03-02-2014, 22:26
Hallo,
habe mich in den letzten Wochen u.a. hier im sehr wertvollen Forum eingelesen und überlege, ob ich (in aller Ruhe und mit viel Zeit) eine Funkalarmanlage in unsere DHH einbaue. Aus diversen Gründen tendiere ich derzeit zur Oasis / Indexa 8000 (JK82 GSM Set, einige JA82M, "OLINK-Kabel").
Kurzbeschreibung:
Im der ersten Phase nur Außenhautabsicherung im EG (3 Fenster, 2 normale Terassentüren, eine Doppelflügel Terassentür ohne Mittelsteg und die Haustür - Fenster und Terassentüren aus Kunststoff). Dann einige Zeit familiäre Bedienerfahrung sammeln.
Im Friendly User-Test nur mit der JA-80L Sirene und ggf. noch ein Kissen davor :-)
Dann Obergeschoss-Fenster und ein Bewegungsmelder für das Treppenhaus (OG oder DG). Durch das Treppenhaus muss jeder durch und es ist frei von großen Fenstern.
Und wenn alle begeistert und eingelernt sind, gibt es die laute Innensirene. Das käme aber erst viiieeel später...
Mir geht es u.a. um die Möglichkeiten der Positionierung der Zentrale inkl. GSM-Modul im Haus:
Leider ist unser Keller ein absolutes Handy-Funkloch. Insofern scheidet der Anschlusskeller zur Montage der Zentrale aus. Selbst das WLAN der Fritzbox schafft es nicht bis ins Erdgeschoss. Da hätte das GSM-Modul keine Chance...
Ins recht offen gestaltete Erdgeschoss möchte ich die Zentrale nicht bauen. Einer der Gründe für den Ansatz mit der OASIS wäre die räumliche Trennung zwischen Zentrale und Bedienfeld.
Im ersten Stock sind die Schlaf- bzw. Kinderzimmer - würde ich eigentlich ungern als Standort für die Zentrale verwenden.
Bleibt (der Logik und dem Bauplan folgend) das Dachgeschoss. Ein Platz unter dem Giebel wäre noch frei. Das wäre dann aber der von den Meldern im Erdgeschoss am weitesten entfernte Platz - mit zwei soliden Geschossböden und Fussbodenheizungen dazwischen...
Räumlich bietet sich das zwar an, aber technisch klingt es ziemlich ungeschickt.
Fragen an die erfahrenen Mitglieder:
1. Hat jemand praktische Erfahrung mit dem Funkempfang zwischen einer Zentrale im 2. Stock und den Sensoren im Erdgeschoss? Ich weiß, daß daraus keine belastbare Aussage für mein Haus werden kann. Kann das denn überhaupt klappen, oder sind daran schon andere gescheitert?
2. Habe gelesen, daß man mit dem Bedienteil der OASIS die Signalstärken vor Ort messen kann. Benötigt man nur für die Messung der Signalstärke neben dem Sensor und dem Bedienteil auch die Zentrale, oder geht das auch ohne aktive Zentrale?
3. Im Forum habe ich seitens der Profis wenig Vorliebe für die JA82M wahrgenommen. Ist deren effektive Funkleistung (weil "im Fenster liegend" und damit etwas abgeschirmt) deutlich geringer? Im Vergleich zu den JA83M würden die innenliegenden Sensoren die Aktzeptanz meines Vorhabens in der Familie steigern. Klingt vielleicht merkwürdig, aber die Möglichkeit des nicht sichtbaren Verbaus der 82M ist auch einer der Gründe, warum ich zu einer OASIS tendiere.
Ich würde mich über kurze Einschätzungen oder Erfahrungsberichte sehr freuen.
habe mich in den letzten Wochen u.a. hier im sehr wertvollen Forum eingelesen und überlege, ob ich (in aller Ruhe und mit viel Zeit) eine Funkalarmanlage in unsere DHH einbaue. Aus diversen Gründen tendiere ich derzeit zur Oasis / Indexa 8000 (JK82 GSM Set, einige JA82M, "OLINK-Kabel").
Kurzbeschreibung:
Im der ersten Phase nur Außenhautabsicherung im EG (3 Fenster, 2 normale Terassentüren, eine Doppelflügel Terassentür ohne Mittelsteg und die Haustür - Fenster und Terassentüren aus Kunststoff). Dann einige Zeit familiäre Bedienerfahrung sammeln.
Im Friendly User-Test nur mit der JA-80L Sirene und ggf. noch ein Kissen davor :-)
Dann Obergeschoss-Fenster und ein Bewegungsmelder für das Treppenhaus (OG oder DG). Durch das Treppenhaus muss jeder durch und es ist frei von großen Fenstern.
Und wenn alle begeistert und eingelernt sind, gibt es die laute Innensirene. Das käme aber erst viiieeel später...
Mir geht es u.a. um die Möglichkeiten der Positionierung der Zentrale inkl. GSM-Modul im Haus:
Leider ist unser Keller ein absolutes Handy-Funkloch. Insofern scheidet der Anschlusskeller zur Montage der Zentrale aus. Selbst das WLAN der Fritzbox schafft es nicht bis ins Erdgeschoss. Da hätte das GSM-Modul keine Chance...
Ins recht offen gestaltete Erdgeschoss möchte ich die Zentrale nicht bauen. Einer der Gründe für den Ansatz mit der OASIS wäre die räumliche Trennung zwischen Zentrale und Bedienfeld.
Im ersten Stock sind die Schlaf- bzw. Kinderzimmer - würde ich eigentlich ungern als Standort für die Zentrale verwenden.
Bleibt (der Logik und dem Bauplan folgend) das Dachgeschoss. Ein Platz unter dem Giebel wäre noch frei. Das wäre dann aber der von den Meldern im Erdgeschoss am weitesten entfernte Platz - mit zwei soliden Geschossböden und Fussbodenheizungen dazwischen...
Räumlich bietet sich das zwar an, aber technisch klingt es ziemlich ungeschickt.
Fragen an die erfahrenen Mitglieder:
1. Hat jemand praktische Erfahrung mit dem Funkempfang zwischen einer Zentrale im 2. Stock und den Sensoren im Erdgeschoss? Ich weiß, daß daraus keine belastbare Aussage für mein Haus werden kann. Kann das denn überhaupt klappen, oder sind daran schon andere gescheitert?
2. Habe gelesen, daß man mit dem Bedienteil der OASIS die Signalstärken vor Ort messen kann. Benötigt man nur für die Messung der Signalstärke neben dem Sensor und dem Bedienteil auch die Zentrale, oder geht das auch ohne aktive Zentrale?
3. Im Forum habe ich seitens der Profis wenig Vorliebe für die JA82M wahrgenommen. Ist deren effektive Funkleistung (weil "im Fenster liegend" und damit etwas abgeschirmt) deutlich geringer? Im Vergleich zu den JA83M würden die innenliegenden Sensoren die Aktzeptanz meines Vorhabens in der Familie steigern. Klingt vielleicht merkwürdig, aber die Möglichkeit des nicht sichtbaren Verbaus der 82M ist auch einer der Gründe, warum ich zu einer OASIS tendiere.
Ich würde mich über kurze Einschätzungen oder Erfahrungsberichte sehr freuen.