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Kabel gebundene Alarmanlage gesucht - Cortes - 10-01-2024 19:18
Hallo für unsere Vereins Hütte suchen wir Alarmanlage.
Wir haben:
230V.
Kein Internet.
Unsere Vorstellung:
Auf jeden Fall nur Kabel gebundene Sensoren für Tür und Fenster(Fenster ist nicht ein Muss, Gitter vor aber schön wäre es).
Scharf/unscharf tasten Feld mit/oder NFC und Außen sichtbare zustand Alarmanlage an oder aus.
Notstrom wird nicht benötigt.
Alarmausgabe: Hupe und rundrumleuchte.
Sind für alle Vorschläge dankbar.
RE: Kabel gebundene Alarmanlage gesucht - AaronK - 10-01-2024 19:33
Soll wahrscheinlich eher günstig sein, oder? Würde hier eine AX Hybrid Pro 96 mit doppelt LTE vorschlagen, sofern kein totales Funkloch gibt's dann auch Fernalarm. Oder ne Satel Versa, je nach Anzahl der Melder oder bei Verzicht auf Verzögerung auch ne Integra.
Was für ein Verein ist es? Wir bieten für Vereine Rabatte an. Gemeinnützige Vereine mit sozialen Zwecken generell, andere Vereine nach Ermessen. Gerne auch für solche Rabatte mal örtliche Errichter fragen, örtliche Vereine werden von vielen Unternehmen gerne unterstützt.
Aber warum Zustand von außen sichtbar..? Das ist doch eher kontraproduktiv falls mal vergessen wurde scharfzzschalten. Deshalb ist das in allen Normen eigentlich nicht vorgesehen / untersagt.
RE: Kabel gebundene Alarmanlage gesucht - peteralarm - 10-01-2024 19:42
Warum nur kabelgebunden? Ich könnte da noch, wenn es preisgünstig sein soll die Lupus XT1 vorschlagen.
RE: Kabel gebundene Alarmanlage gesucht - Martina H. - 10-01-2024 20:23
Neben dem Budget, was hier vom Fragesteller nicht erwähnt wurde sollte auch eine Aussage dazu getroffen werden, ob die Projektierung in eigener Regie oder durch einen Errichter erfolgen soll.
Und eigentlich wären die Gitter besser innen angebracht, denn wenn ein Angriff über die überwachten Fenster/Türen erfolgt, würde der Alarm ausgelöst und die Gitter würden für eine Verlängerung der Interventionszeit sorgen. So aber können im Vorfeld die Gitter ohne Zeitdruck überwunden werden ...
Was heißt denn Notstrom? Jede vernünftige Anlage wird bei Stromausfall (der ja auch als Sabotage möglich wäre) über einen Akku versorgt, der auch die optischen/akustischen Alarmgeber versorgt.
Und falls einer nicht Tür oder Fenster als Einstieg wählt sondern das Dach, sollte zusätzlich eine Überwachung mittels Bewegungsmelder im Inneren der Räumlichkeiten gewählt werden.
Ferner - so meine Vorstellung - werden verschiedene Vereinsmitglieder die Unscharfschaltung bzw. die Scharfschaltung vornehmen, weshalb ich mit personalisierten Zugangsberechtigungen (Coin, Karte, ...) arbeiten würden, weshalb auch - je nach Anlage - nachvollzogen werden kann, wer, wann, was geschaltet hat.
Und ja, wenn unterschiedliche Vereinsmitglieder (nur ab und zu) in der Hütte die Anlage bedienen, gehört für mich auch ein Sperrelement an die Tür, damit diese nicht selbst einen Alarm auslösen, denn Fehlalarme sind der Tod jeder EMA.
Die angedachte Minimal-Projektierung wird nicht wirklich zielführend sein, weshalb man das Ansinnen nochmal überdenken sollte, insbesondere bei der Hütte und vielen, unterschiedlichen Schalt-Berechtigten.