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zuverlässigkeit BWM ?
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10-01-2021, 13:04
Beitrag: #14
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RE: zuverlässigkeit BWM ?
Zitat:So ne Ringfahndung ist halt schon unglaublich effektiv, wenn der Einbrecher keine Ortskenntnis hat. Dem muss ich dann doch etwas widersprechen : Wenn es nicht gerade um den 0815-Einbrecher handelt, sucht man/frau sich gezielt Objekte in der Nähe von Schnellstraßen und Autobahnen aus, wo der Verkehr so schnell und in einer Vielzahl von Fahrzeugen fließt, die es den "Organen" mitunter so schwer macht, dass die Erfolge sich in Grenzen halten. Da gibt es mittlerweile auch andere Möglichkeiten Nichtsdestotrotz hat ein Einbruch ja dann schon stattgefunden. Ziel sollte es ja sein, einen Einbruchsversuch frühzeitig zu erkennen (und bestenfalls durch geeignete Maßnahmen abzuwehren bzw. den/die Täter zur Aufgabe des Vorhabens zu bringen) auch wenn eine Einbruchmeldeanlage den Einbruch nur meldet und nicht verhindert. Aber das sollte ja klar sein.Wenn die angesprochene Ringfahndung so gut wäre, würden die Geldautomatensprengungen eher abnehmen als zunehmen . Aber Hano217 hat insofern recht, dass es ja (u. a. in der Kölner Studie) entsprechende Auswertungen gibt, wo in Prozenten dargelegt wird, was die Häufigkeit des Eindringens in Objekte betrifft. Es sollte meinerseits auch nur ein dezenter Hinweis sein . Neben ausschließlicher Öffnungsüberwachung von Türen und Fenstern (als Teil der Außenhautsicherung) gibt es noch genügend Schlupflöcher, die entsprechende Einbrüche erfolgreich abschließen lassen. Oftmals lehrt dann die Realität und gibt den Anlass entsprechend nachzusteuern/aufzurüsten. (Zwischen "Gefahr erkannt" und "Gefahr gebannt" ist i. d. R. auch noch eine "verhindernde Aktivität" erforderlich. Alternativ: Mut zur Lücke.)Nice Weeekend! Immer daran denken: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wobei die Schwierigkeit ist, das schwächste Glied als solches zu erkennen, bevor es andere erkannt haben!
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: Wenn es nicht gerade um den 0815-Einbrecher handelt, sucht man/frau sich gezielt Objekte in der Nähe von Schnellstraßen und Autobahnen aus, wo der Verkehr so schnell und in einer Vielzahl von Fahrzeugen fließt, die es den "Organen" mitunter so schwer macht, dass die Erfolge sich in Grenzen halten. Da gibt es mittlerweile auch andere Möglichkeiten
Nichtsdestotrotz hat ein Einbruch ja dann schon stattgefunden. Ziel sollte es ja sein, einen Einbruchsversuch
. Aber Hano217 hat insofern recht, dass es ja (u. a. in der Kölner Studie) entsprechende Auswertungen gibt, wo in Prozenten dargelegt wird, was die Häufigkeit des Eindringens in Objekte betrifft. Es sollte meinerseits auch nur ein dezenter Hinweis sein
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und gibt den Anlass entsprechend nachzusteuern/aufzurüsten. (Zwischen "Gefahr erkannt" und "Gefahr gebannt" ist i. d. R. auch noch eine "verhindernde Aktivität" erforderlich. Alternativ: Mut zur Lücke.)
