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Pre-Check für Eigeninstallation
22-09-2023, 20:20
Beitrag: #8
RE: Pre-Check für Eigeninstallation
(22-09-2023 19:18)stevieray schrieb:  Hallo zusammen – und nochmals lieben Dank für Eure Antworten!
Ich hatte (und habe) noch ein paar weitere Baustellen und bin bzgl. der geplanten EMA noch nicht weitergekommen.
Den Rat einer „zwei-gleisigen“ Informationsaustausch werde ich befolgen und fange erstmal hier an – nicht unbedingt alles 1:1 auf die XT2+ gemünzt und durchaus allgemein, aber ich will nicht auch noch im „allgemeinen Bereich“ posten.

a) Ich habe Bekannte, die ihre EMA "ausschließlich" durch einen Handsender scharf-/unscharf schalten - ich habe hier gelesen, dass dies eher nicht angeraten wird; stimmt das?
Das ist kein Problem sofern ein Ersatzweg zur Verfügung steht.
b) Ob (zusätzlich) mit oder ohne Handsender würde ich dann ein Keypad einsetzen. Frage hier: eher innen direkt neben dem Eingang oder außen (der Eingang ist überdacht und einigermaßen wetterfest) - wirkt hier die eventuell von der Straße identifizierbare Einheit eher "einladend" (=da gibt es etwas, was durch eine EMA abgesichert wird) oder eher "abschreckend" (=da gibts unnötig Ärger oder Arbeit beim Einbruchsversuch)?
Das Außenkeypad sagt dem Einbrecher ganz klar: geh zum Nachbarn. Oder willst Du auch auf die Außensirene verzichten und wenn der Ganove das Fenster offen hat "Überraschung rufen"?
c) Ein 2. Schloss in der Eingangstür (ehemals zur Scharf-/Unschaftschaltung vom Vorbesitzer genutzt) steuert meine Home Automation und schließt u.a. Außenjalousien. Ich habe "gelernt", dass so ein Schloss nicht (allein) zur "Unscharfschaltung" genutzt werden soll. Aber: kann (oder sollte) es - unabhängig bzw. zusätzlich - zu anderen Mechanismen (z.B. PIN) zur Scharfschaltung eingesetzt werden?
Darüber nicht die EMA schalten. Eventuell nen Riegel für die Haustür nutzen, um versehentliches auslösen zu vermeiden.
d) da wir einen Hund haben, habe ich bisher Bewegungsmelder für das Erkennen eines unerlaubten Eindringens ausgeschlossen. Frage: kann man die "zuverlässig!" so konfigurieren, dass sie vom Hund nicht ausgelöst werden?
Ja, in Räumen in die der Hund bei Aktivierung niemals rein kommt. Tierimmune Melder gibt's nicht (zumindest nicht für Labrador und größer)
e) mögliche Sensoren an Fenstern habe ich "im Auge", aber hier gibt es individuelle Ausgangssituationen, die ich noch klären muss. Hier nur die Frage: ist es sinnvoll bzw. wird dazu geraten, verschiedene "Erkennungssysteme" redundant zu installieren (z.B. Bewegungsmelder und Sensoren an Fenstern/Türen)? Welche weiteren Optionen würden noch bestehen?
Öffnungsmelder kombiniert mit Glasbruch (außer in der Küche) wären 1. Wahl.
f) Die Aufschaltung auf einen externen Sicherungs-Service wird - so habe ich hier oft gelesen - gilt als unabdingbare Voraussetzung. Ich bin hier unsicher, einerseits wg. der lfd, Kosten und auch wg. möglicher Fehlalarme - aber letzteres sollte ja bei einer guten Installation nicht oder nur selten vorkommen ;-) ist das eine ultimative Empfehlung?
Das liegt in Deinem Ermessen. Ich habe dutzende Kunden die auf der NSL aufgeschaltet sind und bin es selber nicht. Sofern zuverlässige Alternativen vorhanden sind (sehr aufmerksame Nachbarschaft) ........ musst Du wissen.

Soweit mein erster Ansatz; ich freue mich und bedanke mich vorab für Eure Tipps!

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RE: Pre-Check für Eigeninstallation - ssb-security - 22-09-2023 20:20



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