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"Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - Druckversion

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"Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - Herbert70 - 14-02-2021 20:50

Hallo,

wir unterhalten in einer Großstadt eine kleine Filiale. Normalerweise waren da bisher zwei Mitarbeiter, der eine ist in Rente gegangen und jetzt haben wir dort zwei junge Damen. Wobei durch Corona jetzt immer nur eine Mitarbeiterin vor Ort ist. Da gehen geringe Summen übern Tisch, es ist nicht viel Geld in der Kasse und ist jetzt auch nicht unbedingt die Art von Filiale die man überfallen würde. Die Filiale ist aber schon teilweise bis in den Abend geöffnet und die Mitarbeiter sind dann alleine.

Jetzt hatte wir uns gedacht, dass doch vielleicht irgendwie eine Art Alarmknopf ganz sinnvoll wäre. Einfach irgendwas, womit man die Polizei oder den Hausmeister von nebenan automatisch informieren könnte FALLS mal was passieren sollte. Dort gibt es einen Thesen mit PC + Internet, normalerweise sitzen die Mitarbeiter am PC könnten sich. Aber halt auch nicht immer, wenn Kundschaft kommt ist man evtl. auch mal hinten im Lager und kommt dann zur Tür wenn Kundschaft kommt.

Ein Bekannter hatte die Idee mit einer App auf einem Smartphone:
Aus meiner Sicht ist das aber nicht so sinnvoll, weil:
Vor Ort ist ein Telefon, man kann bei medizinischen Notfällen oder nicht akuten Bedrohungslagen jederzeit telefonieren. D.h. es bringt nur in einer akuten Bedrohungssituation was. In einer akuten Bedrohungssituation kann man aber schlecht im (Streit)Gespräch bzw. in der Situation die Polizei oder Jemanden anrufen, ob die mal kommen. Da eskaliert die Sache doch sofort. Wenn man erst das Smartphone nehmen muss, dann ist allein der Vorgang "Die nimmt jetzt das Telefon in die Hand" doch ein Problem. Dann den Bildschirm aktivieren, die App öffnen und den Alarm absetzen. Das ist doch nicht wirklich praktikabel. Hier wäre irgendeine Art stiller Alarm ganz sinnvoll.

Man könnte natürlich ein Smartphone hinter den Thresen stellen, wo immer der das Display (irgendwie) an ist und dann einfach auf den Button drücken. Das ist doch aber auch keine Lösung.

Am sinnvollsten wäre irgendwie eine technische Lösung, wo man am Tresen einen Knopf hat oder evtl. nur einen Drücker mit sich rumträgt, der dann einen Notruf absetzt und Jemanden informiert. Im besten Fall Wahlweise Polizei und/oder noch eine andere Person, die mal schnell "kucken" kommt. Das man es wirklich in akuten Notsituationen nutzen kann, aber auch wenn man sich unwohl fühlt.

Gibt es da irgendwelche einfachen Lösungen? Irgendwelche Module, wo man nur eine Sim-Karte reinpackt? Ich kenne mich da absolut nicht aus. Es ist jetzt auch nicht unbedingt wirklich notwendig da wirklich für die Sicherheit was zu machen und irgendeine High-Tech-Anlage hinzupacken, weil wir es relativ unwahrscheinlich halten das mal was passiert. Ich würde mich aber schon mal informieren was es da für Möglichkeiten gäbe.

Grüße


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - funkistnichtalles - 14-02-2021 21:03

Hikvision AXpro,
Gibt so ziemlich alles für kleines Geld, was du dir vorstellst.
Auch vorkonfiguriert zum Einstecken, wenns wirklich so sein soll.
Preis mit Aufschaltung 600 Euro fürs erste Jahr. So mal als Hausnummer.
Zertifiziert nach 50131 /2 #
Also förderbar.


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - AaronK - 14-02-2021 21:03

Eine direkte Polizeiaufschaltung ist nicht so einfach, das sinnvollste wäre die Aufschaltung zu einer Notruf- und Serviceleitstelle. Eine Einbruch- und Gefahrenmeldezentrale mit einer Überfalllinie wäre hier die richtige Lösung. Alternativ würde, wenn es nur um eine Linie geht, die 24/7 scharf ist (ist eine Überfalllinie ja) ein reines Wählgerät auch reichen. Als Melder kämen klassische Überfalltaster, Geldscheinkontakte oder eine Trittleiste in Frage. Einen Funkknopf halte ich für suboptimal, da der eine deutlich auffälligere Bewegung erfordern würde als ein Überfalltaster neben der Geldkassete bspw.

Zitat:oder noch eine andere Person, die mal schnell "kucken" kommt
Ganz dumme Idee... Wenn da wirklich eine Bedrohungssituation ist, kann das zusätzliche Gefahr verursachen.


