07-01-2013, 10:00
Hallo wollte mal hören wie ihr so eure Öffnungsmelder (Fenster/Terassentüren) bezüglich der Sabotage verdrahtet. Nutzt ihr die "einfacherer" Variante - also ohne Widerstandbeschaltung und die Sabotagekontakte an den entsprechenden Sabotageeingang der Zentrale (in meinem Fall Terxon SX) oder verwendet wer DEOL?
Es geht mir vorrangig um die Absicherung vom EFH. Ich werde wohl DEOL verwenden. Die kleine Mühe sich eine kleine Widerstandsplatine zu basteln und diese in die Zentrale zu integrieren ist nicht nennenswert.
Also ... wie habt ihr es gemacht und/oder gibt es noch Hinweise zu Vor- und Nachteilen? Vorteil der DEOL-Variante ist ja wohl, dass nicht nur unendlicher Widerstand (Durchtrennen der Melderkabel) erkannt wird, sondern auch ein theoretisches Kurzschließen. Allein, welcher Dieb macht sich die Mühe (beim normalen Wald-und-Wiesen-EFH).
Grüße ans Forum
Nachtrag: Hab gerade beim Stöbern noch ne gute Zusammenfassung dazu gefunden. War mir zwar so schon bekannt, aber hier mal nett ausformuliert.
""Fazit: Während beim Arbeitsstromprinzip das Kappen der Leitung und beim Ruhestromprinzip ein Überbrückungsversuch unerkannt bleiben, schlagen derartige Versuche beim Differentialprinzip sofort Alarm. Wer also auf Nummer Sicher gehen will verdrahtet DEOL. Bei der DEOL-Verdrahtung überwachen sich die jeweiligen Alarmzonen übrigens selbst auf Sabotage, es entfallen also die Adern der Sabotagelinie.""
Wenn die ABUS Öffnungsmelder nun tatsächlich auch einen wirksamen Fremdfeldschutz haben (noch nicht getestet), dann sollte ich dann mit DEOL das Rundum-Sorglos-Paket hinsichtlich Sabotage haben.![Big Grin Big Grin](https://www.alarmforum.de/images/smilies/biggrin.gif)
Es geht mir vorrangig um die Absicherung vom EFH. Ich werde wohl DEOL verwenden. Die kleine Mühe sich eine kleine Widerstandsplatine zu basteln und diese in die Zentrale zu integrieren ist nicht nennenswert.
Also ... wie habt ihr es gemacht und/oder gibt es noch Hinweise zu Vor- und Nachteilen? Vorteil der DEOL-Variante ist ja wohl, dass nicht nur unendlicher Widerstand (Durchtrennen der Melderkabel) erkannt wird, sondern auch ein theoretisches Kurzschließen. Allein, welcher Dieb macht sich die Mühe (beim normalen Wald-und-Wiesen-EFH).
Grüße ans Forum
Nachtrag: Hab gerade beim Stöbern noch ne gute Zusammenfassung dazu gefunden. War mir zwar so schon bekannt, aber hier mal nett ausformuliert.
""Fazit: Während beim Arbeitsstromprinzip das Kappen der Leitung und beim Ruhestromprinzip ein Überbrückungsversuch unerkannt bleiben, schlagen derartige Versuche beim Differentialprinzip sofort Alarm. Wer also auf Nummer Sicher gehen will verdrahtet DEOL. Bei der DEOL-Verdrahtung überwachen sich die jeweiligen Alarmzonen übrigens selbst auf Sabotage, es entfallen also die Adern der Sabotagelinie.""
Wenn die ABUS Öffnungsmelder nun tatsächlich auch einen wirksamen Fremdfeldschutz haben (noch nicht getestet), dann sollte ich dann mit DEOL das Rundum-Sorglos-Paket hinsichtlich Sabotage haben.
![Big Grin Big Grin](https://www.alarmforum.de/images/smilies/biggrin.gif)