Gestörte Secvest IP

[ntrm]

Zitat:* Der Zugriff auf die Zentrale mit iPhone App *ohne* HTTPS dürfte bei den Versicherern auf Interesse stossen. Auch HTTPS unterstützt "thttpd" out of the box, ebenso IP-Whitelisting.

Ich glaue nicht, dass das fuer eine Versicherung interessant ist. Die Anlage ist nur VdS-home. Da spielt das keine Rolle. Oder gibt es Versicherungen, die allein bei Vorhandensein einer Alarmanlage Preisnachlaesse geben?

Welche Version vom thttpd wird eigentlich eingesetzt?

Ich habe bei Abus in der Dokumentation auch keinen Hinweis gefunden, dass ein eigenstaendiges Netzwerksegment fuer die Anlage verwendet werden sollte. Tatsachlich sehen die Abbildungen im Handbuch so aus, dass man die Alarmanlage in das gleiche Netz haengt, in der alle anderen Komponenten auch sind. Und da das iPhone keine Ethernet-Schnittstelle hat und deshalb vermutlich WLAN benutzt, wird das noch problematischer.

Siehe auch: http://www.heise.de/netze/meldung/WLAN-H...58346.html

Allerdings ist die Sicherheit von Alarmanlagen eine Frage der Betrachtung. In 99% der Faelle ist vermutlich das Vorhandensein einer Alarmanlage oder einer Fake-Anlage ausreichend. Ich habe mich zuletzt mit der Abus Secvest auseinandergesetzt und habe die Theorie, dass vermutlich die Mehrheit aller Systeme nach Risikoklasse 2 aus EN 50131 eher teures Spielzeug sind.

Siehe auch: http://sitsec.net/blog/2012/05/10/revers...-protocol/

Letztendlich muss der Kunde immer fuer sich selbst entscheiden, welche Mittel er fuer die Absicherung einsetzt.