Elkron

[Martina H.]

Man sieht bei dem Kabelsalat nicht mal, ob die Adern richtig aufgelegt sind ...

Jedenfalls ist - wenn auch etwas aufwendig - die sicherste Methode, ALLE Linien mit den passenden Widerständen abzuschließen.

Also: Alle Zuleitungen beschriften, dann lösen und die Linienanschlüsse direkt an der Platine der Zentrale mit den Widerständen brücken. Hiernach sollte - da keine Sabotage mehr vorliegen kann, außer bei Platinenschaden - die Sabotage zu löschen sein. Im Anschluss peu à peu die vorhandenen Adern auflegen und schauen, wann die Zentrale wieder meckert.

So bekommst Du die entsprechende Linie raus und musst dann die Leitung verfolgen, ggfls ist irgendwo eine kalte Lötstelle, ein nicht funktionierender Reedkontakt oder doch ein Melder faul.

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Und noch ein Tipp: Da im Kabelwirrwarr nicht ausgeschlossen werden kann, dass die blanken, axialbedrahteten Widerstände mit anderen Adern, Bauteilen, pp. in Kontakt kommen, habe ich die Anschlussdrähte meiner verbauten Widerstände jeweils mit der Isolierung überzogen, die ich von anderen Adern beim Abisolieren erhalten habe. Die kann man wunderbar über die Drähte ziehen und dann auch noch biegen.

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... und natürlich auch an den Kontakt denken, der die aktuell offene Zentrale überwacht. Das ist mir einmal passiert und ich hab mir den Wolf gesucht