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - angos_ - 14-02-2021 21:06

Moin,

mal so zum lesen https://www.bghm.de/arbeitsschuetzer/bibliothek/einzelarbeitsplaetze/

Ansonsten gibt es entsprechende Übertragungsgeräte zum Wachdienst/Hilfeleistende Stelle und dazu entsprechende Auslösevorrichtungen wie Taster oder Fußkontaktschienen. Um da was zu empfehlen wäre das Budget wichtig. Viele Bastellösungen per App, SMS Melder, Seniorenhandy erfüllen wahrscheinlich den gleich Zweck.

Viel Erfolg

Andreas


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - peteralarm - 14-02-2021 21:31

Ich halte den Vorschlag von #funkistnichtalles für am sinnvollsten. Das ist solide Technik, welche dann im Fall der Fälle nicht versagt.
600€ sollte einem die Gesundheit seiner Mitarbeiter schon wert sein, zumal steuerlich absetzbar.
Bei einer Überfallmeldung von einer NSL ist die Polizei in einer größeren Stadt auch recht schnell vor Ort.
Die Idee mit dem Nachbarn oder Hausmeister halte ich ebenso für nicht praktikabel. Was soll der machen im Ernstfall/ Bedrohungsfall? Sich selbst in Gefahr begeben? Der wird dankend ablehnen.
Ausserdem lässt sich die AxPro für überschaubares Geld bei Bedarf zur Einbruchmeldeanlage aufrüsten.


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - Martina H. - 14-02-2021 22:23

Arrow Wasch mich, aber mach mich nicht nass Exclamation

oder

Arrow Mach was Ordentliches (und nimm Geld in die Hand) oder lass es bleiben Exclamation

Mir ist die Zielsetzung noch nicht ganz klar Huh Für welche Zwecke / Bedürfnisse soll hier in Technik investiert werden? Soll der einzigen Vor-Ort-Kraft Sicherheit suggeriert werden oder soll wirklich Sicherheit (wie definiert man Sicherheit?) erzielt werden. Ob da viel Geld zu holen ist oder nicht, werden die "ungebetenen Besucher/Kunden" erst nach der Tat feststellen. Je nach Herkunft ist auch das Habhaftwerden eines Mitarbeiter-Handy schon was, was mitunter Täter nicht leer ausgehen lässt. Dann noch ein paar Stangen Zigaretten oder was sonst in der Filiale angeboten wird und das Ganze hat sich schon rentiert.

Wenn die Angestellte Feierabend macht, der Täter sie beim Abschließen der Arbeitsstelle abfängt, dann ist auch dies in eine Projektierungsplanung einzubeziehende Möglichkeit.

Trotz der eingangs abgegebenen Informationen des Fragestellers sind hier noch zu viele Unbekannte, um gezielt Aussagen treffen zu können. Vollumfängliche Sicherheit kostet eben, da sämtliche Eventualitäten bewerten und in Planungen einzubeziehen sind.

Es gab auch mal schnurgebundene Seniorentelefone mit einem "Funkfinger" und einprogrammierbaren Rufnummern. Kommt eben - wie die Vorredner schon ausführen - auf das Budget an. Diesbezüglich ist in diesen und heute auch schon in anderen Beiträgen geschrieben worden.


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - Herbert70 - 15-02-2021 17:11

In der Ausgangsfrage von mir war evtl. die Formulierung zu sehr auf das Thema Geld als potentielles Diebesgut gerichtet und es klang vermutlich relativ dramatisch. Das Büro ist vom Geschäftsablauf und den Kunden evtl. mit einem Versicherungsbüro zu vergleichen. Ich würde jetzt "Beratungsbüro" sagen, aber das klingt dann auch wieder zu sehr nach Problemkundschaft, die es auch nicht wirklich gibt. Es gibt eine Kasse, aber praktisch steht das nicht im Fokus. Es gibt da im Grunde nichts zu klauen, weder Geld noch Sachwerte und gefühlt würde ich auch nicht denken, dass man auf die Idee kommt sowas zu überfallen. Was die reine Unternehmung an sich angeht sehe ich was die Sicherheit angeht keinen Handlungsbedarf oder Risiko. Es ist halt eher, dass theoretisch mal was passieren könnte.

Wie Martina H. schon erwähnt hat, soll es eher in Richtung Sicherheit suggerieren gehen. Wobei sich das jetzt auch falsch anhört. Auf der einen Seite arbeiten die jungen Damen aktuell da allein, was evtl. auch nicht so toll ist wenn männliche Kundschaft kommt oder man alleine im Büro sitzt und draußen mal irgendwelche Gestalten langlaufen. Ich hätte da eher Angst vor körperlichen Übergriffen, wobei das jetzt auch nicht wirklich realitätsnah ist. Es ist da sicher deutlich wahrscheinlicher, dass man auf dem Nachhauseweg abgefangen wird.

