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Kunstdiebstahl in Dresden
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26-04-2025, 09:37
Beitrag: #111
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RE: Kunstdiebstahl in Dresden
Hallo, ich als Dresdner (seit 1991) habe den ganzen Vorfall aus Ablaufsicht immer und immer wieder genau studiert, weil er, wie bei Vielen hier sicher aufgrund seiner Einzigartigkeit besticht.
In Summe fehlten 90s zur Ergreifung der Täter am Tatort ... 90s , die man locker durch frühere Meldung, bessere Kameratechnik, besseres Vitrinenglas hätte gewinnen können. Allein der Umstand, dass der Akt tagelang vorher am Einstieg (Auftrennen der Gitter, Preparation des Einstieges usw.) an der Achillesferse der niedrigen Mauer an der Stelle vorbereitet und auch durch Kameras festgehalten wurde, macht das Ganze Nebulös. Leider waren die betreffenden Kameras (und es waren mehrere) nicht oben am Wachdienst sichtbar, Das war das Fatale aus meiner Sicht. Aufgeschaltet waren sie schon auf den PC's, jedoch zu der Zeit eben nicht im Überwachungsbildschirm eingebunden. Dass letztlich nach Abschluss der Tat beim Herauskommen der Täter die Wachleute direkt neben dem Fluchtfahrzeug standen und nicht eingriffen, ist aus deren Wachauftrag zurückzuführen. Somit hat das Gesetz ihr übriges getan, dass die Täter flüchten konnten.. Ich lache mich heute immer noch halb krank, wenn ich an dem Zaun vorbei gehe und beobachte, dass das Gitter um 90° versetzt wieder eingesetzt und befestigt wurde und, dass nun alle 60 min dort eine Wachstreife (auch am helligen Tag) vorbeikommt. LG Axel ------- EDIT: - Doppelpost entfernt - Klarnamen entfernt - Signatur des Nutzers gelöscht (zu solchen Portalen werden hier keine Links gesetzt) Ollik |
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