Zustandsabfrage braucht man aber keinen (zusätzlichen) Handsender - dafür gibt es auf der Codeeinrichtung die "?" Taste. Oder wenn man möchte, kann man sowohl den Systemzustand, als auch die (bereichsweise) Scharf- bzw. Unscharfschaltung mit der Daitem App und (s)einem Smartphone regeln. (01-03-2016 15:39)Bluelight schrieb: Thema Außensirene: Ohne genaue Ortskenntnis kann man das schwer beurteilen - aber eigentlich sollte das klappen ... haben wir so auch schon gebaut. (01-03-2016 15:39)Bluelight schrieb: ... Der Errichter empfiehlt die Sirene SH422AX besser gut einsehbar von der Straße an der Hausfront anzubringen. Das leuchtet mir auch ein! Gibt es einen Kompromissvorschlag? Zwei Sirenen, oder? Oder hinten die sprechende und vorn ein Original-Leergehäuse (bietet Daitem auch so an). Die hintere Sirene ist im Alarmfall so laut, dass sie auch auf der Vorderseite zu hören sein wird - und beim Leergehäuse sieht man keinen Unterschied zur funktionsfähigen Sirene ... und damit hättest Du den Abschreckungseffekt an der Sichtseite. (01-03-2016 15:39)Bluelight schrieb: Letzter Punkt – eine Grundsatzfrage: Mechanische Verriegelung der Fenster? Gedanklich muss man das trennen ... mechanische Sicherungen sind "aktiver" Einruchschutz, da sie definitiv das Eindringen erschweren und es vorkommen kann, dass ab einem bestimmten Aufwand der Einbruchsversuch abgebrochen wird. Die Schäden am Fenster hat man natürlich trotzdem - aber dafür gibt es ja Versicherungen. Alarmsysteme dagegen sind "passiver" Einbruchschutz - sehr oft reicht das Vorhandensein einer Aussensirene und die Kameraden ziehen weiter zum nächsten (ungesicherten) Haus. Das kann aber keiner garantieren - und für die, die es dann darauf ankommen lassen, gibt es dann keine weiteren mechanischen Hürden. Ich bin grundsätzlich ein Freund von (moderaten) mechanischen Aufrüstungen ... Pilzkopfverriegelungen gehören dazu und wenn man es auf die besonders gefährdeten Fenster beschränkt, dann ist es auch finanzierbar. Schade das Ihr die Förderung schon beantragt habt - bei vernünftiger Beratung hätte man Euch gesagt, dass es Sinn machen kann zu warten bis da ein entsprechendes Angebot eingeholt wurde, denn auch dafür gibt es die 10% ... Und falls noch Fragen sind - frag' ruhig ... ![]() |
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