Hauptzielsetzung wäre einfach (Punkt 1), dass die Damen wissen da ist ein Knopf da den man im Notfall drücken kann. Das man sowas weniger aus einer Notwendigkeit heraus, sondern einfach um das Arbeitsumfeld gefühlt "sicherer" zu gestalten. Die Lösung Smartphone + App könnte man natürlich nehmen. Auch wenn es in erster Linie um die gefühlte Sicherheit geht, würde ich halt schon was haben was man im Ernstfall auch nutzen kann. Auch wenn es vermutlich sehr unwahrscheinlich ist, dass mal was passiert. Da real betrachtet vmtl. nie was passieren wird sind aus wirtschaftlicher Sicht >300€ im Jahr auch total sinnbefreit. Hier beißt sich vmtl. die Katze etwas in den Schwanz. Es soll wenig kosten, aber auch funktionieren.

Wo ich wirklich einen Nutzen sehen würde wäre (Punkt 2.). Renitente Rentner oder wenn mal Jemand zur Tür reinkommt wo man weiß, dass der gleich wieder Stress macht. Das klingt jetzt auch wieder viel zu dramatisch. Leute die Stress machen und wirklich laut und unverschämt werden kommen 1-2 x im Jahr vor. Auch sehr selten. Hier wäre es schon aus praktischer Sicht sinnvoll, dass man mal den Hausmeister unbemerkt alarmiert, damit er kurz mal zur Tür reinkommt wenn ein Mitarbeiter mal ein etwas komisches Gefühl hat oder ein Kunde etwas laut werden sollte. Einfach das Jemand da ist und man in solchen Situationen nicht alleine ist und evtl. auch etwas vermitteln kann, falls sowas mal vorkommen sollte.

Sowas wie "schnurgebundene Seniorentelefone" mit einem "Funkfinger" wären eigentlich schon die richtige Richtung. Profilösung ist eigentlich nicht notwendig, weil eigentlich kein Sicherheitsproblem da ist. Wenn mal was ist, dann kann man schnell mal drücken / evtl. auch unbemerkt und egal wo man sich gerade im Raum befindet, vorausgesetzt man trägt das Ding auch immer mit sich rum. Das wäre dann meine nächste Sorge bei allen Sachen die man irgendwie aktiv bedienen oder anziehen muss ist dann wieder das Problem, dass man es auch wirklich machen muss. Ich denke die Mitarbeite schätzen die Sicherheitslage auch so ein, dass es nicht wirklich was abzusichern gibt und wenn man dann jeden Tag eine App starten oder das Smartphone laden und hinstellen muss, dann wird man irgendwann nachlässig. Ein Drücker am Schlüsselbund oder Notfalls um den Hals wäre gut, ein Taster irgendwo unterm Tresen wo man schnell mal rankommt auch. Ich weiß ja nicht wie das dann funktioniert. Die Apps senden ja teilweise gezielt Text- und Sprachnachrichten an Polizei und Kontakte, wo direkt Rückrufnummern drinstehen und was gerade los sein könnte. Wenn man irgendwo drückt und dann Niemand sprich oder sprechen kann, weil man gerade am kämpfen ist oder umgehauen würde. Wenn die Polizei nur ein Rauschen hört, dann ist es ja auch irgendwie totaler Quark. Die Beamten wissen ja dann auch nicht was los ist, da wäre es ggf. sinnvoller gewesen man legt 110 als Direktkontakt auf Smartphone/Telefon. Das klingt jetzt wieder viel zu dramatisch.

Ein einfaches "Knochenhandy" würde vermutlich die meisten Notsituationen abdecken. Wenn mal Jemand umkippt, dann kann man direkt helfen und muss nicht zum Tischapparat laufen und das Handy kann man sich auch mal schnell schnappen und damit vor die Tür gehen oder sich hinten im Laden verschanzen. Ich halte es durchaus wahrscheinlicher, dass es mal auf der Straße einen Unfall gibt und man als Ersthelfer rausgehen muss, wobei man dann eh das private Handy nutzt. Die "Sicherheitslücke" die sich jetzt für mich, zumindest theoretisch, auftut sind alle Situationen wo man nicht unbedingt mehr telefonieren kann, weil man nicht mehr die Zeit hat oder es einfach aus der Situation raus nicht mehr möglich ist anzurufen.

Edit: Nach Corona sind eh wieder die meiste Zeit zwei Mitarbeiter vor Ort, außer Urlaub oder macht mal früher Schluss. Deswegen "lohn" sich auch was Größeres wirklich nicht.


