Rechtliche Aspekte von Videoüberwachung
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23-01-2016, 17:53
Beitrag: #15
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RE: Rechtliche Aspekte von Videoüberwachung
Du brauchst niemandem "monopolistische" Rechte einräumen.
Du musst nur mal akzeptieren, dass deine Ausdrucksweise anmaßend ist. Legal-illegal kann man ohne weiteres durch zulässig- nicht zulässig ersetzen. Somit kommst du nicht mehr als zeigefingernder, gesetzestreuer Oberschullehrer rüber. ![]() ![]() Was in den Vorschriften steht, die manchmal äußerst durchwachsen formuliert und nur durch seitenweise Kommentare auszulegen sind, wissen hier viele selbst. Jede Videoüberwachung kann im allgemeinen als Einzelfall betrachtet werden und wird vor Gericht auch so behandelt. Jeder der eine Videoüberwachung betreibt, muss das wissen oder weiß das. Da wir wissen, wie wir zu argumentieren haben, kommt es gerade mal nicht zu einem Verfahren. Es geht hier darum, nicht pauschal drüber zu bügeln und jedem zu sagen, was er zu tun und zu lassen hat. Auch wir raten regelmäßig von Videoanlagen ab, wo es offensichtlich ist, dass Probleme entstehen können. Im Zweifelsfall wird es trotzdem installiert und dann "zurechtgebogen" Auch das ist gängige Praxis. Denn das Geschäft ist hart, und läuft so: installiere ich es nicht, machts ein anderer. Somit kann ich zumindest den Versuch machen, den Auftraggeber in die "richtige" Richtung zu bringen. Das ignore bezog sich auf den anderen Thread. ![]() Wahre Männer lesen keine Bedienungsanleitung! Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. (Goethe) |
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