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - funkistnichtalles - 15-02-2021 17:32

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber deine Argumentation ist für mich ziemlicher Käse. Alles kann, nichts muss aber es soll.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass.
Meine vorgeschlagene Lösung mit der Axpro hätte für dich nur Vorteile.
Du kannst mehrere Notrufknöpfe, sei es festmontiert oder auch mobil, an die Zentrale anmelden. Du kannst der Zentrale sagen, rufe dies oder das Handy an und oder schicke da ne Nachricht hin. Genausogut könntest du optische und akustische Warngeräte anmelden und steuern.
Du kannst Rauchmelder an das System bringen und Bewegungsmelder, auch mit Fotofunktion nutzen.
DAs ist so eine einmalige investition, mit einem beruhigenden Gefühl für die Mitarbeiter.
Man sollte die aktuelle Technik nutzen, nicht auf propertiären Mist aus vergangenen Zeiten setzen, wo es weder Ersatzteile noch Funktionsgarantie gibt.
Ach ja: du siehst an jedem Melder die Temperatur, die Batterieanzeige, ob er online ist und du kannst auch Sachen sperren. Zum guten Schluss kannst du dir eine Netzausfallmeldung schicken lassen, da weisst dann auch, das dein Strom gerade mal nicht präsent ist.


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - peteralarm - 15-02-2021 17:49

Ist alles, wie FINA schon so treffend bemerkt hat "Wasch mich, aber mach mich nicht nass"
Hat der etwa eine Inventarliste im Schaufenster, oder ein Hinweisschild "Kasse ist leer"? damit der nächst beste Junki, welcher den schnellen Euro für den nächsten Schuss braucht weis, hier ist nichts zu holen??
In Zusammenfassung denke ich eine Schnur mit einer großen Glocke vor der Ladentür würde genügen - Ironie AUS -

Hier passt mal wieder:


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - AaronK - 15-02-2021 18:35

Zitat:Da real betrachtet vmtl. nie was passieren wird sind aus wirtschaftlicher Sicht >300€ im Jahr auch total sinnbefreit. Hier beißt sich vmtl. die Katze etwas in den Schwanz. Es soll wenig kosten, aber auch funktionieren.
Das Problem ist halt, dass du ohne Aufschaltung zu ner NSL das komplette Konzept vergessen kannst. Soll im Falle einer Bedrohungssituation ernsthaft statt der Polizei irgendein Laie hinfahren, von dem du nicht mal weißt, ob er die Alarmierung mitkriegt? Dann kannst du es auch gleich lassen.

Zitat:Hier wäre es schon aus praktischer Sicht sinnvoll, dass man mal den Hausmeister unbemerkt alarmiert, damit er kurz mal zur Tür reinkommt wenn ein Mitarbeiter mal ein etwas komisches Gefühl hat oder ein Kunde etwas laut werden sollte.
Auch das kann man über eine NSL umsetzen. Beispielsweise in dem man den echten Überfallalarm-Knopf als Überfall und den "Ungutes Gefühl"-Taster als Panik überträgt. Bei einem Überfall soll die NSL dann die Polizei rufen und bei einem "Panik-Alarm" soll eben nur der Hausmeister angerufen werden, nur wenn dieser nicht ans Telefon geht oder sagt er kann nich, soll dann die Polizei gerufen werden. Dann würde die Polizei auch nicht übertreiben, wenn die NSL eben sagt, dass es einen abgestuften Alarm gibt und prinzipiell nur "Problemkunde ohne akute Gefahr für Leib und Leben" ausgelöst würde.

Umgekehrt ermöglicht das aber auch im Falle einer weiteren Eskalation nach einem unguten Gefühl und Eintreffen des Hausmeisters immer noch unauffällig die Polizei (indirekt über die NSL) zur Hilfe zu rufen.

Ich kenne btw Städte, da rückt bei nem Überfallalarm einer gewerblichen EMA direkt das MEK mit aus. Also die Polizei nimmt so was i.d.R. absolut ernst. Da kann man sich also wenigstens drauf verlassen. Wink


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - sly86 - 15-02-2021 18:41

Ganz ehrlich, weißt du wie sinnbehaftet dein Beitrag ist?

Hallo,

das habe ich mich bei deinem Betrag auch gefragt und habe den einmal auf das wesentliche reduziert. Angel

Gruß Tim


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - Martina H. - 16-02-2021 10:21

@Tim: Durch Deine Intervention ist jetzt nicht mal ersichtlich, auf welche vorherige Aussage sich der Beitrag von sly86 bezieht. Angel

Schade, dass ich zu spät an war, den unbearbeiteten Beitrag in voller Länge zu sichten Undecided aber sicherlich wirst Du einen Grund gehabt haben Heart


RE: "Notrufknopf" für kleine Nachtfiliale - sly86 - 16-02-2021 12:01

Jetzt ist es schon soweit, dass man mundtod gemacht wird.
Obwohl es dazu keinen Anlass gegeben hatte.